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Iris Böschen. Makroökonomik und Wirtschaftspolitik
Inhaltsverzeichnis
|VII|Vorwort
|XV|Abkürzungsverzeichnis
|1|Worum es geht. Die Idee
Was ist Makroökonomik und was Wirtschaftspolitik?
Zu den Inhalten des Buches
|7|Kapitel 1: Wenn die Wirtschaft wächst …
1.1 Das Bruttoinlandsprodukt
1.2 Zum Begriff Wirtschaftswachstum
1.3 Prognose des wirtschaftlichen Wachstums
1.3.1 Stilisierte Fakten
1.3.2 Theorien zur Erklärung des wirtschaftlichen Wachstums
1.3.2.1. Eine keynesianische Wachstumstheorie
1.3.2.2. Das neoklassische Grundmodell
1.3.2.3. Zum Zusammenhang zwischen Wachstum und erschöpfbaren Ressourcen
1.3.3 Empirische Ansätze zum Wirtschaftswachstum
1.4 Fazit
|25|Kapitel 2: Wie entsteht eine Rezession? 2.1 Was ist ein Konjunkturzyklus?
2.2 Konjunkturdiagnose
2.3 Konjunkturprognose
2.4 Konjunkturtheorien
2.4.1 Vorkeynesianische Konjunkturtheorien
2.4.2 Keynesianische Konjunkturmodelle
2.4.3 Neoklassisches Konjunkturmodell
2.4.4 Polit-ökonomisches Konjunkturmodell
2.4.5 Internationaler Konjunkturzusammenhang
2.5 Warum sind Konjunkturschwankungen problematisch?
2.6 Konjunkturpolitik
2.6.1 Konjunkturpolitik auf der Grundlage keynesianischer Erklärungsansätze
2.6.2 Konjunkturpolitik auf der Grundlage neoklassischer Theorien
2.6.3 Sonstige Konjunkturpolitiken
2.7. Fazit
|63|Kapitel 3: Welche Rolle hat der Staat? 3.1 Wieviel Staat ist nötig?
3.2 Aufgaben und Grundsatzpositionen der Finanzpolitik
3.2.1 Allokation
|67|3.2.2 Distribution
3.2.3 Stabilisierung
3.3 Einnahmen- und Steuerpolitik. 3.3.1 Finanzierung der Aufgaben
3.3.2 Steuerpflicht, Steuerlast, Steuervermeidung
3.3.3 Gemeinschaftssteuern
|75|3.3.3.1 Lohn- und Einkommensteuer
3.3.3.2 Steuer vom Umsatz
|78|3.3.4 Bundessteuern
|79|3.3.5 Landessteuern
3.3.6 Kommunale Steuern
3.3.7 Steueraufkommen und Steuersätze
3.3.8 Zwischenfazit zu den Einnahmen des Staates
3.4 Ausgabenpolitik
3.4.1 Auf- und Ausgabenkategorien
3.4.2 Ökonomische Beurteilung einzelner Ausgabenkategorien. 3.4.2.1 Infrastruktur
3.4.2.2 Technologie
|90|3.4.3 Zwischenfazit zu den Ausgaben des Staates
3.5 Was soll der Staat leisten?
3.6 Fazit
|97|Kapitel 4: Was kann die Europäische Zentralbank tun? 4.1 Zur Rolle einer Zentralbank
4.2 Die Zentralbank, die Bürger und der Staat
4.3 Zusammensetzung der Geldmengen
4.3.1 Formen des Geldes
4.3.2 Geldschöpfung im Bankensystem
|104|4.3.3 Geldmengenaggregate – die Steuerungsgröße der EZB
4.4. Ziele der Geldpolitik
4.4.1 Wie wird Inflation bzw. wie werden Preisniveauänderungen gemessen?
|108|4.4.2 Ursachen und Folgen von Inflation
4.4.3 Geldpolitische Strategien
|112|4.5. Geldpolitische Instrumente
4.5.1 Offenmarktpolitik
4.5.2 Ständige Fazilitäten
4.5.3 Notenbankfähige Sicherheiten
4.5.4 Mindestreservepolitik
4.5.5 ‚Outright‘-Geschäfte
|117|4.6. Die Taylor-Regel
4.7 Fazit
|121|Kapitel 5: Ist der Titel Exportweltmeister ‚gut‘? 5.1 Einführung
|125|5.2 Chancen und Risiken freien Außenhandels. 5.2.1 Gründe für Handel mit anderen Volkswirtschaften
|126|5.2.2 Theoretischer Hintergrund
5.2.2.1 Merkantilismus
5.2.2.2 Adam Smith’ absolute Kostenvorteile
5.2.2.3 Komparative Kostenvorteile nach David Ricardo
5.2.2.4 Das Faktorproportionentheorem nach Eli Heckscher und Bertil Ohlin
5.2.2.5 Die neue Außenhandelstheorie nach Paul Krugman
5.5.3 Erfahrungen
|140|5.3 Das Konzept der Zahlungsbilanz
5.3.1 Leistungsbilanz
5.3.2 Vermögensänderungsbilanz und Restposten
5.3.3 Kapitalbilanz
5.3.4 Beispiele
5.3.5 Grundlagen der Zahlungsbilanzanalyse und empirische Daten
5.4 Außenhandelspolitik am Beispiel von Handelshemmnissen. 5.4.1 Damals und heute
5.4.2 Die Schutzwirkung von Zöllen
5.4.3 Importquote
5.4.4 Exportsubvention
|163|5.4.5 Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik
5.4.6 Zwischenfazit zu den Handelshemmnissen
5.5 Freihandelsabkommen
5.6 Fazit
|167|Kapitel 6: Brauchen wir Tarifverhandlungen? 6.1 Einführung
6.2 Das Beschäftigungsziel
6.3 Der Arbeitsmarkt als Faktormarkt
6.3.1 Zur Nachfrage nach Arbeit
|176|6.3.2 Zum Angebot der Arbeit
6.4 Migration und Arbeitsmarkt
6.4.1 Motive von Zuwanderung
6.4.2 Ein Migrationsmodell auf der Basis der komparativen Kostenvorteile nach David Ricardo
6.4.3 Neoklassisches Modell der Migrationswirkungen
6.4.4 Zwischenfazit zur Migration
6.5 Erklärungsansätze hoher Arbeitslosenquoten. 6.5.1 Ursachen der Arbeitslosigkeit
|185|6.5.2 Saisonale Arbeitslosigkeit
6.5.3 Gesamtwirtschaftliche Arbeitslosigkeit. 6.5.3.1 Arbeitslosigkeit im klassischen Modell
6.5.3.2 Arbeitslosigkeit im keynesianischen Modell
6.5.4 Mismatch-Arbeitslosigkeit. 6.5.4.1 Friktionelle Arbeitslosigkeit
6.5.4.2 Strukturelle Arbeitslosigkeit
|188|6.5.5 Zwischenfazit zu den Ursachen der Arbeitslosigkeit
6.6 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und Tarifautonomie
6.7 Fazit
|195|Kapitel 7: Ob erwerbsunfähig, arbeitslos oder in Not – das soziale Netz hält. 7.1 Einführung
|196|7.2 Kriterien der Sozialpolitik
7.2.1 Gleichbehandlung ist unabdingbar
7.2.2 Die Bedürftigkeit ist zu prüfen
7.2.3 Trennung von Wirtschafts- und Sozialpolitik
7.2.4 Trennung von Versicherungs- und Sozialpolitik
7.2.5 Keine Leistungen zu Lasten künftiger Generationen
7.2.6 Selbständigkeit statt Abhängigkeit des Einzelnen stärken
7.3 Sozialhilfe für nicht erwerbsfähige Bürger
7.3.1 Bereiche der Sozialhilfe
7.3.2 Kategorien und Höhe der Sozialhilfe
7.3.3 Beurteilung
|207|7.4 Grundsicherung für Erwerbsfähige
7.4.1 Wer bezieht Hartz IV und wie hoch sind die Aufwendungen?
7.4.2 Integration in den Arbeitsmarkt und Sanktionen
7.4.3 Beurteilung
|211|7.5. Grundsicherung für Asylbewerber und anerkannte Asylanten. 7.5.1 Asylbewerber im Jahr 2015 in Deutschland
7.5.2 Leistungen gemäß Asylbewerberleistungsgesetz
7.5.3 Beurteilung
7.6 Fazit
|215|Kapitel 8: Ist die Rente sicher? 8.1 Einführung
8.2 Eckdaten der gesetzlichen Rentenversicherung Deutschlands
8.3 Was wird in der Rentenversicherung versichert?
8.4 Der Generationenvertrag und das Umlageverfahren
|226|8.5 Muss ein Rentenversicherungssystem über den Staat organisiert werden?
8.6 Welche Finanzierungsvarianten sind umsetzbar?
8.7 Fazit
|235|Kapitel 9: Die gesetzliche Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung
9.1 Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung. 9.1.1 Einführung
9.1.2 Was wird versichert?
|238|9.1.3 Versicherungspflicht oder Pflichtversicherung?
9.1.4 Welches Absicherungssystem ist zu wählen?
9.1.5 Fazit
9.2. Die gesetzliche Krankenversicherung
9.2.1 Einführung
9.2.2 Welches Risiko wird in einer Krankenversicherung abgesichert?
|245|9.2.3 Wie kann die Versicherungspflicht begründet werden? 9.2.3.1 Mögliche Marktversagenstatbestände bei der Absicherung des Krankheitskostenrisikos
9.2.3.2 Prinzipal-Agenten-Theorie
9.2.4 Welches Versicherungssystem ist zu wählen?
|251|9.2.5 Fazit
9.3. Die gesetzliche Pflegeversicherung
9.3.1 Einführung
9.3.2 Was wird versichert?
9.3.3 Versicherungspflicht oder Pflichtversicherung?
9.3.4 Umlage- oder Kapitaldeckungsverfahren?
|257|9.3.5 Fazit
9.4. Zusammenfassung
|259|Kapitel 10: Was bringt uns der Wettbewerb? 10.1 Einführung
|260|10.2 Marktgleichgewicht und Renten
10.3 Marktformen und Wettbewerb
10.4 Wettbewerb und intergenerative Kooperation
10.5 Fazit
|269|Kapitel 11: ‚SMART‘e Wirtschaftspolitik
11.1 Das Stabilisierungsziel
11.2 Wie werden diese Ziele operationalisiert?
11.3 Volkswirtschaftliche Denkschulen und deren Synthese
11.4 Wenn die Politiker ihre eigenen Ziele verfolgen
11.5 Instrumente der Wirtschaftspolitik
11.6 Fazit
|277|Kapitel 12: Prüfungsvorbereitung. 12.1 Allgemeines zur Vorbereitung
12.2 Klausuraufgaben zur Vorbereitung nach Themengebieten. 12.2.1 Konjunktur
12.2.2 Konjunktur und Geldpolitik
12.2.3 Staatsfinanzen und Konjunktur
12.2.4 Geldpolitik
12.2.5 Außenwirtschaft
|281|12.2.6 Außenwirtschaft
12.2.7 Geldpolitik und Außenwirtschaft
|282|12.2.8 Arbeitsmarkt und Wachstum
12.2.9 Zum Arbeitsmarkt und zur Tarifautonomie
|283|12.2.10 Arbeitsmarkt und internationale Wettbewerbsfähigkeit
12.2.11 Zum Arbeitsmarkt und zur Konjunktur
12.2.12 Zur Rentenpolitik
12.2.13 Zur Rentenpolitik
|285|Anhang
|301|Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister
Fußnoten
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