Honoré de Balzac – Gesammelte Werke

Honoré de Balzac – Gesammelte Werke
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Balzac wollte in seinem Werken ein Gesamtbild der Gesellschaft im Frankreich seiner Zeit aufzeichnen. Er nahm (schriftstellerisch) nie ein Blatt vor den Mund.Balzac liefert in seinen Werken nicht immer – sogar selten – die heile romantische Welt. Seine Texte sind immer voller Leben. Mit seiner relativ ungeschminkten Darstellung der gesellschaftlichen Realität prägte Balzac Generationen nicht nur französischer Autoren und bereitete den Naturalismus vor.In dieser Sammlung finden Sie seine wichtigsten Werke: Glanz und Elend der KurtisanenDie drolligen Geschichten des Herrn von BalzacDie alte JungferMenschliche Komödie – Die BauernDie dreißig tolldreisten GeschichtenDie Frau von dreißig JahrenDie Geheimnisse der Fürstin von CadignanDie GrenadièreDie KleinbürgerDie KönigstreuenDie Lilie im TalDie Messe des GottlosenEin Drama am Ufer des MeeresEine dunkle GeschichteDie Sorgen der PolizeiCorentins RacheEin politischer Prozeß unter dem KaiserreichEine Episode aus der Zeit der SchreckensherrschaftEine EvatochterEl VerdugoKatharina von MediciKleine Leiden des EhestandesLebensbilderu.v.a; mehr als 15.000 Seiten (PDF-Version)Null Papier Verlag

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Honoré de Balzac. Honoré de Balzac – Gesammelte Werke

Dan­ke

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Cäsar auf dem Gipfel seines Ruhms

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Cäsar im Kampf mit dem Unglück

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Widmung

Der Talisman

Die Frau ohne Herz

Der Todeskampf

Epilog

Anmerkungen

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Honoré de Balzac1

I – Véronique

II – Tascheron

III – Der Pfarrer von Montégnac

IV – Madame Graslin in Montégnac

V – Véronique am Grabesrande

Widmung

I – Das Schloss

II – Eine von Vergil vergessene Bucolica

III – Die Schenke

IV – Ein anderes Idyll

V – Die Feinde stehen sich gegenüber

VI – Eine Diebesgeschichte

VII – Verschwundene soziale Spezies

VIII – Die große Revolution eines kleinen Tales

IX – Mediokratie

X – Melancholie einer glücklichen Frau

XI – Die Oaristys, die achtzehnte Ekloge des Theokrit, für die das Schwurgericht wenig Verständnis hat

XII – In welcher Weise die Schenke das Parlament des Volkes ist

XIII – Der Landwucherer

I – Die Erste Gesellschaft von Soulanges

II – Die Verschwörer bei der Königin

III – Das Café de la Paix

IV – Das Triumvirat von Ville-aux-Fayes

V – Der kampflose Sieg

VI – Der Wald und die Ernte

VII – Der Windhund

VIII – Ländliche Tugenden

IX – Die Katastrophe

X – Der Triumph der Besiegten

Erstes Zehent

Prolog

Die schöne Imperia

Die läßliche Sünde

Wie der ehrenwerte Ritter Bruyn zu seiner Frau kam

Wie sich der zahnlose Seneschall mit der Jungfernschaft seiner Frau herumbiß

Welchergestalt eine Todsünde zu einer läßlichen Sünde wird

Welchergestalt und von wem die läßliche Sünde begangen wurde

Das Ende der läßlichen Sünde, wie sie gesühnt wurde und wie sie über Blancheflor Trauer und groß Herzeleid brachte

Das Königsliebchen

Der Erbe des Teufels

Die Belustigungen König Ludwig des Elften

Die Frau Konnetable

Die Jungfrau von Thilhouze

Der Waffenbruder

Der lustige Pfarrer von Azay-le-Rideau

Die schöne Wäscherin von Portillon

Epilog des ersten Zehent

Zweites Zehent

Prolog

Die drei Scholaren von Saint-Nicolas

Die Fasten König Franz’ des Ersten

Seltsame Reden der Nonnen von Poissy

Wie das Schloß von Azay erbaut wurde

Wie eine schöne und tugendsame Frau zur Hure gemacht werden sollte

Die Hochzeit des Mönchs

Eine teure Liebesnacht

Die Predigt des lustigen Pfarrers von Meudon

Prolog zum Sukkubus

Der Sukkubus. I. Was das war, der Sukkubus

II. Wie dem Teufel in Weibsgestalt nun der Prozeß gemacht wurde

III. Wie es der Sukkubus angefangen hat, sich der Seele des alten Richters zu bemächtigen, und welches die Folgen waren dieses neuen Hexenzaubers

IV. Von der waghalsigen Flucht der Mohrin aus der Rue Chaude und wie sie nur mit großer Mühe verbrannt und lebendigen Leibes gebraten wurde

Die abgeschnittene Wange

Epilog des zweiten Zehent

Drittes Zehent

Prolog

Ausdauernde Liebe

Von einem Justizerich, der kein Gedächtnis hatte für das ›Ding an sich‹

Von dem Mönch Amador, der nachher glorreicher Abt von Turpenay wurde

Die reuige Berthe. I. Wie Berthe im Stand der Ehe eine Jungfrau blieb

II. Wie Berthe erfuhr, was die Liebe sei, und was sich alles daraus ergeben hat

III. Von dem furchtbaren Strafgericht, das über Berthe hereinbrach, ihre Sühne und ihr seliges Ende

Wie das schöne Mädchen von Portillon seinen Richter überführte

Eine Historie, durch die bewiesen wird, dass das Glück immer ein Weibsen ist

Der Vagabund von Rouen

Mißliche Unterhaltungen dreier Pilger

Kindermund

Die Heirat der schönen Imperia. I. Wie sich Frau Imperia selber in den Netzen fing, mit denen sie sonst die verliebten Täuber zu fangen pflegte

II. Was für ein Ende diese Ehe nahm

Epilog

Biographische Übersicht

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1. Der erste Irrtum

2. Unbekannte Leiden

3. Mit dreißig Jahren

4. Der Finger Gottes

5. Die zwei Begegnungen

6. Das Alter einer schuldigen Mutter

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Erster Teil

Zweiter Teil

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Einunddreißigstes Kapitel

Zweiunddreißigstes Kapitel

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Der Brief der Madame de Mortsauf an den Vicomte Felix de Vandenesse

An den Comte Felix de Vandenesse

Die Sorgen der Polizei

Corentins Rache

Ein politischer Prozeß unter dem Kaiserreich

Schluss

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Einleitung von Hugo von Hofmannsthal

Balzacs Vorrede zur Menschlichen Komödie

Eugénie Grandet

Von der Liebe der Dirnen

Was alte Herren sich die Liebe kosten lassen

Der Weg des Bösen

Vautrins letzte Verkörperung

Kitzliche Reden dreier Pilger

Buckelchen

Ein vergeßlicher Profoß

1. Wie Frau Imperia sich selbst in der Schlinge fing, die sie ansonsten für die andern auszulegen wußte

2. Welches Ende diese Ehe nahm

Eine teure Liebesnacht

Wie das schöne Mägdelein von Portillon seinen Richter mundtot machte

Franz' des Ersten Fastenfreuden

1. Wie Bertha als Ehefrau ein Jüngferlein blieb

2. Wie sehr Bertha ob der neuen Liebeserkenntnisse aus dem Häuschen kam

3. Berthas schauervolle Kasteiungen, ihre Sühne und ihr sanftseliges Ende

Der Pfarrer von Azay-le-Rideau

Wie der wackere Herr Bruyn ein Weib nahm

Wie der Seneschall sich mit seines Weibes Jungfernschaft herumschlug

Was eine ›läßliche Sünde‹ besagt

Wie und durch wen das Kindlein zustande kam

Wie die Liebessünde gar traurige Buße fand

Die drei Zechpreller

Honoré de Balzac: Dem Dichter zum Preise!

Liebesverzweiflung

Des Königs Liebste

Des Teufels Erbe

Die Jungfrau von Thilhouze

Wie der Mönch Amador ein glorreicher Abt ward

Standhafte Liebe

Des Konnetabels Weib

Die Edelfrau als Dirne

Der Humpelgreis

Eine Geschichte, die erweisen soll, daß das Glück allemal weiblichen Geschlechtes ist

Die schöne Imperia

Die Waffenbrüder

Die Predigt des fröhlichen Pfarrers von Meudon

Die Gefahren übergroßer Tugend

Wie der Seneschall mit der Jungfernschaft seiner Frau zu kämpfen hatte

Kinderschnabelweisheit

Die klatschhaften Nonnen zu Poissy

Wie das Schloß zu Azay entstand

Die Späße König Ludwigs des Elften

Der Buhlteufel

1. Was ein Buhlteufel besagen will

2. Das Verfahren wider den weiblichen Dämon

3. Wie der Buhlteufel des alten Richters Seele auszusaugen sich befing und was solch teuflifche Lust für Folgen gehabt

4. Wie die Mohrin so hurtig entschlüpfte, daß sie nur mit großer Müh der Hölle zum Trotz verbrannt und lebend gebraten wurde. Solches ward im Monat May eintausenddreyhundertundsechzig testamentariter niedergeschrieben:

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Einleitung

Der calvinistische Märtyrer

Vertrauliche Mitteilungen der Brüder Ruggieri

Die beiden Träume

Frau de la Chanterie

Der Aufgenommene

Vorwort, worin jedermann seine Eheeindrücke wiederfindet

Ein heimtückischer Streich

I. Von Ihrer Frau:

II. Von Ihnen:

Die Enthüllungen

Die Gefälligkeiten einer jungen Frau

Sticheleien

Der Beschluß

Die Logik der Frauen

Weiblicher Jesuitismus

Die erste Epoche

Die zweite Epoche

Die dritte Epoche Katastrophe

Erinnerungen und Klagen

Erste Strophe

Zweite Strophe

Dritte Strophe

Vierte Strophe

Fünfte und letzte Strophe

Auf Beobachtung

Beispiele

Die Ehetarantel

Die Zwangsarbeiten

Sauersüßes Lächeln

Leidensgeschichte des Landhauses

Das Leid im Leid

Beispiel

Der achtzehnte Brumaire der Ehen

Erste Epoche

Zweite Epoche

Dritte Epoche

Die Kunst, Opfer zu sein

Nach dem Frühstück

Nach dem Mittagessen

Der französische Feldzug

Das Trauersolo

Widmung

Geschichte des Werkes

Hermann Schiff

Verzeichnis der Werke Hermann Schiffs

I. Das Elendsfell

II. Die Herzlose – Aus Raphaels Papieren. Erstes Blatt

Zweites Blatt

Drittes Blatt

Viertes Blatt

Fünftes Blatt

Sechstes Blatt

Siebentes Blatt

Achtes Blatt

Neuntes Blatt

Zehntes Blatt

Elftes Blatt

III. Die Gutherzige

Schluß- und Nutzanwendung

Widmung

Vorrede des Verfassers

Bemerkung des Übersetzers

Erstes Bild – Die Blutrache. 1

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Zweites Bild – Der Geizhals

Drittes Bild – Der Ball im Freien

Erstes Bild – Die tugendhafte Frau

Zweites Bild – Der Diamantring

Drittes Bild – Glanz und Elend

Das Abenteuer – Novelle (Aus dem Tagebuch eines Franzosen)

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Einleitende Notiz

Monographie des Rentiers – Der Rentier

I. Der Junggeselle

II. Der Geizkragen1

III. Der Verheiratete

IV. Der Wortkarge

V. Der Militär

VI. Der Sammler

VII. Der Menschenfreund

VIII. Der Pensionär

IX. Der Landbewohner

X. Der Wucherer

XI. Der Stutzer1

XII. Der Vorstadt-Rentier

Physiologie des Beamten

Erstes Kapitel – Definition

Erstes Axiom:

Zweites Axiom:

Drittes Axiom:

Zweites Kapitel – Beweist die Nützlichkeit der Beamten

Drittes Kapitel – Philosophische und transzendentale Geschichte des Beamten

Viertes Axiom: Die Protektion ist der Ausdruck der Macht

Fünftes Axiom: In einem Land, das drei verschiedene Machtzentren hat, kann man tausend gegen eins wetten, dass ein Beamter, der keinen andern Protektor hat als sich selbst, auf Avancement nicht rechnen darf

Sechstes Axiom: Mit dem Staate ist kein Staat zu machen!

Viertes Kapitel – Unterscheidungen

Siebentes Axiom: Der Beamte in der Provinz ist jemand, der Beamte in Paris dagegen ist etwas

Fünftes Kapitel – Das Bureau

Sechstes Kapitel – Von einigen legendarischen Existenzen

Achtes Axiom: Volle Kasse – voller Bauch!

Neuntes Axiom: Ein Privatsekretär ist ein Freund, der einem von der Regierung zur Verfügung gestellt wird

Siebentes Kapitel – Der Hilfsarbeiter

Achtes Kapitel – Beschwörung:

Neuntes Kapitel – Varietäten der Herren definitiven Staatsbeamten. Zehntes Axiom: Was nicht Hilfsarbeiter oder wenigstens Souschef ist, ist kurz und bündig: Staatsbeamter. Es gibt unter ihnen nur zwei Klassen: ledige und verheiratete

Zehntes Kapitel – Resumé

Elftes Kapitel – Der Bureauchef

Zwölftes Kapitel – Der Abteilungschef

Elftes Axiom: Ein Bericht ist ein Bericht, gelegentlich auch ein fades Gericht

Dreizehntes Kapitel – Der Amtsdiener

Vierzehntes Kapitel – Der Pensionierte

Fünfzehntes Kapitel – Die Moral dieser Physiologie

Zwölftes Axiom: Der Beamte führt ein Doppelleben

Dreizehntes Axiom: Um etwas zu werden, muss man damit beginnen, was zu sein. Um dem Staat zu dienen, muss man reich sein, und dabei gibt es Leute, die sich einbilden, man könnte im Staatsdienst reich werden

Abhandlung über moderne Reizmittel

Die Kunst, seine Krawatte zu binden

Vorrede des Verfassers oder Plan des Werkes

Von der Krawatte

Von den Kragen1

Über das Anlegen der schwarzen Krawatten und über den Gebrauch von Seidentüchern

Sechzehnte und letzte Lektion

Schlussbetrachtungen

Der Stromfjord

Seraphitus

Seraphita

Seraphita – Seraphitus

Wilfrid

Die Wolken des Allerheiligsten

Der Abschied

Der zu Gott führende Weg

Die Himmelfahrt

Das Land und der Mensch

Quer durch Felder

Der Napoleon des Volkes

Die Beichte des Landarztes

Elegien

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Die beiden Dichter

Erster Teil

Zweiter Teil

Die Leiden des Erfinders

Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis

Index

Das weitere Verlagsprogramm

Отрывок из книги

Honoré de Balzac

Gesammelte Werke

.....

Die Wol­ken des Al­ler­hei­ligs­ten

Der Ab­schied

.....

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