Описание книги
Sklavin Alia muss ihre Pflichten verrichten; eine Weigerung würde ihren Tod bedeuten. Sie hat von ihrem Dominus den Auftrag bekommen, Gladiator Zane zu verwöhnen. Nach einer siegreichen Schlacht in der Arena von Ravenna stehen dem ersten Kämpfer des Hauses Gracchus Wein und Frauen zu. Nicht irgendwelche Huren, sondern reine Sklavinnen. Doch nichts ist so wie es scheint … Alia ist in Wahrheit keine Sklavin. Trotzdem muss sie mit dem Mann ihrer Träume eine heiße Nacht verbringen. Danach möchte sie die Fronten klären und erlebt eine Überraschung.
Achtung: Dies ist eine zeitgenössische und keine historische Geschichte!
36 800 Zeichen, entspricht ca 28 Taschenbuchseiten
Als Alia die gemauerte Zelle betrat, schaute Zane zu ihr hoch. Er saß auf einem einfachen Bett, nur mit einem Tuch bekleidet. Eng hatte er es sich um die Hüften geschlungen. Zane sah sauber aus, weder Dreck noch Blut oder Schweiß klebten an seiner Haut. Sie erschien ihr makellos. Keine Narbe verunstaltete in dieser Nacht seine athletische Gestalt. Golden glänzte sie im Schein der Kerzen, die auf dem Sandboden des fensterlosen Raumes verteilt waren. Jeder Muskel kam zur Geltung. Zanes kurze schwarze Haare schimmerten ebenfalls. "Ich dachte schon, du kommst nicht." Seine dunkle, leicht raue Stimme schickte wohlige Schauder über ihren Körper. Er erhob sich und ging auf sie zu. Wie groß er war! Alia brachte kein Wort hervor; sie starrte auf seine Bauchmuskeln und den Lendenschurz, unter dem sich die sanfte Wölbung seines Geschlechts abzeichnete. Jetzt wurde es ernst.
Achtung: Dies ist eine zeitgenössische und keine historische Geschichte!
36 800 Zeichen, entspricht ca 28 Taschenbuchseiten
Als Alia die gemauerte Zelle betrat, schaute Zane zu ihr hoch. Er saß auf einem einfachen Bett, nur mit einem Tuch bekleidet. Eng hatte er es sich um die Hüften geschlungen. Zane sah sauber aus, weder Dreck noch Blut oder Schweiß klebten an seiner Haut. Sie erschien ihr makellos. Keine Narbe verunstaltete in dieser Nacht seine athletische Gestalt. Golden glänzte sie im Schein der Kerzen, die auf dem Sandboden des fensterlosen Raumes verteilt waren. Jeder Muskel kam zur Geltung. Zanes kurze schwarze Haare schimmerten ebenfalls. "Ich dachte schon, du kommst nicht." Seine dunkle, leicht raue Stimme schickte wohlige Schauder über ihren Körper. Er erhob sich und ging auf sie zu. Wie groß er war! Alia brachte kein Wort hervor; sie starrte auf seine Bauchmuskeln und den Lendenschurz, unter dem sich die sanfte Wölbung seines Geschlechts abzeichnete. Jetzt wurde es ernst.