Insolvenzrecht
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Irmgard Gleußner. Insolvenzrecht
Insolvenzrecht
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser,
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Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 8 Mentale Übungen und Autosuggestionen
Lerntipps. Pflegen Sie Ihre Augen!
Übung
Seien Sie doch nicht so sauer!
Übung
Beruhigen Sie Ihren Geist!
Übung
Lernen Sie Ihre persönliche Leistung (anzuer-)kennen!
Wenn Sie schon kein anderer lobt, dann tun Sie es selbst!
Übung
Negative Prophezeiungen bestätigen sich häufig – positive aber auch!
Übung
1. Teil Einleitung
A. Einführung
Anmerkungen
B. Rechtsgrundlagen
Anmerkungen
C. Ausgangsfall
D. Ziele eines Insolvenzverfahrens
Anmerkungen
E. Der Schuldner im Mittelpunkt des Insolvenzverfahrens
I. Insolvenzfähigkeit
1. Natürliche Personen
2. Juristische Personen des Privatrechts
3. Personengesellschaften
4. EU-Auslandsgesellschaften
5. Staaten und juristische Personen des öffentlichen Rechts
1. Regelverfahren oder Verbraucherinsolvenzverfahren
a) Unterschiede im Adressatenkreis
b) Ablauf eines Regelverfahrens
c) Ablauf eines Verbraucherinsolvenzverfahren
2. Klassisches Regelverfahren oder strategisches Insolvenzplanverfahren
Anmerkungen
F. Die Gläubiger: Nutznießer des Insolvenzverfahrens
I. Die Gläubigertypen im Überblick
II. Insolvenzgläubiger
III. Massegläubiger
1. Kosten des Insolvenzverfahrens (Massekosten)
2. Sonstige Masseverbindlichkeiten
IV. Nachrangige Gläubiger
V. Aussonderungsberechtigte Gläubiger
1. Einzelne Aussonderungsrechte
2. Durchsetzung des Aussonderungsrechts
3. Ersatzaussonderung
1. Grundlagen
2. Einzelne Absonderungsrechte. a) Grundstücke
b) Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung, verlängerter Eigentumsvorbehalt
c) Pfandrechte und Pfändungspfandrechte
3. Sicherheitenpool
4. Verwertung der Gegenstände. a) Bewegliche Sachen
b) Grundstücke
5. Differenz zwischen persönlicher Forderung und Sicherheit (Ausfall)
VII. Organisation der Gläubiger
1. Vorläufiger Gläubigerausschuss im Eröffnungsverfahren
2. Gläubigerausschuss im eröffneten Verfahren
3. Gläubigerversammlung
a) Aufgaben
b) Beschlüsse
4. Individuelle Rechte der Gläubiger
Anmerkungen
G. Gesellschaftsrechtliche Auswirkungen
I. Leitungsorgane (Geschäftsführer, Vorstände)
II. Gesellschafterversammlung, Hauptversammlung und Aufsichtsrat
Anmerkungen
H. Innovationen im Insolvenzrecht und aktuelle Reformen
Anmerkungen
I. Internetrecherche
2. Teil Die klassische Unternehmensinsolvenz: Das Regelverfahren
A. Gründung und gute Zeiten
Anmerkungen
B. Krise
I. Krisenverlauf aus betriebswirtschaftlicher Sicht
1. Strategische Krise
2. Erfolgskrise
3. Liquiditätskrise
II. Deadline Insolvenzrecht: Eröffnungsgründe und Antragspflicht
1. Zahlungsunfähigkeit
a) Ermittlung der Zahlungsunfähigkeit durch Liquiditätsbilanz
aa) Gegenüberstellung der liquiden Mittel und der (fälligen) Verbindlichkeiten
bb) Zeitraumbetrachtung
cc) Höhe der Unterdeckung
b) Zahlungseinstellung als Unterfall der Zahlungsunfähigkeit
c) Zahlungsunfähigkeit aus Sicht der Staatsanwaltschaft
d) Beseitigung der Zahlungsunfähigkeit
2. Überschuldung
a) Alte Rechtslage
b) Neue Rechtslage
3. Antragspflicht bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung
a) Erfasste Rechtsformen
b) Antragspflicht der Leitungsorgane
c) Antragspflicht der Gesellschafter bei Führungslosigkeit
d) Fristbeginn und Zeitraum
e) Straftatbestand Insolvenzverschleppung
4. Drohende Zahlungsunfähigkeit. a) Normzweck
b) Ermittlung
c) Antragsberechtigung
III. Risiken für die Leitungsorgane in der Krise
1. Einführung
2. Risiko Strafrecht. a) Insolvenzverschleppung nach § 15a Abs. 4 InsO
b) Nichtabführen von Sozialversicherungsbeiträgen nach § 266a StGB
c) Insolvenzstraftaten (Bankrottdelikte)
d) Untreue und Betrug
3. Zivilrechtliche Haftungsrisiken
a) Haftung wegen Insolvenzverschleppung. aa) Anspruchsberechtigte Personen
bb) Beweislast
b) Haftung aus § 64 S. 1 GmbHG
c) Haftung aus § 64 S. 3 GmbHG
d) Haftung für verbotene Ausschüttungen aus § 43 Abs. 3 S. 1 GmbHG
4. Berufsverbote
5. Amtsniederlegung
IV. Risiken der Gesellschafter in der Krise
1. Unterbilanzhaftung
2. Gesellschafterdarlehen
a) Nachrang des Darlehensrückzahlungsanspruchs
b) Ausnahmen
aa) Sanierungsprivileg
bb) Minderheitenprivileg
c) Rückzahlung des Darlehens vor Insolvenzeröffnung
d) Sicherheiten für das Gesellschafterdarlehen
3. Gesellschafterbesichertes Darlehen
4. Nutzungsüberlassung durch Gesellschafter
5. Existenzvernichtungshaftung
Anmerkungen
C. Eröffnungsantrag
I. Antragsteller
1. Eigenantrag. a) Antragsberechtigung
b) Antragspflicht
c) Inhalt und Form
d) Weitere Anträge
e) Rücknahme des Eigenantrags
2. Fremdantrag
a) Voraussetzungen
b) Rücknahme
c) Haftungsgefahren
II. Zuständiges Gericht für den Eröffnungsantrag
1. Sachliche Zuständigkeit
2. Örtliche Zuständigkeit. a) Grundregel
b) Konzerninsolvenz
c) Forum shopping?
3. Funktionelle Zuständigkeit
4. Internationale Zuständigkeit
Anmerkungen
D. Eröffnungsverfahren
I. Zweck und Dauer
II. Verfahrensgrundsätze, Verfahrensweise und Rechtsbehelfe
1. Verfahrensgrundsätze
2. Gerichtliche Entscheidungen und Rechtsbehelfe
3. Haftung des Insolvenzrichters
III. Sicherungsmaßnahmen nach § 21 InsO
1. Allgemeines Verfügungsverbot und starker vorläufiger Insolvenzverwalter
2. Zustimmungsvorbehalt und schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter
3. Der vorläufige Insolvenzverwalter
a) Personalauswahl
b) Aufgaben des (starken) vorläufigen Insolvenzverwalters
aa) Allgemeine Befugnisse
bb) Betriebsfortführung
cc) Insolvenzgeld
dd) Prüfung der Kostendeckung
ee) Gutachterauftrag
c) Haftung
4. Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung
5. Postsperre
6. Verwertungs- und Einziehungsverbot
7. Weitere Maßnahmen
8. Auskunftspflichten und Verhaftung
9. Der vorläufige Gläubigerausschuss
a) Voraussetzungen
b) Zusammensetzung
c) Aufgaben
Anmerkungen
E. Entscheidung des Gerichts
I. Abweisung mangels Masse
1. Voraussetzungen
2. Folgen für den Schuldner und die Gläubiger
3. Gegenmaßnahmen
4. Verfahrenskostenstundung bei natürlichen Personen
a) Verfahren
b) Rückzahlung
5. Rechtsbehelf gegen den Abweisungsbeschluss mangels Masse
6. Auskunftsrechte
II. Eröffnungsbeschluss
1. Inhalt des Beschlusses
2. Veröffentlichung
3. Rechtsbehelf gegen den Eröffnungsbeschluss
Anmerkungen
F. Das eröffnete Insolvenzverfahren
I. Einführung
II. Beschlagnahme des gesamten Schuldnervermögens
1. Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis auf den Insolvenzverwalter
2. Unwirksamkeit von Verfügungen des Schuldners
3. Beschlagnahme der Insolvenzmasse
a) Insolvenzmasse
b) Unpfändbare Gegenstände
c) Freigabe
4. Folgen für den Schuldner als Unternehmensträger. a) Auskunft- und Mitwirkungspflichten des Schuldners und seiner Leitungsorgane
b) Natürliche Personen und Berufsrecht (Verlust der Zulassung)
c) Auflösung des Rechtsträgers bei juristischen Personen und Personengesellschaften
III. Kontrolle über (anhängige) Prozesse
1. Aktivprozesse
2. Passivprozesse (Forderungen von Insolvenzgläubigern)
3. Sonstige Passivprozesse
IV. Schutz der Masse vor Verringerung
1. Verbot von Einzelvollstreckungsmaßnahmen. a) Insolvenzgläubiger
b) Aus- und Absonderungsberechtigte, Massegläubiger
2. Rückschlagsperre für Einzelzwangsvollstreckungsmaßnahmen
3. Aufrechnung. a) Grundregeln der Aufrechnung
b) Aufrechnungslage vor Verfahrenseröffnung
c) Aufrechnungslage im Verfahren
d) Insolvenzrechtliche Aufrechnungsverbote
1. Ernennung und Vergütung
2. Rechtsstellung und Theorienstreit
3. Aufgaben
4. Zustimmungserfordernisse
5. Haftung
6. Aufsicht und Entlassung
1. Betriebsfortführung in der Insolvenz
2. Entscheidungszeitpunkt: Berichtstermin
3. Liquidation, Ausproduktion, übertragende Sanierung
a) Liquidation und Ausproduktion
b) Übertragende Sanierung
1. Einführung
2. Wahlrecht bei gegenseitigen Verträgen. a) Anwendungsbereich
b) Ausübung des Wahlrechts
c) Rechtsfolgen beim Wahlrecht
d) Sonderregelung für teilbare Leistungen
e) Lösungsklauseln
3. Fixgeschäfte und Vormerkung. a) Fix- und Finanztermingeschäfte
b) Vormerkung
4. Kaufverträge unter Eigentumsvorbehalt. a) Insolvenz des Käufers
b) Insolvenz des Verkäufers
5. Erlöschen von Aufträgen und Vollmachten
6. Mietverträge
a) Bewegliche Sachen
b) Immobilien
aa) Vermieterinsolvenz
bb) Mieterinsolvenz
cc) Sonderkündigungsrecht des Insolvenzverwalters
dd) Einschränkungen des Kündigungsrechts des Vermieters
7. Arbeitsverträge
a) Grundlagen
b) Fortbestehen der Arbeitsverhältnisse und Lohnansprüche
c) Kündigung der Arbeitsverhältnisse. aa) Abkürzung der Kündigungsfrist
bb) Kündigungsgrund
cc) Massenentlassungen
d) Interessenausgleich
e) Sozialplan
f) Übertragende Sanierung und Betriebsübergang (§ 613a BGB)
VIII. Massemehrung: Die Instrumente des Insolvenzverwalters
1. Weiterwirtschaften und Verwertung
2. Forderungseinzug. a) Ansprüche des Schuldners gegen Vertragspartner und Dritte
b) Geltendmachung eines Gesamtschadens nach § 92 InsO
3. Ansprüche gegen persönlich haftende Gesellschafter einer Personengesellschaft (§ 93 InsO)
4. Insolvenzanfechtung. a) Grundlagen
b) Rechtsfolgen der Anfechtung
c) Allgemeine Voraussetzungen des § 129 InsO
aa) Rechtshandlung vor Eröffnung
bb) Gläubigerbenachteiligung
cc) Bestehen eines Anfechtungsgrunds
d) Anfechtung nach § 130 InsO
e) Anfechtung nach § 131 InsO
f) Anfechtung nach § 132 InsO
g) Anfechtung nach § 133 InsO
aa) Voraussetzungen des § 133 Abs. 1 InsO
bb) Voraussetzungen des § 133 Abs. 2 InsO
h) Anfechtung nach § 134 InsO
i) Anfechtung von Gesellschafterdarlehen oder Gesellschaftersicherheiten
j) Gesellschafter als Vermieter
k) Stille Gesellschaft
IX. Management der Gläubiger: Forderungsanmeldung und Masseverteilung
1. Feststellungsverfahren
a) Anmeldung der Forderungen. aa) Anmeldepflicht
bb) Anforderungen an die Anmeldung
cc) Frist für die Anmeldung
b) Aufnahme in die Tabelle
2. Prüfungstermin
a) Kein Bestreiten durch Verwalter oder Gläubiger
b) Widerspruch des Schuldners
c) Widerspruch des Verwalters oder eines Gläubigers
3. Grundsätze zur Verteilung der Insolvenzmasse
4. Schlussrechnung und Schlussverteilung
Anmerkungen
G. Aufhebung des Insolvenzverfahrens
I. Vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens
1. Einstellung mangels Masse
2. Masseunzulänglichkeit
II. Aufhebung wegen Zweckerreichung
Anmerkungen
H. Restschuldbefreiung für natürliche Personen
1. Grundidee und Reformen
2. Überblick zum Verfahrensablauf
II. Erforderliche Anträge und Erklärungen
1. Mehrheit von Anträgen. a) Eigener Eröffnungsantrag
b) Restschuldbefreiungsantrag
c) Wiederholte Anträge
2. Erklärung zu den Versagungsgründen
3. Abtretungserklärung
III. Eingangsentscheidung nach § 287a InsO
1. Unzulässigkeit des Antrags
2. Zulässigkeit des Antrags
IV. Obliegenheiten während des Insolvenzverfahrens
1. Erwerbsobliegenheit des unselbstständigen Schuldners
2. Erwerbsobliegenheit des selbstständigen Schuldners
V. Versagung der Restschuldbefreiung nach dem Schlusstermin
1. Versagungsantrag
2. Versagungsgründe
a) Insolvenzstraftaten
b) Falsche Angaben über wirtschaftliche Verhältnisse
c) Unangemessene Lebensführung
d) Verletzung von Mitwirkungspflichten
e) Unrichtige Erklärungen und Verzeichnisse
f) Verletzung der Erwerbsobliegenheit
3. Entscheidung über den Versagungsantrag
VI. Aufhebungsbeschluss und Treuhänderbestimmung
1. Obliegenheiten des Schuldners. a) Erwerbsobliegenheit
b) Erbschaft
c) Anzeigepflichten
2. Verwaltung und Verteilung der Einkünfte
3. Vorzeitige Beendigung der Wohlverhaltensperiode
a) Verstoß gegen Obliegenheiten
b) Insolvenzstraftat
c) Nachträgliche Kenntnis
d) Mindestvergütung Treuhänder
1. Zeitpunkt: 6, 5 oder 3 Jahre
2. Versagungsgründe
IX. Wirkung der Restschuldbefreiung
1. Widerrufsgründe
2. Verfahren
Anmerkungen
3. Teil Die strategische Unternehmensinsolvenz
A. Insolvenzziel Sanierung
I. Einführung
II. Der Zeitraum zwischen 1999 und 2012
III. Reform: ESUG 2012
IV. Ausgangsfall
Anmerkungen
B. Ablauf eines Insolvenzplanverfahrens im Überblick
Anmerkungen
C. Vorbereitungsphase
I. Initiativrecht
II. Zeitpunkte für die Vorlage des Plans
III. Machtkämpfe bei juristischen Personen
IV. Sitzverlegung
V. Notwendige Vorarbeiten
Anmerkungen
D. Inhalt eines Insolvenzplans
I. Darstellender Teil
II. Gestaltender Teil
1. Einteilung der Gruppen. a) Grundsatz
b) Strategische Gruppenbildung
c) Gleichbehandlungsgrundsatz
2. Eingriff in die Gläubigerrechte
a) Absonderungsberechtigte
b) Insolvenzgläubiger
c) Kreditrahmen
3. Stellung des Schuldners
4. Eingriff in die Anteilsrechte. a) Einführung
b) debt-equity-swap
aa) Rechtliche Konstruktion
bb) Rechte der Alteigentümer
cc) Unanwendbarkeit der Differenzhaftung
dd) Steuerrecht
c) Kapitalherabsetzung, Kapitalerhöhung, Kapitalschnitt
d) Change-of-control Klauseln
e) Abfindungsansprüche
f) Fortsetzungsbeschluss
g) Weitere Strukturmaßnahmen
5. Zusätzlicher Inhalt
a) Mittelbereitstellung
b) Planüberwachung
III. Plananlagen
Anmerkungen
E. Besonderheiten im Eröffnungsverfahren
I. Verfahrensvarianten
1. Nachteile des klassischen Eröffnungsverfahrens im Planverfahren
2. Die Idee der Eigenverwaltung als Alternative
3. Reformen
II. Die vorläufige Eigenverwaltung
1. Antrag auf Eigenverwaltung
2. Verzicht auf Einsetzung eines vorläufigen Insolvenzverwalters
3. Vorläufiger Sachwalter und Schuldner. a) Prinzip der Aufgabenteilung
b) Person und Aufgaben des vorläufigen Sachwalters
III. Besonderheiten des Schutzschirmverfahrens
1. Erforderliche Anträge
2. Voraussetzungen
a) Fachkunde des Ausstellers
b) Inhalt der Bescheinigung
aa) Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos
bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung
cc) Weitere Anforderungen
dd) Umfang der gerichtlichen Prüfung
3. Vorschlagsrecht Sachwalter
4. Entscheidung des Gerichts und Konsequenzen
a) Frist zur Vorlage eines Insolvenzplans
b) Bestellung und Aufgaben des vorläufigen Sachwalters
c) Weitere Sicherungsmaßnahmen
5. Gefahr vorzeitiger Beendigung
6. Fortgang des Verfahrens nach Ablauf der Vorlagefrist
Anmerkungen
F. Eröffnetes Verfahren
1. Prüfung durch das Gericht
2. Akzeptanz des Verfahrens durch den vorläufigen Gläubigerausschuss
3. Ablehnung der Eigenverwaltung
4. Anordnung der Eigenverwaltung. a) Allgemeines
b) Bestimmung des Sachwalters
c) Aufgabenteilung. aa) Schuldner
bb) Machtverlust der Anteilsinhaber juristischer Personen
cc) Sachwalter
5. Aufhebung der Eigenverwaltung
II. Prüfung, Annahme und Bestätigung des Insolvenzplans
1. Gerichtliche Vorprüfung
2. Abstimmung über den Plan
a) Abstimmung nach Gruppen. aa) Gruppen der Gläubiger
bb) Gruppe(n) der Anteilsinhaber
b) Obstruktionsverbot
aa) Gläubiger
bb) Anteilsinhaber
3. Zustimmung des Schuldners
4. Gerichtliche Planbestätigung bzw. Planablehnung
a) Verstoß gegen Verfahrensvorschriften
b) Minderheitenschutz
5. Rechtsbehelf der sofortigen Beschwerde
a) Allgemeine Voraussetzung
b) Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen des § 253 InsO
c) Begründetheit
d) Freigabeverfahren
Anmerkungen
G. Planwirkungen und Aufhebung des Insolvenzverfahrens
I. Gestaltungswirkung des bestätigten Plans
II. Aufhebungsbeschluss
III. Überwachung
IV. Ausgangsfall und das Ende
Anmerkungen
4. Teil Das Verbraucherinsolvenzverfahren
A. Einführung
B. Anwendungsbereich
I. Adressatenkreis
II. Antrag und richtige Verfahrensart
Anmerkungen
C. Das außergerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren
Anmerkungen
D. Das gerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren
I. Eröffnungsantrag und Unterlagen
II. Ruhen des Insolvenzverfahrens
Anmerkungen
E. Das eigentliche Insolvenzverfahren
I. Regelverfahren
II. Insolvenzplanverfahren
Anmerkungen
F. Wohlverhaltensperiode und Restschuldbefreiung
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AO. Abgabenordnung (AO)
Anmerkungen
AktG. Aktiengesetz
AnfG. Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz – AnfG) [2]
Anmerkungen
ApoG. Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz – ApoG)
ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
BBodSchG. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-Bodenschutzgesetz – BBodSchG) [3]
Anmerkungen
BEEG. Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz – BEEG) [4]
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [5]
Anmerkungen
BNotO. Bundesnotarordnung (BNotO)
BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung
BZRG. Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz – BZRG)
BetrAVG. Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz – BetrAVG)
BetrVG. Betriebsverfassungsgesetz
EGGVG. Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz
EGInsO. Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO)
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [10]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GKG. Gerichtskostengesetz (GKG)
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
GewO. Gewerbeordnung
GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
Insolvenzordnung (InsO)
Anmerkungen
InsVV. Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV)
JVEG. Gesetz über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten (Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz – JVEG) [12]
Anmerkungen
KSchG. Kündigungsschutzgesetz (KSchG)
MarkenG. Gesetz über den Schutz von Marken und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG) [13]
Anmerkungen
MuSchG. Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz – MuSchG)
PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [14]
Anmerkungen
RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)
SGB III. Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) – Arbeitsförderung – [15]
Anmerkungen
SGB IV. Viertes Buch Sozialgesetzbuch – Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung – (SGB IV)
SGB IX. Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen – [16]
Anmerkungen
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 des Rates über Insolvenzverfahren [17]
Anmerkungen
Wohnungseigentumsgesetz. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)
WpHG. Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)
Zivilprozessordnung (ZPO)
Anmerkungen
ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung
Отрывок из книги
Dr. Irmgard Gleußner
Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg
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6.Mietverträge
7.Arbeitsverträge
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