Ida Pfeiffer: Ausgewählte Werke

Ida Pfeiffer: Ausgewählte Werke
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Diese Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Ida Pfeiffer (1797-1858) war eine österreichische Weltreisende, die als erste europäische Frau das Innere der Insel Borneo durchquerte. Sie verbrachte nach problematischen Jugend- und Ehejahren den dritten Abschnitt ihres Lebens als Weltreisende und erfolgreiche Reiseschriftstellerin. Damit war sie als Frau in der Zeit des Biedermeier eine viel beachtete Ausnahmeerscheinung. Auf ihren ausgedehnten Fahrten legte sie insgesamt 240.000 km zur See und 32.000 km auf vier Kontinenten zurück.
Inhalt: Biographische Skizze: Ida Pfeiffer, nach ihren eigenen Aufzeichnungen Reise einer Wienerin in das Heilige Land (Von Wien nach Konstantinopel, Brussa, Beirut, Jaffa, Jerusalem, dem Jordan und todten Meere, nach Nazareth, Damaskus, Libanon, Alexandrien, Kairo, durch die Wüste an das rothe Meer u.s.w.) Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845. Eine Frauenfahrt um die Welt (Reise von Wien nach Brasilien, Chili, Otahaiti, China, Ost-Indien, Persien und Kleinasien) Meine Zweite Weltreise (Von Wien nach London, Singapore, Borneo, Java, Sumatra, Celebes, Die Molukken, Kalifornien, Peru, Ecuador und Vereinigte Staaten von Nordamerika) Reise nach Madagaskar Briefe von Ida Pfeiffer aus Californien Ida Pfeiffer unter den Kannibalen

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Ida Pfeiffer. Ida Pfeiffer: Ausgewählte Werke

Ida Pfeiffer: Ausgewählte Werke

Inhaltsverzeichnis

Biographische Skizze: Ida Pfeiffer, nach ihren eigenen Aufzeichnungen

Reise einer Wienerin in das Heilige Land

I. Reise von Wien nach Konstantinopel

II. Ankunft in Konstantinopel

III. Aufenthalt in Konstantinopel

Die tanzenden Derwische

Scutari

Die schreienden Derwische

Der Achmaidon

Der Thurm in Galata

Der Bazar

Die Moscheen

Sklaven-Markt

Der Hippodrom

Kaffeehäuser. — Mährchenerzähler

Häuser. — Theater. — Wägen

Spazierfahrten oder Spaziergänge der Städter

Feste in Konstantinopel

Ausflug nach Brussa

IV. Reise von Konstantinopel nach Beirut

V. Jerusalem

Aufenthalt in Jerusalem

Bethlehem

St. Johann

Ausflug nach dem Jordan und dem todten Meere

VI. Reise von Jerusalem zu Lande nach Beirut

Nazareth

Tabarieh

Karmel

Beirut

Aufenthalt in Beirut

VII. Reise von Beirut nach Damaskus, Balbeck und dem Libanon

VIII. Reise von Beirut nach Alexandrien und Kairo in Egypten

Limasol

Alexandrien

Kairo

Ausflug zu den Pyramiden von Giseh

Schubra

Ausflug nach Suez

IX. Rückreise von Kairo nach Alexandrien und Malta

Abreise von Alexandrien

X. Reise von Malta nach Sicilien, Neapel, Rom u.s.w

Der Vesuv

Rom

Abreise von Florenz

Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845

Vorrede

Abreise von Wien

Prag

Dresden

Hamburg

Kopenhagen

Von Kopenhagen nach Island

Meine Ankunft zu Havenfiord und Reise nach Reikjavik

Kleine Ausflüge nach Vatne, der Insel Vidöe und nach Lachfelv zum Lachsfange

Cavalcade nach Vatne

Nach Vidöe

Lachsfang

Die Schwefel-Quellen und Schwefel-Berge zu Krisuvik

Reise nach Reikholt (Reikiadal) und der Grotte Surthellir

Reise nach dem Geiser, Hekla, u.s.w

Fernere Bemerkungen über Island und seine Bewohner

Abreise von Island; — Fahrt nach Kopenhagen

Abreise von Kopenhagen. — Christiania

Aufenthalt zu Christiania

Reise nach Delemarken

Reise von Christiania nach Stockholm

Aufenthalt in Stockholm

Fahrt nach dem alten königlichen Schlosse Gripsholm in Mälarsee

Reise von Stockholm nach Upsala und den Eisen-Bergwerken von Danemora

Von Stockholm nach Travemünde und Hamburg

Von Hamburg nach Berlin

Aufenthalt in Berlin. - Rückkehr nach Wien

Potsdam

Ende der Reise

Eine Frauenfahrt um die Welt

Vorrede

Erster Band

Reise nach Brasilien

Abreise von Wien. Aufenthalt in Hamburg. Dampfschiffe und Segelschiffe. Abfahrt. Kurhaven. Der Kanal la Manche. Die fliegenden Fische. Die Phisolide. Sternbilder. Das Ueberschreiten der Linie. Die Vampero's. Die starke Briefe und der Sturm. Kap Frio. Einfahrt in den Hafen von Rio de Janeiro

Ankunft und Aufenthalt in Rio de Janeiro

Einleitung. Ankunft. Beschreibung der Stadt. Die Schwarzen und ihre Verhältnisse zu den Weißen. Künste und Wissenschaften. Kirchenfeste. Taufe der kaiserlichen Prinzessin. Feste in den Kasernen. Klima und Vegetation. Sitten und Gebräuche. Einige Worte an die Auswanderer. Statistische Notizen über Brasilien

Vorzügliche Partien um Rio de Janeiro

Die Wasserfälle bei Teschuka. Boa Vista. Der botanische Garten und dessen Umgebung

Reise in das Innere von Brasilien

Die Städtchen Morroqueimado (Novo-Friburgo) und Aldea da Pedro — Pflanzungen der Europäer. — Waldbrände. — Urwälder. — Letzte Ansiedlung der Weißen. — Besuch bei den Indianern, auch Puris oder Habocles genannt. — Rückkehr nach Rio de Janeiro

Abreise von Rio de Janeiro

Santos und St. Paulo. Abreise von Rio de Janeiro. Santos und St. Paulo. Umschiffung des Cap Horn. Ankunft in Valparaiso

Ankunft und Aufenthalt in Valparaiso

Ansicht der Stadt. Oeffentliche Gebäude. Einiges über die Sitten und Gebräuche des Volkes. Die Garküche zu Polanka. Das Engelchen (Angelito). Gold- und Silberminen

Reise von Valparaiso über Taiti nach Canton

Abreise von Valparaiso. Taiti. Sitten und Gebräuche des Volkes. Fest und Ball zur Namensfeier Louis Philipps. Ausflüge. Ein taitisches Mahl. Der Binnensee Vaihiria. Der Engpaß von Fautaua und das Diadem. Abreise. Ankunft in China

Zweiter Band

China

Macao. Hong-kong. Victoria. Fahrt auf einer chinesischen Dschonke. Der Si-Kiang, auch “Tigerfluß” genannt. Wham-poa. Canton oder Kuangtscheu-fu. Lebensweise der Europäer. Die Chinesen. Sitten und Gebräuche. Verbrecher und Piraten. Ermordung des Herrn Bauchée. Spaziergänge und Ausflüge

Ost-Indien

Singapore. Ankunft in Hong-kong. Das englische Dampfboot. Singapore. Pflanzungen. Eine Jagdpartie in den Jungles. Eine chinesische Leichenfeier. Das Laternenfest. Temperatur und Clima

Ceylon

Bengalen

Madras und Calcutta. Abfahrt von Ceylon. Madras. Calcutta. Lebensweise der Europäer. Die Hindus. Sehenswürdigkeiten der Stadt. Besuch bei einem Baboo. Religionsfeste der Hindu. Sterbehäuser und Verbrennungsorte. Muhamedanische und europäische Hochzeitsfeier

Benares

Abreise von Calcutta. Einfahrt in den Ganges. Rajmahal. Gur. Junghera. Monghyr. Patna.Deinapoor. Gasipoor. Benares. Religion der Hindus. Beschreibung der Stadt. Paläste und Tempel. Die heiligen Stellen. Die heil. Affen. Die Ruinen von Sarnath. Eine Indigo-Pflanzung. Besuch bei dem Raja von Benares. Märtyrer und Fakire. Der indische Bauer. Die Missions-Anstalt

Allahabad, Agra und Delhi

Allahabad. Caunipoor. Agra. Das Mausoleum des Sultans Akbar. Tajh-Mahal. Die Ruinenstadt Fatipoor-Sikri. Delhi. Die Hauptstraße. Oeffentliche Aufzüge. Der Palast des Kaisers. Paläste und Moscheen. Die Fürstin Bigem. Alt-Delhi. Merkwürdige Ruinen. Die englische Militär-Station

Dritter Band

Reise von Delhi nach Bombay

Die Tuggs oder Würger. Abreise. Der Viehmarkt. Baratpoore. Biana. Brunnen und Teiche. Gutmüthigkeit der Indier. Mohnpflanzungen. Die Suttis. Notara. Kottah. Beschreibung der Stadt. Das königliche Lustschloß Armornevas. Unterhaltungen und Tänze. Trachten. Das heilige Städtchen Kesho-Rae-Patun

Fortsetzung der Reise

Fortsetzung der Reise und Aufenthalt in Bombay

Auranjabad. Puna. Ostindische Hochzeiten. Der närrische Fuhrmann. Bombay. Die Parsi oder Feueranbeter. Indische Todesfeier. Die Insel Elephanta. Die Insel Salsette

Von Bombay nach Bagdad

Abreise von Bombay. Ausbruch der natürlichen Pocken. Mascat. Bandr-Abas. Die Perser. Die Meerstraße Kishm. Buschir. Einfahrt in den Schatel Arab. Bassora. Einfahrt in den Tigris. Beduinen-Stämme. Ktesiphon und Seleucia. Ankuft in Bagdad

Mesopotamien, Bagdad und Babylon

Bagdad. Vorzügliche Gebäude. Klima. Fest bei dem englischen Residenten. Der Harem des Paschas von Bagdad. Ausflug nach den Ruinen von Ktesiphon. Der persische Prinz Il-Hany-Ala-Culy-Mirza. Ausflug nach den Ruinen von Babylon. Abreise von Bagdad

Mossul und Ninive

Karavanen-Reise durch die Wüste. Ankunft in Mossul. Sehenswürdigkeiten. Ausflug nach den Ruinen Ninive’s und dem Dorfe Nebijunis. Zweiter Ausflug nach den Ruinen Ninive’s Tel-Nimrod. Die arabischen Pferde. Abreise von Mossul

Persien

Karavanen-Reise nach Ravandus. Ankunft und Aufenthalt in Ravandus. Eine kurdische Familie. Fortsetzung der Reise, Sauh-Rulak, Oromia.Die amerikanischen Missionäre. Kutschie. Drei großmüthige Räuber. Die persischen Chane und die englischen Bongolos. Ankunft in Tebris

Aufenthalt in Tebris

Beschreibung der Stadt. Der Bazar. Die Fastenzeit. Behmen-Mirza. Anekdoten über die persische Regierung. Vorstellung bei dem Vicekönige und dessen Gemahlin. Die Frauen Behmen-Mirza’s. Besuch bei einer persischen Dame. Das Volk. Christen- und Juden-Verfolgung. Abreise

Asiatisches Rußland

Armenien, Georgien und Mingrelien. Sophia. Marand. Die russische Gränze. Natschivan. Karavanen-Reise. Eine Nacht in der Gefangenschaft. Fortsetzung der Reise. Erivan. Die russische Post. Die Tartaren. Ankunft in Tiflis. Aufenthalt daselbst. Fortsetzung der Reise. Kutais. Marand. Fahrt auf dem Ribon. Redutkale

Eurpäisches Rußland

Kertsch und Odessa. Abreise von Redutkale. Ein Cholera-Anfall. Anapka. Das verdächtige Schiff. Kertsch. Das Museum. Tumuli. Fortsetzung der Reise. Theodosia (Caffa). Jalta. Das Schloß des Fürsten Woronzoff. Die Festung Sewastopol. Odessa

Constantinopel und Athen

(Schluß der Reise) Constantinopel. Veränderungen. Zwei Feuersbrünste. Reise nach Griechenland. Die Quarantane in Aegina. Ein Tag in Athen. Calamachi. Der Isthmus. Patras. Corfu

Meine Zweite Weltreise

Widmung und Vorrede

Erster Theil

London. Das Cap der guten Hoffnung. Singapore, Borneo. Java

Erstes Kapitel

Ankunft in London. — Comfort. — Die Sonntagsfeier. — Lebensweise und Eigenthümlichkeiten der Engländer. — Besuch der Kirche. — Merkwürdigkeiten der Stadt. — Umgebungen. — Die große Industrie-Ausstellung

Zweites Kapitel

Die Kapstadt. — Gefährliches Zusammentreffen mit zwei Negerinnen. — Malaischer Gottesdienst. — Singapore. — Fünf Tage im Jungle. — Sarawak. — Rajah Brooke, — Malaien und Chinesen. Ihre Wohnungen und kostbare Vasen. — Nusflug zu den Dayakern und den Antimonium-Minen

Drittes Kapitel

Abreise von Sarawak. — Gezwungene Rückkehr. — Ankunft in Sacaran. — Die unabhängigen Dayaker. — Der Schwert-Tanz. — Die eroberten Menschenköpfe. — Fahrt auf dem Luppar. — Angstvolle Nacht. — Begegnung eines kriegführenden Stammes. — Uebergang des Gebirges Sekamil. — Feierlicher Empfang bei dem Sultan von Sintang

Viertes Kapitel

Pontianak. — Ausflug nach Landak. — Ein Chinesischer Kapthay. — Ein Bad im Sumpfe. — Die Bambusbrücke. — Zeichensprache. — Ankunft in Landak. — Souper bei dem Banam. — Rato. — Die Diamanten-Gruben. — Rückkehr nach Pontianak

Fünftes Kapitel

Pontianak. — Das Pfandrecht. — Der Opiumpacht. — Die Opiumraucher. — Amok. — Reise nach Sambas. — Der Pangerong-Rato. — Zuvorkommenheit der Holländischen Offiziere. — Rückkehr nach Pontianak. — Die Boa. — Einiges über die Völker Vorneo's

Sechstes Kapitel

Batavia. — Sehenswürdigkeiten. — Chinesisches Schauspiel. — Buitenzorg. — Vorstellung bei dem General-Gouverneur Typanas. — Besteigung des Pangerangs. — Bandong. — Die Theepflanzung. — Die Kaffeemühle. — Der Schwefelkrater. — Rückkehr nach Batavia. — Ausflug nach Tangerang. — Volksbelustigungen

Zweiter Theil

Sumatra. Java. Celebes. Die Molukken

Siebentes Kapitel

Sumatra. — Ankunft in Padang. — Reise in das Innere. — Fort de Kock. — Kotto-Godong. — Seltsame Gesetze. — Muara-Sipongie. — Widerrathen der Reise. — Die Battaker. — Ihre Gebräuche und Gesetze. — Abschied von den letzten Europäern

Achtes Kapitel

Fortsetzung der Reise auf Sumatra. — Die Fußreise. — Das Nachtlager im Urwalde. — Erstes Zusammentreffen mit den Kanibalen. — Haly-Bonar. — Opferung eines Büffelkalbes. — Das Thal Silinbong. — Feindseliger Empfang. — Gezwungene Rückkehr. — Wiederholte wilde Scenen. — Wiederkehr nach den Holländischen Besitzungen. — Paija-Kombo. — Besteigung des Merapi. — Rückkunft nach Padang

Neuntes Kapitel

Java. — Samarang. — Die Schlammquellen von Grobogan. — Besuch der freien Fürstenthümer Djogokarta und Surukarta. — Der Tempel Boro-Budoo. — Die heilige Schildkröte. — Audienz bei dem Sultan. — Solo. — Fürstliches Leichenbegängniß. — Audienz bei dem Susuhunan. — Rückkehr nach Samarang. — Reise nach Surabaya

Zehntes Kapitel

Makassar. — Banda. — Erdbeben. — Die Muskatnuß-Pflanzungen. — Ambon. — Ausflug nach der Negeri Emma. — Saparua. — Ceram. — Fußreise durch das Innere Cerams. — Ankunft zu Wahai. — Die Alforen. — Rückreise nach Ambon. — Ternate. — Besuch bei dem Sultan

Elftes Kapitel

Celebes. — Menado. — Reise nach den Oberlanden. — Die Holländischen Missionäre. — Makassar. — Reise in das Innere von Celebes. — Maros. — Eine Regentenwahl. — Tanette. — Baru. — Fest der Zahnfeilung. — Pare-Pare. — Der gelehrte Malaische König

Zwölftes Kapitel

Sidenring. — Die Seen von Tempe. — Lagusi. — Ein königliches Mahl. — Rückkehr nach Sidenring. — Die Rehjagd. — Besuch bei dem Sultan von Goa. — Abreise von Celebes. — Surabaja. — Eine Malaische Hochzeit. — Eine Spukgeschichte. — Rückkehr nach Batavia

Dritter Theil

Californien. Peru. Ecuador

Dreizehntes Kapitel

Reise von Batavia nach Kalifornien. — Ankunft in San Francisco. — Die Stadt der Wunder. — Hohe Preise. — Die Spielhäuser. — Amerikanisches Gerichtsverfahren. — Die Plaza. — Sacramento. — Amerikanische Reisegesellschaft. — Besuch bei General Sutter. — Mary's Ville. — Brown's Valley. — Die Goldwäschereien am Yuba-Flusse. — Die Indianer

Vierzehntes Kapitel

Crescent-City. — Ausflug zu den Rogue-River-Indianern. — Ein Nachtlager im Wig-wam. — Gefährliche Lage meines Reisegefährten. — Rachsucht der Indianer. — San José. — Acapulco. — Panama

Fünfzehntes Kapitel

Reise nach Lima. — Die Englischen Dampfer. — Guayaquil. — Callao. — Die Deutschen Auswanderer. — Lima. — Kirchen und öffentliche Gebäude. — Die Peruanischen Damen. — Erdbeben. — Unsicherheit. — Der Badeort Chorillos. — Die Ruinen des Sonnentempels Pachacamac. — Die Hazienda St. Pedro

Sechzehntes Kapitel

Ecuador. — Reise nach Quito. — Fahrt auf dem Guaya. — Savanetta. — Die Tambos. — Der Camino real. — Guaranda. — Uebergang über die Cordilleren nächst dem Chimborazo-Gipfel. — Die Hochebenen von Ambato und Latacungo. — Ausbruch des Cotopari. — Die Haziendas-Besitzer

Siebzehntes Kapitel

Quito. — Rohheit des Volkes. — Sehenswürdigkeiten. — Kirchliche Feste. — Die Geistlichkeit und die Regierung. — Die Indianer. — Theater. — Rückreise nach Guayaquil. — Der Chimborazo. — Ein Stiergefecht. — Todesgefahr. — Panama. — Reise über den Isthmus. — Aspinwall

Vierter Theil

Vereinigte Staaten von Nordamerika

Achtzehntes Kapitel

Neu-Orleans. — Oeffentliche Gebäude. — Hôtels. — Der französische Marktplatz. — Oeffentliche Sklaven-Versteigerung. — Die Sklavenhändler. — Besuch einer Plantage. — Die Sklaverei. — Beispiele von grausamer Behandlung der Sklaven. — Die freien Neger und Farbigen. — Nachsicht mit den weißen Verbrechern

Neunzehntes Kapitel

Abreise von Neu-Orleans. — Napoleon. — Fahrt auf dem Arkansas. — Little Rock. — Gesellschaft auf den Dampfern. — Amerikanische Ungezwungenheit. — Kinder-Emancipation. — Fort Smith. — Die Cherokee-Indianer. — St. Louis. — Highland. — Die Farmer. — Pipin- und St. Croix-See

Zwanzigstes Kapitel

St. Paul. — Die St. Antony-Fälle. — Die Pelzjäger. — Die Fahrt in der Postkutsche. — Stillwater. — St. Croix. — Rückkehr nach Galena. — Amerikanische Geduld. — Chicago. — Der Michigan-See. — Milwaukee. — Die unterirdische Eisenbahn. — Die Mormonen. — Der Lake Superior. — Die Indianer. — Der Huron- und Erie-See. — Cleveland. — Niagara-Falls-Village

Einundzwanzigstes Kapitel

Die Fälle des Niagara. — Der Ontario-See. — Die tausend Inseln. — Montreal. — Quebek. — Die Amerikanischen Eisenbahnen. — Neu-York. — Merkwürdigkeiten der Stadt. — Die Hôtels. — Die schwarzen Minstrels, — Emancipation. — Gerichtsverfahren

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Die Umgebungen Neu-Yorks. — Die öffentlichen Institute. — Blackwells- und Randalls-Island. — Die Five-Points. — Reise nach Boston. — Der Empfehlungsbrief. — Festessen der Massachusetts-Mechaniker-Gesellschaft. — Waisenhaus, Gefängniß u.s.w. — Cambridge. — Lowell. — Rückkehr nach Neu-York. — Die Wahl. — Abschied von den Vereinigten Staaten

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Ankunft in Liverpool. — Reist nach St. Miguel. — Punta-del-Gada. — Sonderbare alterthümliche Gebräuche. — Villa-Franca. — Das Jlheo. — Der Badeort Furnas. — Die heißen Quellen. — Abreise von St. Miguel. — Die Einfahrt des Tajo. — Lissabon. — Ankunft in England. — Nachruf

Reise nach Madagaskar

Vorrede

1. Kapitel

Abreise von Wien. — Linz, Salzburg, München. — Das Künstlerfest. — Der König von Baiern. — Berlin. — Alexander von Humboldt. — Hamburg

2. Kapitel

Ankunft in Holland.— Amsterdam. — Holländische Bauart. — Bilder-Gallerien. — Herrn Costa's Diamanten-Schleiferei. — Das Harlemer Meer. — Ein holländischer Kuhstall. — Utrecht. — Das Studentenfest

3. Kapitel

Zaandam. — Das Dörfchen Broek und dessen berühmte Reinlichkeit. — Sonderbarer Kopfputz. — Der Haag. — Berühmte Gemälde. — Leyden. — Rotterdam. — Abreise von Holland

4. Kapitel

London. — Paris. — Sitzung der geographischen Gesellschaft. — Nachrichten aus Madagaskar. — Das öffentliche Leben in Paris. — Sehenswürdigkeiten. — Eine Mordgeschichte. — Versailles. — St. Cloud. — Feier des Sonntags

5. Kapitel

Rückkehr nach London und Holland. — Fest in Amsterdam. — Abreise von Rotterdam. — Die Reisegesellschaft. — Kinder-Auswanderung. — Geschichte eines armen Mädchens. — Die Capstadt. — Glückliche Begegnung. — Aenderung des Reiseplanes

6. Kapitel

Reise nach der Insel Bourbon, — Mauritius. — Reichthum der Insel. — Die Stadt Port-Louis. — Lebensweise der Einwohner. — Indische Dienerschaft. — Die großen Diners. — Die Landhäuser. — Gastfreundschaft der Kreolen

7. Kapitel

Die Zuckerrohr-Pflanzungen. — Die indischen Arbeiter. — Ein Prozeß. — Der botanische Garten. — Pflanzen und Thiere. — Sonderbares Denkmal. — Der Wasserfall. — Moni Orgueil. — Trou du cerf. — Die Kreolen und die Franzosen. — Abschied von Mauritius

8. Kapitel

Geographisch-Historisches über Madagaskar

9. Kapitel

Abreise von Mauritius. — Die alte Kanonen-Schaluppe. — Ankunft in Madagaskar. — Mademoiselle Julie. — Beschreibung von Tamatavé. — Die Eingeborenen. — Komischer Kopfputz. — Erster Besuch in Antandroroho. — Gastfreundschaft der Malegaschen. — Die Europäer in Tamatavé. — Der Pariser Malegasche. — Familien-Verhältnisse

10. Kapitel

Das Bad der Königin. — Soldaten und Offiziere. — Festessen und Ball. — Abreise von Tamatavé. — Zweiter Besuch Antandroroho's. — Vovong. — Die Fieber. — Andororanto. — Land und Kultur. — Lage des Volkes. — Manambotre. — Die schlechten Wege und die Träger. — Ambatvarana

11. Kapitel

Feier des National-Festes. — Gesang und Tanz. — Beforona. — Die Hochebene Ankay. — Das Gebiet von Emir. — Feierlicher Empfang. — Ambatomango. — Das Sikidy. — Der Triumphzug. — Ankunft in Tananariva

12. Kapitel

Herr Laborde. — Der Prinz Rakoto, — Züge aus seinem Leben. — Das Sambas-Sambas. — Maria. — Die Heeresschau auf dem Marsfelde. — Der madagaskarische Adel — Der geheime Vertrag. — Die englische Missions-Gesellschaft und der englische Missionär Herr W. Ellis

13. Kapitel

Vorstellung bei Hofe. — Das Manasina. — Der königliche Palast. — Die Hovas, — Gräuelszene aus der Regierung der Königin. — Hinrichtungen. — Das Tanguin. — Verfolgung der Christen. — Eine Reise der Königin. — Haß gegen die Europäer. — Das Grabmal des Stieres

14. Kapitel

Diner in Herrn Laborde's Gartenhause. — Die madagaskarischen Damen und die Pariser Moden. — Die Verschwörung. — Ein Traum. — Der Kostüme-Ball. — Die unruhige Nacht. — Konzert bei Hofe. — Der Silber-Palast. — Ein Ausflug der Königin

15. Kapitel

Der verunglückte Staatsstreich. — Prinz Ramboasalama. — Der Pas de deux. — Entdeckung der Verschwörung. — Tod des Fürsten Razakaratrino. — Unabhängigkeit der madagaskarischen Frauen. — Anfang der Gefangenschaft. — Ein Kabar. — Verfolgung der Christen. — Die Uebergabe der Geschenke

16. Kapitel

Madagaskarische Festessen. — Kabar bei Hofe. — Der Urteilsspruch. — Die Verbannung. — Abreise von Tananariva. — Die Militär-Eskorte. — Einige Betrachtungen über das Volk. — Ankunft in Tamatavé. — Abreise von Madagaskar. — Ein blinder Lärm. — Ankunft in Mauritius. — Schluß

Ein Brief von Ida Pfeiffer aus Californien

Ida Pfeiffer unter den Kannibalen

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Ida Pfeiffer

Reise einer Wienerin in das Heilige Land

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Man kann sich leicht einen Begriff machen von der Stille, Ruhe und Ausgestorbenheit der ganzen Natur, von der man hier umgeben ist. Das Meer, wo man doch nichts als Wasser um sich hat, bietet ungleich mehr Abwechslung und Leben. Schon das Rauschen und Durchgreifen der Räder, die heran nahenden Wogen das Aufhissen und Herablassen der Segel, das Gedränge und Leben auf dem Schiffe u.s.w. bringt doch immer wechselnde Bilder in das im Ganzen einförmige Leben. Selbst der Ritt durch Steinwüsten, wie ich deren doch mehrere in Syrien gemacht hatte, ist nicht so einförmig; man hört doch wenigstens den Tritt des Pferdes, den Laut manches rollenden Steines, und die Aufmerksamkeit des Reisenden wird wenigstens in so fern in Anspruch genommen, daß er jeden Schritt des Pferdes gehörig leiten muß, um den Gefahren des Stürzens zu entgehen. Doch nichts von all' dem findet man auf einer Reise in einer Sandwüste. Kein Vogel durchkreiset die Luft, kein Schmetterling erfreut unser Auge, kein Insekt, kein Wurm kriecht auf dem Boden, man sieht kein lebendes Geschöpf, als die kleinen Aasgeier auf den Kadavern der gefallenen Kameele. Selbst die Tritte der schwerfüßigen Kameele ersterben im tiefen Sande, und nie hört man etwas Anderes, als höchstens das Gebrüll dieser Thiere, welches sie gewöhnlich anstimmen, wenn sie der Führer zum Niederlegen zwingt, um sie ihrer Last zu entladen; diese Bewegung muß den armen Thieren vermuthlich wehe thun. Der Führer schlägt das Kameel auf die Knie und zieht es mit dem Strick, welcher um den Kopf befestiget ist, zu Boden. Bei dieser Operation muß man sich sehr fest halten, um nicht herabzustürzen, den plötzlich läßt sich das Thier auf die Vorderknie, dann auf die Hinterbeine und setzt sich endlich gänzlich auf den Boden. Wenn man auf dies Thier hinauf klettert, muß man ebenfalls Acht geben und sehr flink seyn, denn wie es nur merkt, daß man den Fuß auf seinen Hals setzt, will es auch schon aufspringen.

Wie gesagt, sieht man auf dieser Reise nichts, als viele und lange Züge von Kameelen, von denen Eines hinter dem Andern schreitet, und deren Treiber sich den Weg mit eintönigen, unharmonischen Liedern verkürzen. Überall liegen ganze oder halb aufgezehrte Kadaver dieser „Schiffe der Wüste" zerstreut umher, und Schakale oder Aasgeier nagen daran. Selbst noch lebende Kameele sieht man manchmal umher schwanken, die, zum Dienste schon unfähig, von ihren gefühllosen Herren dem Hungertode Preis gegeben werden. Wohl nie wird das Bild eines solchen armen Thieres aus meinem Gedächtnisse schwinden, das ich in der Wüste sich hinschleppen und ängstlich nach Nahrung und Wasser suchen sah. Wie grausam ist doch der Mensch! Könnte er den Leiden eines solchen Wesens nicht mit einem Messerstiche ein Ziel setzen?

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