Melanchthon und Luther als Väter
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Ingo Neumann. Melanchthon und Luther als Väter
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
Das Henkerhaus
Das Melanchthonhaus
Das Schwarze Kloster
Laboratorien einer neuen Zeit
Eine hohe Schwelle
Vitale Evidenz
Urteil Martin Luthers über die Mönchsgelübde (1521)
Ein Mönch konstruiert das Haus der Ehe
Vom ehelichen Leben (1522)
Wie bei Luther die Kinder in den Blick kommen, und die Frauen als Mütter und die Männer als Väter
Die Ehe von Nonne und Mönch als Zeichen gegen Teufel und Weltuntergang
Lass fahren dahin!
Der Tisch, wo alle Platz finden, auch die Kinder
1. Kinder sind für Luther ein großes Glück
2. Kinder nehmen ihr Recht ungeniert in Anspruch
3. Kinder stehen unter einem uneingeschränkten Ja
4. Luther teilt seine Freude über das Verhalten der Kinder mit Gott
5. Der Vorrang der Kinder und Luthers geistlicher Neid
6. Das Verhalten von Hans erhellt ihm die Gottesbeziehung
7. In der Erziehung macht Luther Unterschiede
8. Die Liebe zu den Kindern und der Tod
9. Das Sterben der Tochter Magdalena
Die Liebe zu den Kindern in den Schulschriften
An die Ratsherrn aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen (1524)
Eine Predigt Martin Luthers, dass man Kinder zur Schule halten solle (1530)
Lebensphasen der väterlichen Liebe
1. Gottes Wohlgefallen lässt in Mühsal und Last Liebe und Zärtlichkeit aufleuchten (Vom ehelichen Leben, 1522)
2. Kinder als Einsatz des Glaubens in einer vom Ende bedrohten Welt (Briefe an Freunde)
3. Kinder als Lehrmeister und Kronzeugen des Evangeliums (Tischreden)
4. Kinder als Partner für den Erziehungsernst der Eltern (Tischreden und Schulschriften)
5. Liebe als tiefes inneres Verbundensein über einem Abgrund von Trennungsangst und Trennungsschmerz (Tischreden, Briefe)
6. Liebe als strategische Fürsorge für Zukunft und Karriere
Leidzumutung und Glücksgewissen
Die dynamische Kraft des reformatorischen Modells
ANMERKUNGEN (Vollständige Titel im Literaturverzeichnis)
LITERATUR
Отрывок из книги
Ingo Neumann
MELANCHTHON UND
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2. Kinder nehmen ihr Recht ungeniert in Anspruch.
3. Kinder stehen unter einem uneingeschränkten Ja
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