Mein Weg zum Sprachenlehrer in der DDR - Alltag im "Arbeiter- und Bauern-Paradies"
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Horst Lederer. Mein Weg zum Sprachenlehrer in der DDR - Alltag im "Arbeiter- und Bauern-Paradies"
Vorwort des Herausgebers
Vorwort des Autors
Kurzbiographie Horst Lederer
Herkunft der Familie Lederer
Kriegsende bei Klütz Anfang Mai 1945
Landwirtschaftliche Siedler in Arpshagen bei Klütz ab 1946
Ereignisse in Arpshagen im Frühjahr 1945
Die Neuverteilung des Wohnraums
Anschluss an die Kirchgemeinde Klütz
Wir richten uns im Gutshaus ein
Familien Lederer - gastfreie Verwandte
Anfangs Ackerbau und Viehzucht wie zu Gutszeiten
Die Tragödie von Auerose/Anklam
Die Kinder in Arpshagen
Heinrich Lederer kehrt heim
Gottlob Lederer kehrt heim
Vier Jahre Schüler der Oberschule in Grevesmühlen
Schüler der Klasse 11a
Schüler der Klasse 12 AII
Zwischen Eigenständigkeit und LPG
Zwangskollektivierung
Genossenschaftsbauern und weitere Familiengeschichte
Die gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Vorwort des Herausgebers
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Foto: Waltershausen
So wechselten wertvolle Tische, Schränke, Betten, Stühle, Kommoden, Sessel, Couches mit dem Aufkleber „Gräflich von Bothmersches Fideikommiss“ in die Wohn- und Schlafzimmer der Arpshagener Landarbeiterkaten. Jeder nahm sich, was er gerade kriegen konnte. Auch als unsere spätere Nachbarin Anna Patynowski nach der Abreise der Familie Boeck feststellte, dass sich in dem kleinen gemauerten Ställchen vor dem Gutshaus noch eine Gans mit mehreren Gösseln befand, hatte sie keine Hemmungen, die Tiere die Straße entlang zu ihrem neuen Wohnsitz in ersten Katen von Klütz aus (vormals Faasch) zu treiben. Ob sie dabei kein schlechtes Gewissen gehabt hätte? „Wieso eigentlich? Das machten doch alle Arpshagener so!“
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