Fledermäuse und andere Leute

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Inge Helm. Fledermäuse und andere Leute

Vorwort

Was, schon soo alt …

Kindersprache

Unreife Früchtchen

Die armen Fische

Der Schraubenzieger

Pia hat echt ’nen Vogel

Entweder – oder

Logik

Der Fahrradkäfig

Star Wars gegen Schokofee

An einem ganz normalen Sonntagmorgen

Kopflose Kunst

Meine Omi spricht echt auswärts

Das Coloring-Book

Das Kinderbuchmuseum

Bücher fernsehlike

Biene Maja

Es wimmelt…

Das schöne Begräbnis

Märchenwald

Werbung

Klamotte

Urlaub

Lausige Zeiten

Vier Großmütter – eine Mannschaft

Falsche Zähne

Jung-Siegfried

Der Opa mit der »Zauberflöte«

Fledermäuse sind auch nur Menschen

Der Arschologe

Pscht-Wasser

Teletubbies

Longplay

Grandma and me

Tatütata

Totgeschissen

Zwischendurch bemerkt

Der Traum

Null Zeh’n – Drei Zehn

Elternabend

Das erste Zeugnis

Gedanken eines Siebenjährigen. über die Schokoladenfee

Die Gedanken sind frei

Die Erbschaft

Die Seebestattung

Die elektrische Eisenbahn

Sein erster Flug

Schwimmen á la romana

Die Hausapotheke

Vogelgrippe

Und last but not least: Warum eine. Großmutter so vielseitig verwendbar ist

Отрывок из книги

Inge Helm

Fledermäuse und andere Leute

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Ach, hätte ich ihn bloß gründlicher vorbereitet! Ich habe ihm vom Weihnachtsmann, vom Osterhasen und von der Schokoladenfee erzählt, aber nichts über seine ostpreußischen Ahnen. Alles hat er mir unbesehen abgenommen, nur die masurische Großmutter nicht, die ist für meinen Enkel ein Märchen, das man kleinen Kindern erzählt. Und soo klein ist er ja nun auch nicht mehr! Er für seinen Teil hält ostpreußisch bloß für kindisch.

Ich schaue Mäxchen an. Ich sehe zwei kurze Beinchen, zwei kleine Kinderhände, die sich mit klemmenden Reißverschlüssen, falsch geknöpften Jacken und widerspenstigen Schuhbändern abmühen. Zugegeben, er arbeitet fleißig daran, aber ist das alles Grund genug, überall das ›chen‹ wegzulassen, auch am Mäxchen? Ich beklage mich bei seiner Mutter.

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