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DIE FETISCH JUNGFRAU UND DIE SHIT-DOMINA
Die Lehrzeit einer jungen Kaviar- und Natursektsklavin
Ich bin gefangen. In einem dunklen Kellerraum gefangen. Ich bin nackt an Armen und Beinen mit Stahlklammern am Boden fixiert. Und mein Kopf befindet sich in einer Plexiglasbox, auf deren Deckel ein Toilettensitz samt Deckel montiert ist. Ich ringe nach Luft. Alles stinkt erbärmlich. Mein ganzes Gesicht ist voller Scheiße. Scheiße, die mir meine Herrin vorhin in den Mund geschissen hat. Ich musste sie fressen. Denn wenn ich es nicht tue, dann werde ich bestraft. Aber wie heißt es so schön? Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aber was will ich denn? Ich wollte es genauso und nicht anders. Ich habe sie gesucht. Ich habe eine Herrin gesucht, die mich unter ihre Fittiche nimmt. Die mich streng bestraft, wenn ich nicht gehorche. Ich nehme bereitwillig jegliche Demütigung und Erniedrigung auf mich, weil sich jede Faser meines geschundenen Körpers danach sehnt, meine Grenzen auszuloten.
Und doch bin ich in einem Zwiespalt. Denn neben der Mistress ist da noch jemand. Amanda. Sie hat meine ganze Gefühlswelt durcheinander gebracht. Ich bin hin- und hergerissen zwischen den Pflichten gegenüber meiner Herrin und der Liebe zu einer ganz besonderen Frau.... Ich muss mich entscheiden. Ich stehe an einem Scheideweg. Doch wie ich mich auch entscheide, es kann falsch sein..... Wie kann ich meinen Fetisch ausleben, ohne gleichzeitig meine Liebe zu verlieren?
Die Lehrzeit einer jungen Kaviar- und Natursektsklavin
Ich bin gefangen. In einem dunklen Kellerraum gefangen. Ich bin nackt an Armen und Beinen mit Stahlklammern am Boden fixiert. Und mein Kopf befindet sich in einer Plexiglasbox, auf deren Deckel ein Toilettensitz samt Deckel montiert ist. Ich ringe nach Luft. Alles stinkt erbärmlich. Mein ganzes Gesicht ist voller Scheiße. Scheiße, die mir meine Herrin vorhin in den Mund geschissen hat. Ich musste sie fressen. Denn wenn ich es nicht tue, dann werde ich bestraft. Aber wie heißt es so schön? Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Aber was will ich denn? Ich wollte es genauso und nicht anders. Ich habe sie gesucht. Ich habe eine Herrin gesucht, die mich unter ihre Fittiche nimmt. Die mich streng bestraft, wenn ich nicht gehorche. Ich nehme bereitwillig jegliche Demütigung und Erniedrigung auf mich, weil sich jede Faser meines geschundenen Körpers danach sehnt, meine Grenzen auszuloten.
Und doch bin ich in einem Zwiespalt. Denn neben der Mistress ist da noch jemand. Amanda. Sie hat meine ganze Gefühlswelt durcheinander gebracht. Ich bin hin- und hergerissen zwischen den Pflichten gegenüber meiner Herrin und der Liebe zu einer ganz besonderen Frau.... Ich muss mich entscheiden. Ich stehe an einem Scheideweg. Doch wie ich mich auch entscheide, es kann falsch sein..... Wie kann ich meinen Fetisch ausleben, ohne gleichzeitig meine Liebe zu verlieren?