Der Bote
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Inger Edelfeldt. Der Bote
Inger Edelfeldt. Der Bote. Aus dem Schwedischen. von Birgitta Kicherer
1. Kapitel. Diverse Erinnerungen an den Jüngsten Tag und anderes mehr
2. Kapitel. Was sich in Visby, der Stadt der Verdammnis, zutrug
GEDANKEN ÜBER DIE EXISTENZ
AM FLUSS DER UNTERWELT
3. Kapitel. Die Zeit der Wunder ist möglicherweise noch nicht vorbei
DER ABGESANDTE
4. Kapitel. Ein Erdmännchen erteilt mir eine Lektion, und anderes mehr
DER BIBLIOTHEKAR
MUTTERKUCHEN
5. Kapitel. Nie darf man in Ruhe die Kaninchen anschauen
6. Kapitel. Die Schatten im Spiegel
7. Kapitel. Sollen die Schweine doch quieken
8. Kapitel. Über Fruchtbarkeit und andere wichtige Dinge
9. Kapitel. In der Kristallkugel
10. Kapitel. The Crow rules!
11. Kapitel. In den Klauen der Dämonen
12. Kapitel. Mutanten, kalte Pizza und Sachen, die ganz anders werden, als man glaubt
13. Kapitel. Über die dunkle Jahreszeit und ein überraschendes, gewissermaßen aufs Glatteis geführtes Gespräch
14. Kapitel. Glück und andere heikle Zustände
15. Kapitel. Wie ich in einen Bären mit sehr kleinem Verstand und Lametta in den Haaren verwandelt werde und ein Ende mit Schrecken erleide
16. Kapitel. Der böse Blick
17. Kapitel. Der Bote zwischen den Dimensionen
18. Kapitel. Hinter dem Silberwald
19. Kapitel. Ein verklärtes Lächeln
20. Kapitel. Die Engel stoßen in die Posaune, aber . .
21. Kapitel. Zur Hölle mit dem Glockenklang
22. Kapitel. Der Trostlose Sumpf – all over again
23. Kapitel. Egal, wohin, oder: Pfefferkuchen in der SF-Buchhandlung
24. Kapitel. Interview mit einem Vampir
Über das Buch
Ebook-Kolophon
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Inhaltsverzeichnis
Guide
Отрывок из книги
Lindhardt & Ringhof
Zuerst schaute ich ein bisschen extra hin, ohne eigentlich zu begreifen, warum. Dann ging mir plötzlich auf, warum ich dich einfach anstarren musste. Irgendetwas in deinem Wesen bewirkte, dass ich dich erkannte, obwohl ich wusste, dass wir uns noch nie begegnet waren. Schließlich wurde mir klar, was es war: Ich glaubte in dir . . . mich selbst zu sehen! Und das war ziemlich gespenstisch.
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Mit meinen anderen Klassenkameraden hatte ich nämlich keinen besonders guten Kontakt, und zwar, weil in mir das hartnäckige und vermutlich bedauerliche Gefühl entstanden war, sie hätten mir nichts zu bieten. Maira dagegen hatte bereits lange vor den Sommerferien damit begonnen, ihre Fühler in alle möglichen Richtungen auszustrecken, fast so, als hätte sie damals schon vorgehabt, mit mir Schluss zu machen.
Aber bevor ich noch mehr von unserer interessanten Schule und Ähnlichem erzähle, ist es vielleicht angebracht, zu berichten, was tatsächlich hinter Mairas Drohung steckte, mich zu degradieren.
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