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Aus den Akten der Inquisition
Agnes – Die Heilerin
Ich bin jung und attraktiv. Ich bin eine Heilerin. Eine Kräuterfrau. Eine Hebamme. Mein Leben war schön, denn ich war am Ort sehr angesehen und man suchte immer wieder meinen Rat und meine Hilfe. Immer wieder haben sie mich gerufen, wenn es nötig war. Und so begann auch mein Unglück. Sie haben mich um Hilfe gebeten. Ich zögerte nicht lange und ging. Obwohl es mitten in der Nacht war. Doch mein Patient war ein ganz Besonderer. Es war der Inquisitor, der sich gerade im Ort aufhielt, höchstpersönlich. Ich heilte ihn von seinem schlimmen Bauchgrimmen. Doch dann warf man mir vor, ihn verhext zu haben. Ich wurde beschuldigt eine Zauberin zu sein. Von Leuten, die zwar keine Ahnung von der Heilkunst haben aber leider viel Macht. Sie warfen mir vor, mit den dunkeln Mächten im Bunde und eine Braut Satans zu sein. In derselben Nacht noch warfen sie mich in das dunkle Verließ. Und dann machten sie mir den Prozess. Sie suchten nach Hexenmalen. Zeichen des Beischlafs und der Buhlerei mit Satan. Sie rissen mir die Kleider vom Leib und untersuchten meinen entblößten Körper nach diesen Zeichen. Sie machten die Hexenprobe mit mir. Sie zeigten mir ihre Instrumente, mit denen sie mich foltern wollten, wenn ich nicht alles gestehen würde. Doch ich war doch unschuldig. Was sollte ich denn gestehen? Es wäre doch Sünde… Und so begann die peinliche Befragung. Die Folter und das Verhör. Ich wusste genau, dass ich alles aushalten musste. Denn mein Schicksal wäre andernfalls vorgezeichnet. Der grausame Tod auf dem Scheiterhaufen. Ich musste es ertragen. Ich musste stark genug sein, um ihnen zu widerstehen. Doch konnte ich das? Würde ich diese Prüfung bestehen können?
Agnes – Die Heilerin
Ich bin jung und attraktiv. Ich bin eine Heilerin. Eine Kräuterfrau. Eine Hebamme. Mein Leben war schön, denn ich war am Ort sehr angesehen und man suchte immer wieder meinen Rat und meine Hilfe. Immer wieder haben sie mich gerufen, wenn es nötig war. Und so begann auch mein Unglück. Sie haben mich um Hilfe gebeten. Ich zögerte nicht lange und ging. Obwohl es mitten in der Nacht war. Doch mein Patient war ein ganz Besonderer. Es war der Inquisitor, der sich gerade im Ort aufhielt, höchstpersönlich. Ich heilte ihn von seinem schlimmen Bauchgrimmen. Doch dann warf man mir vor, ihn verhext zu haben. Ich wurde beschuldigt eine Zauberin zu sein. Von Leuten, die zwar keine Ahnung von der Heilkunst haben aber leider viel Macht. Sie warfen mir vor, mit den dunkeln Mächten im Bunde und eine Braut Satans zu sein. In derselben Nacht noch warfen sie mich in das dunkle Verließ. Und dann machten sie mir den Prozess. Sie suchten nach Hexenmalen. Zeichen des Beischlafs und der Buhlerei mit Satan. Sie rissen mir die Kleider vom Leib und untersuchten meinen entblößten Körper nach diesen Zeichen. Sie machten die Hexenprobe mit mir. Sie zeigten mir ihre Instrumente, mit denen sie mich foltern wollten, wenn ich nicht alles gestehen würde. Doch ich war doch unschuldig. Was sollte ich denn gestehen? Es wäre doch Sünde… Und so begann die peinliche Befragung. Die Folter und das Verhör. Ich wusste genau, dass ich alles aushalten musste. Denn mein Schicksal wäre andernfalls vorgezeichnet. Der grausame Tod auf dem Scheiterhaufen. Ich musste es ertragen. Ich musste stark genug sein, um ihnen zu widerstehen. Doch konnte ich das? Würde ich diese Prüfung bestehen können?