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Gehorche!
Was hat mir meine Mama schon immer gesagt. Fang nichts mit einem Arbeitskollegen an. Auf gar keinen Fall. Und schon gar nicht, wenn er auch noch verheiratet ist. Aber ich will ja immer schlauer sein. Und Jim ist ja auch wirklich süß. Gut… Er ist schon um einiges älter als ich, aber ich stehe nun mal auf diese Herrenmit den grau melierten Schläfen. Und dann passiert es doch. Es war zumindest sehr geschickt eingefädelt. Denn es war Cathy, seine wunderhübsche Frau, die mich da in die Falle gelockt hat. Wie ist sie nur darauf gekommen? Jim wolle liebend gerne mit mir schlafen. Das hat sie mir gaaanz im Vertrauen erzählt. Und sie hätte nicht mal groß was dagegen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Der Weg war wirklich frei. Ich war zu dieser Zeit gnadenlos untervögelt und schon daher zu fast allem bereit. Einen kleinen Haken gab es aber doch. Eine «winzige» Bedingung stellte sie, bevor mein sexuelles Abenteuer Wirklichkeit werden konnte. Nichts Schlimmes. Wirklich nicht. Ich müsste lediglich tun, was Jim und sie von mir verlangten… Aber ich solle mir nichts dabei denken…. Alles ganz harmlos. Und so ließ ich mich darauf ein. Aber am Ende war alles ganz anders und vor allem ganz und gar nicht harmlos. Doch nun hatte ich bereits eingewilligt und wer A sagt, der muss auch B sagen………….
Was hat mir meine Mama schon immer gesagt. Fang nichts mit einem Arbeitskollegen an. Auf gar keinen Fall. Und schon gar nicht, wenn er auch noch verheiratet ist. Aber ich will ja immer schlauer sein. Und Jim ist ja auch wirklich süß. Gut… Er ist schon um einiges älter als ich, aber ich stehe nun mal auf diese Herrenmit den grau melierten Schläfen. Und dann passiert es doch. Es war zumindest sehr geschickt eingefädelt. Denn es war Cathy, seine wunderhübsche Frau, die mich da in die Falle gelockt hat. Wie ist sie nur darauf gekommen? Jim wolle liebend gerne mit mir schlafen. Das hat sie mir gaaanz im Vertrauen erzählt. Und sie hätte nicht mal groß was dagegen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Der Weg war wirklich frei. Ich war zu dieser Zeit gnadenlos untervögelt und schon daher zu fast allem bereit. Einen kleinen Haken gab es aber doch. Eine «winzige» Bedingung stellte sie, bevor mein sexuelles Abenteuer Wirklichkeit werden konnte. Nichts Schlimmes. Wirklich nicht. Ich müsste lediglich tun, was Jim und sie von mir verlangten… Aber ich solle mir nichts dabei denken…. Alles ganz harmlos. Und so ließ ich mich darauf ein. Aber am Ende war alles ganz anders und vor allem ganz und gar nicht harmlos. Doch nun hatte ich bereits eingewilligt und wer A sagt, der muss auch B sagen………….