Ein Leben für den Wein

Ein Leben für den Wein
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Ein interessanter Streifzug durch die Entwicklungsgeschichte einer der schönsten Regionen Österreichs, die Wachau im Donautal, zwischen Krems und Melk. In heiterer, lehrreicher, besinnlicher und interessanter Weise führt dieses Buch über Tausende Jahre Geschichte schließlich zu Josef Jamek aus Joching. Dieser Mann zählt zu den hervorragendsten Persönlichkeiten der Region Wachau. Mit unermüdlichem Einsatz, mit Herz, Kraft und Verstand erkämpfte er zahlreiche Neuerungen, wie den Ausbau der Wachaustrasse, die Danauuferbahn, Bewässerungsanlagen und Vieles mehr. Doch vor allem war er der Erste Weinbauer, der sortenreine, köstliche Weine auf den Markt brachte. Anfangs von allen belächelt, setzte er unter schwersten Bedingungen diesen Traum in die Tat um. In zahlreich persönlichen Zitaten wird sein erfülltes Leben beschrieben. Sie erfahren auch Vieles über hervorragende Winzer der Region, über Maler und Dichter des wohl schönsten Flecken Österreichs, das Donautal. Mit vielen authentischen Zitaten gewürzt, ist es ein Vergnügen in diesem Roman zu schmökern. Für das Cover und die Illustrationen zeichnet Olga Karlowa, akademische Malerin und Architektin.

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Inge Elsing-Fitzinger. Ein Leben für den Wein

WACHAU, Josef, Jamek aus Joching – JJJ

Geschichtlicher Streifzug

Familiengeschichte

Jamek – Notz: Eine gelungene Fusion

Anton Notz, 1804-1853, Hausbesitzer –Schiffseigner

Eltern von Josef Jamek

„Der gestohlene Zwetschkenstrudel“

Hotel WACHAU 1911

Kindheit und Jugend von Josef Jamek

Erinnerungen: Eis laufen, Eis hacken! Die Jochinger Lacke

Die Blechdose

Die erste Banane

Geldverdienen ist nicht leicht!

Die lieben Gäste!

Kirschenpflücken!

Holz schlagen

Frischer Fisch

Unwetter und Missernten

Edeltrau Jamek, geborene Eigl

Die erste Begegnung, Traudl erzählt:

Der gestrenge Vater

Die Wachau und der Wein

Kultur: Josef Jamek kennt und liebt seine Wachau

Der Weinanbau

Josef Jamek. Die ersten Weinbauversuche

Die Steinmauern

Im Winter

Sommer

Kriegsbeginn 1939

Brot backen

Die Entscheidung

Die Lebensmittelmarken

Hochzeit! 25. März 1941

Die Wohnung

Die Badewanne

„Mein schönstes Weihnachtsfest“ 1941

Heizprobleme

Schwerstarbeit

Marillen, Marmelade einkochen!

Einquartierung

Oberösterreich

„Ein Zufall!“

„Ein Schock“

Freude und Angst

„Eine Kanne Schmalz für mein Elternhaus!“

„Das Messingbett“

„Neue Möbel“

„Der Gänseraub“

Die Landschaftsmalerei

Bruno Buresch, ein Maler, ein Freund!

Bauweise im Donautal

Der Landgasthof Jamek in Joching

JJJ - Josef Jamek, Joching

„Gelebte Bescheidenheit“

Der gebratene Apfel!

Die Nachkriegszeit

Der Zweite Weltkrieg

Der Visionär Josef Jamek

Tüchtigkeit – Charisma- Visionen/ Ried-Klaus 1959

Ein Weinkeller war von Nöten

1966 Eine Hochspannungsleitung von 380 Volt durch die Wachau???

Die erste Bouteille

Bewässerungsprobleme! Überkronenberieselung!

Tüchtige Helfer

Rieden des Weingutes. Josef Jamek!!!

Hüterhütten

Die neue Wachaustraße 1958. Zwischen Krems und der Melker Brücke

Die Fünfzigerjahre. Der Arbeitskreis zum Schutz der Wachau

Einflussreiche Persönlichkeiten im Gasthof Josef Jamek in Joching

Die Donau

Pferdekutschen oder…?

Ein Kraftwerk in der Wachau???

Erste Prioritäten: Wasserkraft und Schiff-Fahrt

„Jameks Kampf“ 1971

„Arbeitskreis zum Schutz der Wachau“

Die Schlacht war noch lange nicht gewonnen

Eine Kläranlage – ein neues Problem

Vorrangig blieb immer noch die Verhinderung des Baus eines Donaukraftwerks

„Das Blaubuch“

Vinea Wachau Nobilis Districtus

„Steinfeder“, „Federspiel“, „Smaragd“. Drei unvergleichbare Spitzenweinsorten

Ein heiteres Ereignis

Alte Rebsorten

Der Weinskandal 1985

Das Europäische Naturschutzdiplom

Ehrungen

Der Nussbaum zum 70er

November 1989 Die neue Generation

Um nur einige zu nennen:

Die Familie JAMEK

Das große Erbe

Die Übergabe

„Gelebte Bescheidenheit“

Gustav Peichl, noch zu Lebzeiten des großen Doyen Josef Jamek aus Joching, kurz JJJ:

Impressum

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Titel

WACHAU, Josef, Jamek aus Joching – JJJ

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Die schon im 1349 von Schiffsleuten aus dem Orient eingeschleppte Pest, breitete sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder aus. Im Jahr 1730 forderte die Seuche viele Opfer. Familie Notz hatte ebenfalls einige Todesopfer zu beklagen.

1741 mussten die Wauchaubewohner während des Österreichischen Erbfolgekrieges hohe Kriegstribute nach Dürnstein leisten. Bergleute schürften auf dem Arzberg Zink und Eisenerz, Blei und Kupfer. Die Menschen lernten das in den Kupfersiederein gewonnene Kupfervitriol zur Schädlingsbekämpfung zu verwenden. Mit dem „grünen Süppchen“ besprengten sie die kränkelnden Weinstöcke. Viel Schaden wurde in der Region durch diese glorreiche Entdeckung verhindert.

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