Diverse per-vertierte Unzuchten. Die unnatürliche Unzuchtqu/wahl
Dorfspanner(entspanner) und Storker
Arsenikdipper
Der Agnostiker und Autist, eine Vergehens-Genese
Ungeistes-aussätziger, ungeistesgegen(wider)wärtiger Aufsatz über eine Übernachtung in einem Unnaturkundemuseum
Unschoenokomplexus unentdecktus, der Selbstentehrling únd selbstverdrückebergerische Selbstvermissetäter
Martin Hoop; ein UnterTagedieb(stahl)
Erd(unzu)mute. VorBeischlaf
Unsittuationskomik únd -gnomik
Der UnterLeibhaftige, die noch ungeschöntere (Un)Wahrheit über den SelbstbeScheißkerl UnSchöne. (Neu)Rosenkrieg. Suche nach einem Verlassensanlaß
Rien ne wa blüh
Verende
Mondwind, ein Mono(selbstbe)lüg über die unbeweibte (Unter)Welt(t)raumforschung
(Sch)Wachkomika, die Entdeckung der Schwesternliebe
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Horst Hartleib
Die Unworte
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Das sind doch nur Sentimentalitätlichkeiten, Schwachsinn!, schüttelte Hölzel dieses lähmende Gefühl ab. Nichts ist mit mir los! Das Unmögliche ist unmöglich! Er ist ein „hoffnungsloser“ Optimist. „Wo ein Unwille ist, da ist auch ein Umweg“, verirrte sich ein suggerierter surrealer (Ab)Satz Schöne’schen Ungeistes telepathologisch in seinen Kopf. Das ist telepathisch hochvirulentes patho(ver)ge(h)nes Gedanken(un)gut! Man(n) braucht eine gute gedankliche (un)geistige „Firewall“ in der bedrohlichen Nähe dieses Dauerausscheiders pathogenen Gedanken(un)gutes! Gegen die starke Unperson eines (un)geistigen VerFührers mit seiner demagogisch-ungeistigen Okkupation des Denkens, mit ihrem -is(s)mus! Gegen die sich von ihm ausvergehende negative quälerische Au-ra. In seiner Nähe werden alle Schandtaten (un)entschuldbar. Man glaubt sich und jedem/r alles antun zu unbedarfen. Man fühlt sich plötzlich voller Enthemmungen. Einen nie gekannten unterbewußten Zwang, sich gehen zu lassen, sich schamlos skrupellos an sich und Seinesungleichen zu vergehen. Sich zu (ver)sagen: Tabus, das sind doch nur Fähnchenketten, Einunfriedungen! Das ist die „Mutprobe“, die Spannung, die aus dem Anpinkeln hoffentlich spannungsloser Weidezäune resultiert. Er wusste selbst nicht, wie ihm geschah. Er nahm einen auf dem Rand eines gemauerten Hinhaltungsbecken für Verunzierfische liegenden Futternapf aus Aluminium und stülpte ihn sich auf unschönste Unart der Selbstlächerlichmachung auf den Kopf. Es war irgendwie nicht sein eigener Gedanke, (ab)sondern wie ein telepathogener Befehl. Eine soldatische Vergatterung sozu(ver)sagen und die Schüssel ein Schutzhelm. Und damit wurde es schlagartig besser. Wie in einem Faraday’schen Käfig wurde so befremdendes Gedankenungut ferngehalten. Oder eine Unart Gitter zwischen Brut- und Honigraum, dass keine selbstverleumderischen Abgedanken aus dem Únter- in das scheinbar sich beherrschende Oberbewußtsein gelangen lässt? Vielunleicht ist es gar nur die Selbstverlächerlichung, die lächerliches Gedankenungut fernhält? Egal, jedenunfalls, es funktioniert. Er erwartete, dass der UnSchöne ihn auslachen und ebenfalls für verrückt erklären, ihn vielleicht schlimmsten(un)falls zu seinem Ungeistesgenossen verklären unwürde, aber der UnSchöne lachte nicht. Er machte sich über ihn unlustig, was vielleicht noch schlimmer war.
Merkwürdig, wenn ich mich durch Aufsetzen der Schüssel „verunmögliche“, geht das „Un“ weg. Man verkommt sich ja vor wie auf einem jüdischen Friedhof, den mann bei aller Betretenheit nicht ohne Kopfbedeckung betreten darf. Chuzpe lässt sich nur mit Unverschämtheit zurückschlagen, Lächerlichmachung nur mit Selbstlächerlichmachung, Selbstverlachung. Das Metall bewirkt offen(un)sichtlich eine Abschirmung gegen die telepathische Beeinflussung mit pathologischem Gedanken(un)gut. Eine Unart Gedankenabtarnkappe. Das führt zur erhofften gedanklichen Ablenkung bei Hölzel. Er kann endlich wieder geschäftlich denken. Er kann wieder an seinen Vorteil denken, ohne unter Einfluss UnSchöne’scher Abgedanken (unan)ständig infrage entstellen zu müssen, was sein Vorteil sei und ob nicht eher die Selbstbenachteiligung des UnMenschen, die Selbstübervorteilung, zu seinem Vor(ur)teil sei. Es gelang ihm die Rückkehr von unsachlichen zum sachlichen Denken. Wie lähmend dieses (unan)ständige sich selbst in Frage (ent)stellen doch ist! Hölzel experimentierte mit seinen Helm, nahm ihn ab, und hatte sofort wieder ungeistige Abgedanken. Er entsetzte ihn sich wieder auf und dachte sofort wieder optimistisch geschäftlich. Dieses Schüsselerlebnis war für ihn ein Schlüsselerlebnis, ein unlustvolles Schlüsselverlusterlebnis.