Fünf Bücher gegen die Häresien

Fünf Bücher gegen die Häresien
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Описание книги

Die «Fünf Bücher gegen die Häresien», manchmal auch unter dem lateinischen Titel «Adversus Haereses» bekannt, sind ein Werk der christlichen Theologie, das um das Jahr 180 von Irenäus, dem Bischof von Lyon in griechischer Sprache verfasst wurde. Darin identifiziert und beschreibt Irenäus mehrere Schulen des Gnostizismus sowie andere Schulen des christlichen Denkens und kontrastiert ihre Überzeugungen mit seiner Vorstellung vom orthodoxen Christentum. Bis zur Entdeckung der Bibliothek von Nag Hammadi im Jahr 1945 war das Werk die beste erhaltene zeitgenössische Beschreibung des Gnostizismus. Auch heute noch ist das Traktat von historischer Bedeutung, da es eines der ersten eindeutigen Zeugnisse der kanonischen Evangelientexte und einiger Paulusbriefe darstellt. Irenäus zitiert aus dem größten Teil des neutestamentlichen Kanons sowie aus den nicht-kanonischen Werken I. Clemens und «Der Hirte des Hermas», erwähnt jedoch nicht Philemon, II. Petrus, III. Johannes oder Judas – vier der kürzesten Episteln.

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Irenäus von Lyon. Fünf Bücher gegen die Häresien

INHALT:

Fünf Bücher gegen die Häresien

Erstes Buch. Vorrede. 1

1. Kapitel: Die dreißig Äonen der Valentinianer. 1

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3

2. Kapitel: Die Verirrung der Sophia. — Christus und der Hl. Geist. 1

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3

4

5

6

3. Kapitel: Allegorische Beweisführung der Valentinianer aus der Hl. Schrift. 1

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3

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5

6

4. Kapitel: Die Vorgänge außerhalb des Pleroma.— Entstehung der Materie. 1

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3

4

5

5. Kapitel: Erschaffung des Demiurgen und des Menschen. 1

2

3

4

5

6

6. Kapitel: Die Moral der Gnostiker. 1

2

3

4

5

7. Kapitel: Dreierlei Menschen und ihr Los. 1

2

3

4

5

8. Kapitel: Weiterer Mißbrauch der Hl. Schrift. 1

2

3

4

5

6

9. Kapitel: Widerlegung der gnostischen Schrifterklärung. 1

2

3

4

5

10. Kapitel: Die Kirche als Trägerin der Wahrheit. 1

2

3

11. Kapitel: Die verschiedenen Lehren des Valentinus, Secundus und anderer. 1

2

3

4

5

12. Kapitel: Die Lehre der Ptolemäer und Colarbasäer. 1

2

3

4

13. Kapitel: Markus, der Zauberer. 1

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6

7

14. Kapitel: Die Buchstaben- und Zahlenspielerei des Markus. 1

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3

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15. Kapitel: Weitere Phantastereien des Markus. 1

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3

4

5

6

16. Kapitel: Schluß der Zahlenspielerei. 1

2

3

17. Kapitel: Erklärung der Himmelserscheinungen. 1

4

18. Kapitel: Die Schöpfungsgeschichte nach gnostischer Erklärung. 1

2

3

4

19. Kapitel: Der unsichtbare Vorvater. 1

2

20. Kapitel: Der Vorvater in den Apokryphen und im Neuen Testament. 1

2

21. Kapitel: Die Erlösung bei den Irrlehrern. 1

2

3

4

5

22. Kapitel: Der alte Glaube und die Häretiker. 1

2

23. Kapitel: Simon, der Zauberer, und Menander. 1

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3

4

5

24. Kapitel: Saturninus and Basilides. 1

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3

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6

7

25. Kapitel: Karpokrates. 1

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3

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5

6

26. Kapitel: Cerinth, die Ebioniten und Nikolaiten. 1

2

3

27. Kapitel: Kerdon und Markion. 1

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3

4

28. Kapitel: Tatian, die Enkratiten und andere. 1

2

29. Kapitel: Die Barbelioten. 1

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3

4

30. Kapitel: Die Ophiten und die Sethianer. 1

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31. Kapitel: Die Kainiten. — Schlußbetrachtung. 1

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3

4

Zweites Buch. Vorrede. 1

2

1. Kapitel: Gott, der einzige Gott. 1

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3

4

5

2. Kapitel: Kein anderer schuf die Welt als Gott. 1

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3

4

5

6

3. Kapitel: Ausführung des Weltplanes. 1

2

4. Kapitel: Zurückweisung des Bythos und des Fehltrittes. 1

2

3

5. Kapitel: Kein anderer Schöpfer ist möglich. 1

2

3

4

6. Kapitel: Gott konnte den Engeln nicht verborgen bleiben. 1

2

3

7. Kapitel: Die Welt, kein Abbild der Äonen. 1

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3

4

5

6

7

8. Kapitel: Die Welt, kein Schatten der Äonen. 1

2

3

9. Kapitel: Gott ist der Schöpfer, über ihm niemand. 1

2

10. Kapitel: Was alles die glauben, welche nicht glauben. 1

2

3

4

11. Kapitel: Die Häretiker sollen Rede stehen. 1

2

12. Kapitel: Die „Dreißig“ stimmt nicht. 1

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8

13. Kapitel: Ihre Emanationen stimmen nicht. 1

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10

14. Kapitel: Die heidnischen Quellen der Gnostiker. 1

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9

15. Kapitel: Für die Emanationen fehlt die Ursache. 1

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3

16. Kapitel: Die Vorbilder gleichfalls grundlos. 1

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3

4

17. Kapitel: Die Emanationen stimmen nicht. 1

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3

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11

18. Kapitel: Die Leidensgeschichte der Sophia voller Widersprüche. 1

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19. Kapitel: Widersprüche in der Samenlehre. 1

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20. Kapitel: Das Leben Jesu hat nichts mit ihrer Lehre gemein. 1

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3

4

5

21. Kapitel: Die zwölf Apostel haben mit den zwölf Äonen nichts zu tun. 1

2

22. Kapitel: Dauer der Lehrtätigkeit Jesu. 1

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3

4

5

6

23. Kapitel: Das blutflüssige Weib. 1

2

24. Kapitel: Die Zahlenbezeichnung ist falsch und grundlos. 1

2

3

4

5

6

25. Kapitel: Vernünftige Weltbetrachtung. 1

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3

4

26. Kapitel: Das Zahlensuchen ist unnütz. 1

2

3

27. Kapitel: Die geoffenbarte Wahrheit sei Fundament des Forschens! 1

2

3

28. Kapitel: Vieles entzieht sich unserm Verständnis. 1

2

3

4

5

6

7

8

9

29. Kapitel: Seele und Leib nach dem Tode. 1

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3

30. Kapitel: Die „Geistigen“ stehen nicht über dem Demiurgen. 1

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5

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9

31. Kapitel: Rekapitulation. — Wunder und Scheinwunder. 1

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3

32. Kapitel: Verhältnis der Gnostiker zu Jesu Lehre von den guten Werken. 1

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3

4

5

33. Kapitel: Es gibt keine Seelenwanderung. 1

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3

4

5

34. Kapitel: Die Unsterblichkeit der Seele. 1

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3

4

35. Kapitel: Ein Himmel, ein Gott. 1

2

3

4

Drittes Buch. Vorrede. 1

1. Kapitel: Die Apostel im Vollbesitz der Wahrheit. 1

2

2. Kapitel: Schrift oder Tradition werden nach Belieben verworfen. 1

2

3

3. Kapitel: Was wahre Tradition ist. 1

2

3

4

4. Kapitel: Allein in der Kirche ist die wahre Tradition. 1

2

3

5. Kapitel: Christus, die vollkommene Wahrheit. 1

2

3

6. Kapitel: Der Vater und der Sohn sind wahrer Gott. 1

2

3

4

5

7. Kapitel: Exegese über 2 Kor. 4,4. 1

2

8. Kapitel: Exegese über Mt. 6,24. 1

2

3

9. Kapitel: Matthäus und der Gott des Alten Testamentes. 1

2

3

10. Kapitel: Lukas und Markus über den Gott des Alten Testamentes. 1

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4

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6

11. Kapitel: Johannes über dasselbe Thema. — Die vier Evangelien als Ganzes. 1

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12. Kapitel: Die Predigten der Apostel. 1

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15

13. Kapitel: Paulus lehrt nichts anders wie die übrigen Apostel. 1

2

3

14. Kapitel: Das Evangelium des Lukas. 1

2

3

4

15. Kapitel: Es gibt keine Geheimlehre Christi. 1

2

3

16. Kapitel: Es gibt nur einen Jesus Christus. 1

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17. Kapitel: Was auf Jesus herabstieg, war der Hl. Geist. 1

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4

18. Kapitel: Kein anderer als das Wort Gottes starb am Kreuze. 1

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3

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5

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7

19. Kapitel: Jesus Christus im eigentlichsten Sinne Sohn Gottes. 1

2

3

20. Kapitel: Der Erlöser ist Gott und Mensch zugleich. 1

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3

4

21. Kapitel: Geburt Jesu aus der Jungfrau. Entstehung der LXX. 1

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10

22. Kapitel: Christus nahm wahres Fleisch an aus Maria. 1

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4

23. Kapitel: Auch Adam ist erlöst worden. 1

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8

24. Kapitel: Die Kirche bleibt sich in der Verkündigung der Wahrheit immer gleich; die Häretiker suchen immer Neues. 1

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25. Kapitel: Gott ist zugleich gerecht und gut. 1

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7

Viertes Buch. Vorrede. 1

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3

4

1. Kapitel: Christus kennt und lehrt nur einen Gott. 1

2

2. Kapitel: Auch die Propheten kannten nur diesen einen Gott. 1

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5

6

7

3. Kapitel: Himmel und Erde vergehen, Gott nicht. 1

4. Kapitel: Warum Jerusalem fallen mußte. 1

2

3

5. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente. 1

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3

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5

6. Kapitel: Exegese über Mt. 11,27. 1

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5

6

7

7. Kapitel: Abraham frohlockte, seinen Tag zu sehen. 1

2

3

4

8. Kapitel: Christus und das Gesetz des Alten Bundes. 1

2

3

9. Kapitel: Die Einheit der beiden Testamente. 1

2

3

10. Kapitel: Moses über den Messias. 1

2

3

11. Kapitel: Der Fortschritt in der göttlichen Offenbarung. 1

2

3

4

12. Kapitel: Die Gebote des Alten und des Neuen Testamentes. 1

2

3

4

5

13. Kapitel: Die Vervollkommnung der Gebote. 1

2

3

4

14. Kapitel: Der göttliche Heilsplan. 1

2

3

15. Kapitel: Die Zweckmäßigkeit der alttestamentlichen Gebote. 1

2

16. Kapitel: Die Bedeutung der alttestamentlichen Vorschriften. 1

2

3

4

5

17. Kapitel: Die Heilsbedeutung der Opfer. 1

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6

18. Kapitel: Nur das reine Opfer der Kirche ist Gott wohlgefällig. 1

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3

5

6

19. Kapitel: Gottes Wesen ist unergründlich. 1

2

3

20. Kapitel: Der Vater, das Wort und der Geist haben alles erschaffen. — Die Anschauung Gottes. 1

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12

21. Kapitel: Abraham und die Patriarchen als Typen des Neuen Bundes. 1

2

3

22. Kapitel: Typische Handlungen Christi. 1

2

23. Kapitel: Die Propheten erleichterten den Aposteln die Arbeit. 1

2

24. Kapitel: Die apostolische Arbeit bei den Heiden war schwieriger. 1

2

3

25. Kapitel: Verhältnis der beiden Testamente zueinander. 1

2

3

26. Kapitel: Von dem wahren Verständnis des Neuen Testamentes, von den falschen und den wahren Priestern. 1

2

3

4

5

27. Kapitel: Jede Sünde wird nach dem Grade ihrer Schuld bestraft. 1

2

3

4

28. Kapitel: Lohn oder Strafe, beides nach Verdienst. 1

2

3

29. Kapitel: In wiefern Gott das Herz Pharaos verhärtete. 1

2

30. Kapitel: Weshalb das jüdische Volk die ägyptischen Schätze mitnahm. 1

2

3

4

31. Kapitel: Die typische Bedeutung der Geschichte Lots. 1

2

3

32. Kapitel: Bedeutung des Alten Testamentes für die religiöse Erziehung des Menschen. 1

2

33. Kapitel: Der Herr wird alle Häretiker richten. — Die Kirche allein ist vom Hl. Geiste geleitet. — Messianische Weissagungen. 1

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34. Kapitel: Die Propheten sprachen im Namen des wahren Gottes. 1

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5

35. Kapitel: Über den angeblich verschiedenen Ursprung der einzelnen Schriftsteilen. 1

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5

36. Kapitel: Die Patriarchen, die Propheten und Christus kommen von ein und demselben Gott. 1

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37. Kapitel: Vom freien Willen des Menschen. 1

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7

38. Kapitel: Weshalb der Mensch nicht ursprünglich vollkommen war. 1

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4

39. Kapitel: Die Konsequenzen des freien Willens. 1

2

3

4

40. Kapitel: Derselbe Vater belohnt und bestraft. 1

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3

41. Kapitel: „Kinder Gottes“ und „Söhne des Teufels“ 1

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4

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6

Fünftes Buch. Vorrede

1. Kapitel: Christus in Wahrheit unser Lehrer und Erlöser. 1

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3

2. Kapitel: Der Leib des Menschen und die Eucharistie. 1

2

3

3. Kapitel: Von der Vollendung des Fleisches im ewigen Leben. 1

2

3

4. Kapitel: In der Vollendung des Fleisches zeigt sich die Allmacht des Vaters. 1

2

5. Kapitel: Beispiele aus dem Alten Testament für die Fortdauer der Körper. 1

2

6. Kapitel: Leib, Seele und Geist machen den vollkommenen Menschen aus. 1

2

7. Kapitel: Die Auferstehung Christi ist ein Vorbild unserer eigenen. 1

2

8. Kapitel: Die Wirksamkeit des Hl. Geistes im Menschen. 1

2

3

9. Kapitel: „Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben.“ 1

2

3

4

5

10. Kapitel: Pauli Gleichnis von dem guten und dem wilden Ölbaum. 1

2

11. Kapitel: Die Werke des Fleisches und die des Geistes. 1

2

12. Kapitel: Von der Wiederbelebung des Fleisches. 1

2

3

4

5

6

13. Kapitel: Die Totenerweckungen, ein Vorbild der Auferstehung. 1

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3

4

5

14. Kapitel: Um unser Fleisch zu erlösen, nahm der Herr dasselbe Fleisch an. 1

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3

4

5

15. Kapitel: Dasselbe Fleisch, das von Gott erschaffen wurde, wird von ihm auch auferweckt. 1

2

3

4

16. Kapitel: Das menschgewordene Wort ist das Urbild des ersten Menschen. 1

2

3

17. Kapitel: Christus erwies sich als Sohn Gottes, indem er die gegen Gott verübten Sünden vergab. 1

2

3

4

18. Kapitel: Das Wort ist der Schöpfer und Herr dieser Welt. 1

2

3

19. Kapitel: Evas Ungehorsam wurde aufgehoben durch Marias Gehorsam. — Die Torheit der Irrlehrer. 1

2

20. Kapitel: Die Wahrheit der apostolischen Tradition. 1

2

21. Kapitel: Adams Ungehorsam ist durch Christi Gehorsam in jeder Hinsicht wieder gut gemacht. 1

2

3

22. Kapitel: Gott ist der alleinige Herr über alles in der Welt. 1

2

23. Kapitel: Der Teufel ist ein Lügner, Gott ist die Wahrheit. 1

2

24. Kapitel: Gott und der Teufel in ihrem Verhältnis zu den Reichen dieser Welt. 1

2

3

4

25. Kapitel: Von dem Wirken des Antichrist nach Daniel und Paulus. 1

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5

26. Kapitel: Die Bildsäule des Daniel und das Erscheinen des Antichrist. 1

2

27. Kapitel: Vom jüngsten Gericht; die einen werden von Gott getrennt, die andern mit ihm vereint. 1

2

28. Kapitel: Von der Trennung der Guten und Bösen, dem Abfall zum Antichrist und dem Ende der Welt. 1

2

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4

29. Kapitel: Den Gerechten dient alles zum Nutzen; in dem Antichrist wird alles Böse zusammengefaßt. 1

2

30. Kapitel: Über die Zahl 666 und den Namen des Antichrist, das Ende seiner Herrschaft und seinen Tod. 1

2

3

4

31. Kapitel: Jeder wird wie der Herr erst auferstehen und dann in den Himmel fahren. 1

2

32. Kapitel: Die Dulder werden den Lohn empfangen, den Gott dem Abraham und seinem Samen verheißen hat. 1

2

33. Kapitel: Die den Patriarchen gegebenen Verheißungen werden auf der neuen Erde in Erfüllung gehen. 1

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4

34. Kapitel: Wie die Propheten von der neuen Erde gesprochen haben. 1

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4

35. Kapitel: Die Prophezeiungen über die neue Erde dürfen nicht allegorisch verstanden werden. 1

2

36. Kapitel: Die neue Erde, eine Wohnung der Gerechten. 1

2

3

Fußnoten

Отрывок из книги

Fünf Bücher gegen die Häresien

IRENÄUS VON LYON

.....

Er nun ging wie ein Löwe vom Berge, der Stärke vertrauend70 ,

Eilig hinab in die Stadt. Es begleiteten sämtliche Freunde71 ,

.....

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