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Illobrand von Ludwiger. Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim
1.Die Modifikation des Newtonschen Gravitationsgesetzes durch Burkhard Heim. 1.1Der einheitliche Feldstärke-Tensor von Gravitation und Elektromagnetismus
1.2Magnetfelder durch rotierende Massen
1.3Die Grenzen des attraktiven Gravitationsfeldes
1.4Die Rotverschiebung im quasi-statischen Universum
[34]2.Anmerkungen zu klassischen Feldtheorien. 2.1Anmerkungen zur Speziellen Relativitätstheorie
2.2Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie und seine einheitliche Feldtheorie
3.Heims einheitliche Feldtheorie. 3.1Nicht Proportionalität, sondern Äquivalenz zwischen Geometrie und Materie
3.2.Operatorgleichungen anstelle von Feldgleichungen
[44]4.Erweiterung der Weltdimensionen. 4.1Die 6-dimensionale Welt als Folge von Invarinazforderungen
4.2Die physikalische Bedeutung der zwei zusätzlichen Weltdimensionen
[52]4.3Kann die Welt noch mehr als 6 Dimensionen haben?
5.Geometrische Letzteinheiten der Welt. 5.1Die Welt besteht nur aus Flächenelementen und deren Dynamik
[56]5.2Differenzenrechnung anstelle von Differenzialrechnung
6.Das kosmologische Modell
7.Die Vielfachgeometrie. 7.1Die wechselwirkenden Partialstrukturen
7.2Die Weltselektorgleichung
[73]8.Die geometrische Struktur der Elementarteilchen. 8.1Über die Herleitung der Teilchenzustände
[78]8.2Die Ursache der Trägheit
8.3Die Ursache der Quarks
8.4Die Ursachen von Spin, Isospin und Antiteilchen
8.5Heims Massenformel und ihre experimentelle Bestätigung
[92]9.Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite. 9.1Das Modell der Weltentstehung
9.2Die Entstehung der Kopplungs-Konstanten der Wechselwirkungsfelder
9.3Die Herleitung der Quantentheorie aus der Hyperraumdynamik
[101]9.4Die Kosmogenie der Materie
9.5Warum Heims Theorie den meisten Physikern unbekannt ist
10.Die übergeordnete Weltganzheit. 10.1Ist das Bewusstsein ein physikalischer Zustand?
10.2Warum es die Organisation in lebender Materie gibt
10.3Die aspektbezogene Logik zur Beschreibung qualitativer Wertevorräte der Welt
10.4Das Übergangskriterium zwischen Physik und organisatorischen Weltstrukturen
10.5Die strukturellen Stufen des Bewusstseins
10.6Über postmortale Zustände und die Aufgabe wissenschaftlichen Forschens
