Zivilprozessrecht

Zivilprozessrecht
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Описание книги

Der Inhalt: Dargestellt werden die für das erste Staatsexamen in der Pflichtfachprüfung relevanten Bereiche des Zivilprozessrechts (Verfahrensgrundsätze, Prozessvoraussetzungen, Arten und Wirkungen von Klagen und gerichtlichen Entscheidungen, Prozessvergleich, vorläufiger Rechtsschutz; Arten und Rechtsbehelfe der Zwangsvollstreckung). Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Irmgard Gleußner. Zivilprozessrecht

Zivilprozessrecht

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 4 Grundlagen: Lernen, Behalten und Erinnern

Lerntipps. Fangen Sie nicht einfach an!

Machen Sie Ihren Denkapparat warm!

Bei umfassenderen Arbeiten das wiederholte Warmlaufen nicht vergessen!

Den Lernstoff in 5 bis 7 Lernportionen einteilen!

Testen Sie den Positionseffekt beim Lernen!

Beseitigen Sie die „Ähnlichkeitshemmung“!

Mit verteiltem Lernen behalten Sie auf die Dauer mehr!

Den Lernmotor und Ihre Motivation vor Überbelastung schützen!

Die Lernarbeit positiv abschließen!

Jeden Tag das gleiche Ritual!

1. Teil Einführung in das Zivilprozessrecht

A. Grundlagen

Anmerkungen

B. Ausgangsfall[1]

I. Sachverhalt

II. Materielle Rechtslage – Erfolgsaussichten einer Klage?

1. Mögliche Anspruchsgrundlagen

2. Chancenabwägung

Anmerkungen

C. Internetrecherche

D. Aktuelle Reformen

Anmerkungen

E. Herausforderungen einer ZPO-Prüfung

2. Teil Erkenntnisverfahren

A. Konzepte gütlicher Streitbeilegung

I. Gründe für eine außergerichtliche Konfliktlösung

II. Alternativen zum Prozess

1. Obligatorische Streitschlichtung nach § 15a EGZPO

2. Mediation

3. Weitere Streitschlichtungsangebote (für Verbraucher)

4. Schiedsgerichtliches Verfahren

a) Adressatenkreis

b) Vorteile im Überblick

c) Schiedsverfahren

III. Vorgeschaltete Güteverhandlung; gerichtliche Güteversuche

IV. Zusammenfassung

Anmerkungen

B. Verfahrensgrundsätze

I. Die Verfahrensgrundsätze im Überblick

II. Dispositionsgrundsatz

1. Bedeutung im Einzelnen. a) Verfahrensbeginn

b) Bestimmung des Streitgegenstandes

c) Verfahrensbeendigung

2. Durchbrechung des Dispositionsgrundsatzes. a) Höherrangige Interessen

b) Richterliche Hinweispflicht

1. Einführung und Inhalt

2. Konsequenzen für das Gericht

3. Abgrenzung

4. Modifikationen. a) Wahrheitspflicht der Parteien

b) Richterliche Hinweispflicht

1. Rechtsgrundlage und Inhalt

2. Ausnahmen

3. Rechtsbehelfe

1. Inhalt und Bedeutung

2. Ausnahmen

VI. Grundsatz der Unmittelbarkeit

VII. Grundsatz der Öffentlichkeit

VIII. Beschleunigungsgrundsatz

IX. Anspruch auf ein faires Verfahren

Anmerkungen

C. Die Zulässigkeit der Klage

I. Überblick

II. Ordnungsgemäße Klageerhebung

1. Parteien

2. Gericht

3. Angabe des Klagegegenstandes und des Klagegrundes

4. Bestimmter Antrag

a) Leistungsklage

b) Feststellungsklage

c) Gestaltungsklage

5. Unterschrift

6. Postulationsfähigkeit. a) Parteiprozesse und Anwaltsprozesse

b) Anwaltsgesellschaften

7. Weiterer (Soll-)Inhalt

8. Beispiel für eine Klageschrift

III. Gerichtsbezogene Prozessvoraussetzungen

1. Deutsche Gerichtsbarkeit

2. Internationale Zuständigkeit

3. Zulässigkeit des Zivilrechtswegs

a) Zuständigkeit der Zivilgerichte

b) Verweisung bei Fehlen des Zivilrechtswegs

4. Sachliche Zuständigkeit. a) Allgemeines

b) Streitwert

c) Spezialzuweisungen

5. Örtliche Zuständigkeit

a) Allgemeiner Gerichtsstand (§§ 12 bis 19a ZPO)

b) Besondere Gerichtsstände

aa) Gerichtsstand der unerlaubten Handlung (§ 32 ZPO)

bb) Gerichtsstand des Erfüllungsorts (§ 29 ZPO)

cc) Gerichtsstand für AGV (§ 29c ZPO)

dd) Gerichtsstand Datenschutz

c) Ausschließliche Gerichtsstände

6. Zuständigkeitsvereinbarungen

7. Rügelose Einlassung (§ 39 ZPO)

8. Fehlen der sachlichen oder örtlichen Zuständigkeit

IV. Parteibezogene Prozessvoraussetzungen

1. Parteibegriff. a) Zwei-Parteien-Prinzip

b) Formeller Parteibegriff

2. Parteifähigkeit

a) Natürliche Personen

b) Juristische Personen

c) Personengesellschaften

d) Wohnungseigentümergemeinschaften

e) Nicht rechtsfähige Vereine

f) Zusammenfassung

3. Prozessfähigkeit

a) Natürliche Personen

b) Juristische Personen und Personengesellschaften

c) Zulassungsstreit

4. Postulationsfähigkeit

5. Prozessführungsbefugnis. a) Eigenes und fremdes Recht

b) Prozessstandschaft

aa) Gesetzliche Prozessstandschaft

bb) Gewillkürte Prozessstandschaft

cc) Konsequenzen im Prozess

1. Schlichtungsversuch vor Klageerhebung

2. Klagbarkeit des Anspruchs

3. Rechtsschutzbedürfnis

4. Keine anderweitige Rechtshängigkeit

5. Keine entgegenstehende Rechtskraft

6. Exkurs: Der Streitgegenstand

a) Eingliedriger Streitgegenstandsbegriff

b) Zweigliedriger Streitgegenstandsbegriff

VI. Zusammenfassung zur Zulässigkeit der Klage

Anmerkungen

D. Ablauf eines Zivilprozesses

I. Überblick

II. Außergerichtliche Streitschlichtung

1. Voraussetzungen

2. Beteiligter Personenkreis

3. Wirkungen der Klageerhebung

a) Prozessuale Wirkungen. aa) Anderweitige Rechtshängigkeit

bb) Perpetuatio fori

cc) Klageänderungen

dd) Veräußerung der streitbefangenen Sache

b) Materiell-rechtliche Wirkungen

1. Entscheidungsmöglichkeiten

2. Früher erster Termin

3. Schriftliches Vorverfahren

V. Die Güteverhandlung

VI. Die mündliche Verhandlung (der Haupttermin)

VII. Beweisaufnahme

VIII. Fortsetzung der mündlichen Verhandlung

IX. Urteil

Anmerkungen

E. Prozessverhalten des Beklagten zur Klage

I. Prozesshandlungen und ihre Auslegung

1. Bewirkungs- und Erwirkungshandlungen

2. Wirksamkeit von Prozesshandlungen. a) Allgemeine Voraussetzungen

b) Bedingungsfeindlichkeit

c) Willensmängel

d) Besonderheiten für Prozessverträge

3. Rechtzeitigkeit von Prozesshandlungen. a) Versäumung von Prozesshandlungen und Wiedereinsetzung

b) Angriffs- und Verteidigungsmittel

II. Prozessverhalten des Beklagten im Überblick

III. Der Klageabweisungsantrag

IV. Die Aufrechnung im Prozess

1. Doppelnatur der Prozessaufrechnung

2. Besonderheiten der Eventualaufrechnung. a) Ausgangslage

b) Zulässigkeit

c) Feststehen der Gegenforderung

3. Rechtswegfremde Gegenforderung

4. Rechtshängigkeit der Gegenforderung

5. Rechtskraft

6. Schema Prozessaufrechnung

1. Privilegiertes Angriffsmittel

2. Zulässigkeitsvoraussetzungen

a) Sachliche Zuständigkeit

b) Örtliche Zuständigkeit und besonderer Gerichtsstand der Widerklage

c) Rechtshängigkeit der Hauptforderung

d) Gleiche Prozessart

e) Konnexität als zusätzliche Prozessvoraussetzung?

3. Drittwiderklage

a) Parteierweiternde Drittwiderklage

b) Isolierte Drittwiderklage

c) Örtliche Zuständigkeit und Drittwiderklage

4. Schema Widerklage

VI. Anerkenntnis

1. Voraussetzungen

2. Verfahren und (Kosten-)Entscheidung

Anmerkungen

F. Prozessverhalten des Klägers

I. Klagerücknahme

1. Vorteile aus Klägersicht

2. Voraussetzungen

3. Rechtliche Folgen

4. Verpflichtung zur Klagerücknahme

II. Klageverzicht

1. Voraussetzungen

2. Entscheidung des Gerichts

1. Ausgangslage

2. Begriff der einseitigen Erledigungserklärung

3. Rechtliche Einordnung

a) Privilegierte Klagerücknahme, Verzicht, Rechtsinstitut sui generis

b) Klageänderungstheorie

4. Prüfungsreihenfolge

a) Zulässigkeit der neuen Feststellungsklage. aa) Wirksame Erklärung

bb) Zulässigkeit der Klageänderung

cc) Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

b) Begründetheit der neuen Feststellungsklage

c) Entscheidung des Gerichts

1. Interessenlage

2. Vorliegen einer Klageänderung

3. Zulässigkeit der Klageänderung

a) Ohne weiteres zulässige Klageänderung kraft Gesetzes

aa) Klageermäßigung und Klageerhöhung

bb) Surrogat

b) Einwilligung des Beklagten

c) Sachdienlichkeit

4. Entscheidung des Gerichts

Anmerkungen

G. Übereinstimmendes Prozessverhalten von Kläger und Beklagtem

I. Übereinstimmende Erledigungserklärung

1. Voraussetzungen

2. Wirkungen

3. Kostenentscheidung nach § 91a ZPO

1. Vorteile

2. Rechtsnatur

3. Voraussetzungen. a) Prozessuale Voraussetzungen

b) Materiell-rechtliche Voraussetzungen

4. Wirkungen und Inhalt

5. Unwirksamkeit und Fortsetzung des Prozesses

6. Außergerichtlicher Vergleich, Anwaltsvergleich

Anmerkungen

H. Das Versäumnisverfahren

1. Mündliche Verhandlung

2. Schriftliches Vorverfahren

II. Versäumnisurteil gegen den Beklagten

1. Antrag des Klägers

2. Säumnis des Beklagten

3. Kein Hindernis nach § 335 ZPO

4. Kein Hindernis nach § 337 ZPO

5. Zulässigkeit der Klage

6. Schlüssigkeit der Klage

1. Voraussetzungen

2. Umfang der Rechtskraft

IV. Einspruch gegen das (erste) Versäumnisurteil

1. Voraussetzungen

2. Entscheidung des Gerichts

V. Zweites Versäumnisurteil

Anmerkungen

I. Besondere Prozesssituationen

1. Ausgangssituation

2. Voraussetzungen. a) Allgemeine Voraussetzungen

b) Zeitpunkt

3. Erscheinungsformen der objektiven Klagehäufung

4. Folgen

1. Grundlagen und Entstehung

2. Einfache Streitgenossenschaft

a) Voraussetzungen

b) Folgen bei Nichtvorliegen

c) Wirkungen

3. Notwendige Streitgenossenschaft. a) Unterschied zur einfachen Streitgenossenschaft

b) Prozessrechtliche Gründe

c) Materiell-rechtliche Gründe

aa) Aktivprozesse

bb) Passivprozesse

cc) Gestaltungsklagen

d) Wirkungen der notwendigen Streitgenossenschaft

III. Beteiligung Dritter am Rechtsstreit

1. Nebenintervention

a) Voraussetzungen

aa) Rechtliches Interesse

bb) Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

b) Rechtsstellung des Nebenintervenienten im anhängigen Rechtsstreit

c) Interventionswirkung im Folgeprozess

d) Streitgenössische Nebenintervention

2. Streitverkündung

a) Voraussetzungen

b) Vornahme der Streitverkündung

c) Reaktionsmöglichkeiten des Dritten

d) Wirkung der Streitverkündung

IV. Parteiänderung

1. Gesetzliche Parteiänderung

2. Gewillkürte Parteiänderung

Anmerkungen

J. Das Beweisrecht

I. Bedeutung

II. Darlegungslast

III. Beweisbedürftigkeit

1. Entscheidungserhebliche Tatsachen

2. Bestreiten des Gegners

3. Offenkundige und vermutete Tatsachen

IV. Beweislast und Beweislastumkehr

V. Strengbeweis, Freibeweis, Glaubhaftmachung

VI. Beweismittel

1. Zeugenbeweis

2. Sachverständigenbeweis

3. Urkundenbeweis

4. Augenschein

5. Parteivernehmung

VII. Beweisverfahren

1. Beweisantrag und Beweisanordnung

2. Beweisaufnahme

3. Beweiswürdigung

Anmerkungen

K. Gerichtliche Entscheidungen

I. Arten gerichtlicher Entscheidungen

1. Urteile

2. Beschlüsse

3. Verfügungen

1. Begrifflichkeiten

2. Urteilstenor

3. Urteilsarten. a) Endurteile

b) Zwischenurteile

c) Vorbehaltsurteil

1. Form und Inhalt

2. Bindung an den Antrag

3. Urteilsverkündung und Zustellung

IV. Wirkungen des Urteils

1. Innerprozessuale Bindung

2. Formelle Rechtskraft

3. Materielle Rechtskraft

a) Rechtskraftfähige Entscheidungen

b) Lehrmeinungen zur materiellen Rechtskraft

aa) Materielle Rechtskrafttheorie

bb) Prozessuale Rechtskrafttheorie (ne bis in idem-Lehre)

c) Objektive Grenzen der Rechtskraft. aa) Grundsätze

bb) Klageabweisung

cc) Kontradiktorisches Gegenteil

dd) Teilklagen

ee) Aufrechnung

d) Subjektive Grenzen der Rechtskraft

aa) Rechtsnachfolge

bb) Musterverfahren

e) Zeitliche Grenzen der Rechtskraft

f) Durchbrechung der Rechtskraft

aa) Abänderungsklage

bb) Wiederaufnahme des Verfahrens

cc) Materiell-rechtliche Schadensersatzklage nach § 826 BGB

Anmerkungen

L. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel

I. Allgemeine Grundsätze

1. Unterscheidung zwischen Rechtsbehelf und Rechtsmittel

2. Beschwer

3. Rechtsmittelverzicht, Rechtsmittelrücknahme

4. Verbot der reformatio in peius

5. Meistbegünstigungsgrundsatz

II. Berufung

1. Zulässigkeit der Berufung. a) Statthaftigkeit

b) Form, Frist

c) Streitwert- und Zulassungsberufung

d) Form und Frist der Berufungsbegründung

e) Anschlussberufung

2. Begründetheit der Berufung

3. Entscheidung des Berufungsgerichts. a) Berufung unzulässig

b) Berufung unbegründet

c) Berufung begründet

III. Revision

1. Zulässigkeit. a) Statthaftigkeit

b) Form, Frist, Beschwer

c) Zulassung

aa) Berufungsgericht oder BGH

bb) Zulassungsgründe

d) Revisionsbegründung

2. Begründetheit der Revision

3. Entscheidung des BGH

4. Sonderfall Sprungrevision

IV. Sofortige Beschwerde

1. Zulässigkeit. a) Statthaftigkeit

b) Form, Frist, Beschwer

2. Beschwerdeverfahren

3. Begründetheit und Entscheidung

V. Rechtsbeschwerde

1. Zulässigkeit. a) Statthaftigkeit

b) Form, Frist, Begründung

2. Entscheidung

Anmerkungen

M. Besondere Verfahrensarten

I. Verfahren vor den Amtsgerichten

II. Mahnverfahren

1. Mahnantrag

2. Mahnbescheid

3. Widerspruch des Antragsgegners

4. Vollstreckungsbescheid

III. Urkundenprozess

Anmerkungen

3. Teil Die Zwangsvollstreckung

A. Einführung

I. Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren

II. Aufbau des 8. Buches

III. Vollstreckungsorgane

IV. Einzelvollstreckung, Gesamtvollstreckung

Anmerkungen

B. Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

I. Allgemeine (Verfahrens-)Voraussetzungen

1. Antrag

2. Zuständiges Vollstreckungsorgan

II. Allgemeine Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung

1. Vollstreckungstitel. a) Grundlagen

b) Vorläufige Vollstreckbarkeit

2. Vollstreckungsklausel. a) Grundlagen

b) Besonderheiten der Klauselerteilung

c) Rechtsbehelfe

3. Zustellung

III. Besondere Vollstreckungsvoraussetzungen

IV. Keine Vollstreckungshindernisse

Anmerkungen

C. Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen

1. Allgemeines

2. Verfahrensablauf der Informationsgewinnung

II. In bewegliche (= körperliche) Sachen

1. Allgemeine Vollstreckungsvoraussetzungen

2. Ablauf und Rechtmäßigkeit der Vollstreckung. a) Ort und Zeit der Vollstreckung

b) Kreis der pfändbaren körperlichen Sachen

c) Gewahrsam

d) Pfändungsakt

e) Abschlussfall

3. Rechtliche Wirkungen der Pfändung

a) Verstrickung

b) Pfändungspfandrecht

aa) Alter Theorienstreit

bb) Beispiele

4. Verwertung

a) Verwertung von Geld

b) Verwertung anderer Sachen

aa) Vor Ort

bb) Per Internet

III. In Forderungen

1. Ablauf der Vollstreckung

a) Antrag, Bestimmbarkeit der Forderung

b) Kreis der pfändbaren Forderungen

c) Pfändungsvorgang

2. Rechtliche Wirkungen der Vollstreckung

3. Verwertung

4. Vollstreckung in andere Vermögensrechte

IV. In das unbewegliche Vermögen

1. Sicherungshypothek

2. Zwangsversteigerung

3. Zwangsverwaltung

Anmerkungen

D. Zwangsvollstreckung wegen anderer Ansprüche als Geldforderungen

I. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen

1. Allgemeine Voraussetzungen

2. Bewegliche Sachen

3. Unbewegliche Sachen

4. Übereignung von Sachen

II. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer vertretbaren Handlung

III. Die Zwangsvollstreckung zur Erwirkung einer unvertretbaren Handlung

IV. Die Zwangsvollstreckung zur Erzwingung von Duldungen und Unterlassungen

V. Die Zwangsvollstreckung zur Abgabe einer Willenserklärung

Anmerkungen

E. Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

I. Vollstreckungserinnerung

1. Zweck und Abgrenzung

2. Zulässigkeit der Erinnerung. a) Statthaftigkeit

b) Zuständigkeit, Form und Frist, Erinnerungsbefugnis

3. Begründetheit der Erinnerung

4. Entscheidung

II. Sofortige Beschwerde

1. Zulässigkeit. a) Statthaftigkeit

b) Form, Frist, Rechtsschutzbedürfnis, Beschwer

2. Begründetheit, Verfahren

1. Grundlagen

2. Zulässigkeit der Vollstreckungsgegenklage. a) Statthaftigkeit

b) Klageantrag, Parteien, Zuständigkeit

c) Rechtsschutzbedürfnis

3. Begründetheit. a) Bestehen einer Einwendung

b) Keine Präklusion nach § 767 Abs. 2 ZPO

c) Keine Präklusion nach § 767 Abs. 3 ZPO

4. Entscheidung

1. Grundlagen

2. Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage. a) Statthaftigkeit

b) Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

3. Begründetheit

a) Aktiv- und Passivlegitimation

b) Veräußerungshinderndes Recht

c) Einwendungen des Gläubigers

4. Entscheidung

5. Lösung Abschlussfall

1. Grundlagen

2. Zulässigkeit

3. Begründetheit

Anmerkungen

F. Einstweiliger Rechtsschutz

I. Überblick

1. Grundlagen

2. Zulässigkeit des Antrags. a) Zuständiges Gericht

b) Form und Inhalt des Antrags

3. Begründetheit, Entscheidung

4. Vollziehung

1. Grundlagen

2. Auswahlentscheidung, Vollziehung

3. Abschließende Beispiele

Anmerkungen

G. Grenzüberschreitende vorläufige Kontenpfändung

I. Grundlagen

1. Antrag

2. Zuständiges Gericht

3. Verfahren und Entscheidung

4. Vollziehung

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGG. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) [1]

Anmerkungen

AktG. Aktiengesetz

AnfG. Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz – AnfG) [2]

Anmerkungen

ArbGG. Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)

BDSG. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) [3][4]

Anmerkungen

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [5]

Anmerkungen

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [13]

Anmerkungen

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [14]

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GKG. Gerichtskostengesetz (GKG)

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

Insolvenzordnung (InsO)

LuftVG. Luftverkehrsgesetz (LuftVG)

MediationsG. Mediationsgesetz (MediationsG) [15]

Anmerkungen

PartGG. Gesetz über Partnerschaftsgesellschaften. Angehöriger Freier Berufe (Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – PartGG) [16]

Anmerkungen

ProdHaftG. Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz – ProdHaftG)

RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)

Anmerkungen

RVG. Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz – RVG) [18]

Anmerkungen

SGB XII. Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) – Sozialhilfe – [19]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

TKG. Telekommunikationsgesetz (TKG) [21]

Anmerkungen

UKlaG. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG)

UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [22]

Anmerkungen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

WEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Dr. Irmgard Gleußner

Professorin an der Technischen Hochschule Nürnberg

.....

1.Ausgangssituation

2.Voraussetzungen

.....

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