DIE SKLAVIN DES HOHEPRIESTERS Lust, Sex und Leidenschaften im Tempel der Götter. Mein Name ist Nefertari. Ich bin eine Sklavin. Ich bin eine Dienerin der Götter im Tempel. Ich diene ihnen, indem ich mich mit meinem Körper vielerlei lustvollen und sexuellen Ritualen unterwerfe. Ich muss mich dabei nackt vor der gesamten Priesterschaft und manchmal auch vor dem ganzen Volk zeigen. Doch es macht mir nichts aus, mich in der Öffentlichkeit selbst zu befriedigen oder Sex zu haben. Ich bin stolz auf das, was ich tue und ich habe keine Scheu, diese Pflichten zu erfüllen. Doch dann wird der Hohepriester Sinuhe auf mich aufmerksam. Er begehrt mich, jedoch ist es nicht leicht, seine Gunst zu erringen. Doch ich werde all meine Leidenschaft, all meine körperliche Schönheit und meine jugendliche sexuelle Kraft in die Waagschale werfen, um seine Favoritin zu werden. Ich werde ihm beweisen, dass ich es wert bin, dass er mir seine Liebe schenkt....
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Isabel de Agony. Die Sklavin des Hohepriesters
Kapitel 1: Die Erwählung
Kapitel 2: Die Säuberung
Kapitel 3: Das Masturbationsritual
Kapitel 4: Der Marktplatz
Kapitel 5: Silber und Gold
Kapitel 6: Das Aufnahmeritual
Kapitel 7: Ein Geschenk der Götter
Kapitel 8: Die Novizen
Kapitel 9: Die Entjungferung
Kapitel 10: Ein flotter Dreier
Kapitel 11: Die Hohepriesterin
Kapitel 12: Die Bestrafung
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Kapitel 1: Die Erwählung
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Nefertaris Herz schlug ihr bis zum Hals, als der junge Diener des Priesters näher kam. Er fasste vorsichtig an ihrem Gewand und begann es nach oben zu ziehen. In einem kurzen Reflex dachte sie daran, sich zu wehren, doch dann ließ sie es bleiben. Es war so geil. Und vorsichtig wurde ihr nun das Kleid über den Kopf gezogen. Jetzt saß sie komplett nackt da. Ein Raunen ging durch die Menge, als jeder und jede ihre wirklich vortrefflich geformten straffen Brüste sehen konnte. Sie waren nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie waren einfach nur perfekt und es war überaus aufregend anzusehen, wie sich diese Brust nun rasch hob und senkte, weil Nefertari wegen der ganzen Situation doch ziemlich erregt war und heftig atmete.