Janis Joplin

Janis Joplin
Автор книги: id книги: 2040854     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 423,01 руб.     (4,61$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783862870899 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Janis Joplin (1943-1970), auch Pearl genannt, war ein pummeliger und pickeliger Teenager und wurde das «Leitbild der Hippie-Generation» und die unbestrittene Königin der Rockmusik", ein erster weiblicher Mega-Star, auf der Bühne eine Urgewalt. Die grandiose Bluessängerin starb mit 27 Jahren an einer Überdosis Heroin oder vielmehr, wie Eric Burdon meinte, «an einer Überdosis Janis.» Kenntnis- und faktenreich schildert die Autorin Kindheit und Jugend, Aufstieg und Ausschweifungen der Sängerin, ohne sich dabei in waghalsige Interpretationen der Schattenseiten zu ergehen. Sowohl für eingefleischte Fans als auch für den interessierten Leser stellt dieses Buch eine Grundlage dar. Mit akribischer Genauigkeit und spürbarer Sympathie zeichnet die Autorin ihr kurzes und bewegtes Leben nach. Dabei zitiert sie aus unterschiedlichsten Quellen, um so ein möglichst realitätsnahes und lebendiges Bild des Rockstars zu zeichnen.

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Ingeborg Schober. Janis Joplin

Ein Mercedes-Benz ist nicht genug

Braves Mädchen

Böses Mädchen

Eine von den Jungs der Waller Creek Boys

On the Road - Von San Francisco bis New York

Die verlassene Braut

Big Brother &The Holding Company

Big Brother & The Holding Company featuring Janis Joplin

In Goldlamé beim Monterey Festival

Janis rennt - Cheap Thrills in New York

Kozmic Blues in Woodstock

Pearl

»Bye, Bye, Baby«

Zeittafel

Bibliografie

Ingeborg Schober - Jim Morrison -

Ingeborg Schober - Poptragödien -

Inhalt

Anhang

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Ingeborg Schober

Janis Joplin

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Schon Robert Plant von Led Zeppelin kopierte Janis und die Legionen, die ihn kopierten, kopierten ahnungslos wiederum Janis. 1970 schrieb der amerikanische Journalist David Dalton, dass Janis' Rolle als die Frau, mit der man Pferde stehlen kann und die jeden Mann unter den Tisch trinkt, eigentlich nur eine Antwort auf die androgynen Posen männlicher Rockstars sei, die feminine Ausdrucksweisen in den Rock integrieren würden, in denen Frauen nichts zu sagen hätten – also quasi den Frauen die Chance nahmen, eine ähnliche Rolle aus weiblicher Sicht zu spielen.

Janis konnte es nicht einmal sich selbst recht machen: Obwohl sie bewusst provozierte, war sie über das meist schockierende Ergebnis betrübt, ihr Schicksal war es, dass sie eigentlich nirgendwo zu Hause war, nicht einmal in sich selbst, und überall eine andere Bedeutung genoss, als eine andere Janis angesehen wurde. Sie rührte bis tief ins Unterbewusstsein an weiblichen und männlichen Emotionen. Sie kam wie eine Naturgewalt und alle Unwetter zusammen über die Rockszene, wie ein Zugunglück, eine Entgleisung aller weiblichen Tabus, wie eine Dampfwalze, die mit bourbongetränkter Bluesstimme und Angst einflößenden Schreien die Rockbühne im Sturm nahm, ein Punk in Beatnik- und Hippiezeiten, eine Trash-Diva der Sechziger. »Genug ist nicht genug«, ein texanisches Sprichwort, war nun mal ihre Devise. »Oh Lord, won't you buy me a Mercedes-Benz?«

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