Diagnose Krebs

Diagnose Krebs
Автор книги: id книги: 1551049     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1411,06 руб.     (13,6$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783747102640 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Mehr als 500 000 Deutsche erkranken jährlich an Krebs. Viele Ratgeber richten ihren Fokus auf den Patienten oder das bestimmte Krankheitsbild. Mit der Diagnose beginnt jedoch auch das Leiden und die Hilflosigkeit von Freunden und Familie. «Diagnose Krebs» gibt den Angehörigen eine Orientierung: Wie kann ich den Befund verstehen? Wie gewinne ich Sicherheit im Umgang mit der Krankheit? Wie gehe ich mit dem Betroffenen und mir selbst um? Wie kann ich helfen? Wo finde ich Unterstützung? Sie lernen die Behandlungsschritte sowie die Herausforderungen der verschiedenen Behandlungsphasen kennen. So können Sie den Betroffenen oder die Betroffene während und nach der Krebstherapie z. B. bei den Themen Ernährung, Bewegung, Lebensstil aktiv unterstützen. Dieser Gesundheitsratgeber zeigt Ihnen anhand von mutigen Erfahrungsberichten auch, wie Sie gemeinsam stark bleiben. Er hilft dabei, die Krebsdiagnose zu akzeptieren und darauf aufbauend in der schweren Zeit gemeinsam eine offene Gesprächskultur zu entwickeln. «Diagnose Krebs» versteht sich als ein Begleiter, der bei körperlichen und seelischen Hindernissen auf besonders empathische Art Wege eröffnet. Darüber hinaus hat die Autorin in Zusammenarbeit mit den führenden deutschen Instituten der Krebsforschung und Krebsberatung alle wichtigen Informationen zu Hilfen im Alltag, Finanzen, Recht und Pflege zusammengetragen.

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Isabell-Annett Beckmann. Diagnose Krebs

Diagnose Krebs

Inhaltsverzeichnis

Was wollen Sie wissen?

Der Verdacht wird Gewissheit

Dem Schock begegnen

Wie mit dem Schock umgehen?

Die nächsten Angehörigen informieren

Kinder brauchen Wahrheit

Umgang mit den Kleinsten

Mit den Größeren offen sprechen

Freunde und Arbeitskollegen einbeziehen?

Klärende Gespräche mit den Ärzten

Die ersten Schritte auf einem unbekannten Weg

Die Befunde verstehen

TNM-Klassifikation

Kann das Internet weiterhelfen?

Die richtige Klinik finden

Eine ärztliche Zweitmeinung einholen

Entscheidungen treffen

Miteinander ins Gespräch kommen

Eine offene Gesprächskultur finden

Aktives Zuhören

Körpersprache wahrnehmen und einsetzen

Die Kunst, einander wirklich zu verstehen

Schwierige Themen nicht ausklammern

Sorgen und Ängste thematisieren

Wenn sich die Rollen ändern

Vermeiden Sie Floskeln!

Wünsche formulieren

Finanzielle und rechtliche Themen ansprechen

Mit körperlichen Veränderungen umgehen

Sexualität – ein heikles Thema ansprechen

Psychologische Hilfe als Anker

Eine schwere Entscheidung

Ein Netz helfender Hände

Die schwere Zeit überwunden

Behandlungen im Überblick

Therapien brauchen wissenschaftliche Grundlagen

Klinische Studien und Therapiestudien

Der lange Weg zur Zulassung

Wissenschaftliche Leitlinien

Evidenzbasierte Medizin

Erfahrungswerte und Erfahrungsmedizin

Verfahren und Therapien

Operation

Strahlentherapie

Nebenwirkungen der Strahlentherapie

Chemotherapie

Nebenwirkungen der Chemo

Andere medikamentöse Therapien

Stammzelltransplantation

Die Nebenwirkungen lindern

Nebenwirkungen mildern

Auf das Gewicht achten

Fatigue erkennen

Nebenwirkungen und was auch Sie tun können

Schmerzen dauerhaft lindern

Palliativmedizin: Lebensqualität erhalten

Das WHO-Stufenschema

Andere, nicht konventionelle Verfahren

Komplementär oder alternativ? Ein wichtiger Unterschied

Was zählt zu den komplementären Verfahren?

Misteltherapie

Die Kosten bei komplementären Verfahren

Die Lebensqualität verbessern

Ernährung: Individuelle Herausforderungen

Bewegung: In kleinen Schritten vorwärts

Stress abbauen und entspannen

Künstlerische Therapien: Erfahrungen verarbeiten

Reisen trotz Krebserkrankung

Professionelle Hilfe und Unterstützung

Geschäft mit der Hoffnung

Mythen rund um Krebs

Zweifelhafte Heilsversprechen

Seien Sie kritisch!

Offensiv mit dem Krebs umgehen

Einfach ehrlich sein

Auch der Partner braucht Hilfe

Hoffnung für viele andere

Den Weg unterstützen

Während der Behandlung

Die ambulante Therapie planen

Den Krankenhausaufenthalt vorbereiten

Zwischen häuslichem Alltag und Klinik

Familien mit kleinen Kindern

Versorgung älterer Angehöriger

Sie müssen nicht alles schaffen!

Psychoonkologie: Die Seele stärken

Als erwachsenes Kind den Eltern helfen

Wenn Kinder sich um ihre Eltern kümmern (müssen)

Welche Konflikte können entstehen?

Als ein guter Freund helfen

Eine Herausforderung für die Freundschaft

Wie Freunde helfen können

Wieder zu Hause

Suche nach Normalität

Nachsorgeuntersuchungen

Selbsthilfegruppen

Wenn die Erkrankung wiederkommt

Alles auf Anfang?

Den Rückschlag bewältigen

Wenn keine Heilung mehr möglich ist

Gedanken an das Ende zulassen

Wichtige Angelegenheiten und letzte Wünsche

Den richtigen Ort finden

Beerdigung und letzte Ruhestätte

Den Nachlass regeln

Den Abschied gemeinsam tragen

Akzeptanz ist wichtig

Emotionen zulassen

Die letzten Lebensphasen

Sich um einen Sterbenden kümmern

Abschied nehmen

Seien Sie ehrlich zu Ihren Kindern!

Die wichtigen helfenden Hände

Gemeinsam Abschied nehmen

Einen Piccolo auf Hedwig

Den Krebs seelisch überwinden

Die Paarbeziehung neu gestalten

Hilfe und Unterstützung für beide Partner

Kann das die Beziehung überstehen?

Die gemeinsame Zeit nutzen

Welche Konflikte können entstehen?

Wenn sich Rollenbilder auflösen

Cancer Survivors – das Leben danach

Wer sind die Cancer Survivors?

Was bedeutet das für Sie?

Survivorship-Programme

Krebs und die ständige Angst

Die Angst der Angehörigen

Krebs als Trauma für die Patienten

Einen PTBS-Patienten unterstützen

Ausnahmezustand mit Sprachhürden

Rollentausch in der Familie

Der Einsamkeit entkommen

Schritte auf einem neuen Weg

Selbst gesund bleiben

Achten Sie auf sich!

Äußere Belastungen erkennen

Die emotionalen Belastungen

Die Grenzen des Machbaren und des Mitleids

Die Warnsignale wahrnehmen

Eine Bestandsaufnahme machen

Finden Sie Lösungen

Seien Sie gut zu sich selbst

Selbstfürsorge ist kein Egoismus

Zeitmanagement: Die Kunst, sich Zeit zu schaffen

Selbstfürsorge: Was bedeutet das für Sie?

Pflegen Sie Ihre Kontakte

Wo bekommen Sie Hilfe?

Bauen Sie sich Ihr eigenes Netzwerk auf

Die Rolle der Freunde

Professionelle Hilfsangebote

Selbsthilfe für Angehörige

Wenn Sie allein zurückbleiben

Die Phasen der Trauer verstehen

Die Trauer bewältigen

Dem Verstorbenen nahe bleiben

Trauernde Kinder

Die engmaschige Kontrolle gibt Sicherheit

Unterstützung für die Eltern

Selbst entscheiden können

Der wichtige Austausch mit anderen Betroffenen

Finanzen und Recht

Denken Sie an die Vorsorge

Die Rechte des Patienten

Vorsorgevollmacht

Worauf erstreckt sich die Vorsorgevollmacht?

Betreuungsverfügung

Patientenverfügung

Unterstützung nach der Therapie

Onkologische Rehabilitation

Reha für pflegende Familienmitglieder

Rückkehr in den Beruf

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA)

Lohnfortzahlung und Krankengeld

Erwerbsminderungsrente

Hilfe für Zuhause

Haushaltshilfe

Häusliche Krankenpflege

Ambulante Palliativversorgung

Ambulante Hospizdienste

Wer erbringt die Leistungen?

Leistungen im Pflegefall

Krankenversicherung

Zuzahlungen

Sonderregelung für chronisch Kranke

Zuzahlungen

Fahrtkostenerstattung

Entlassmanagement

Pflegeversicherung

Pflegegrade

Einstufung in den Pflegegrad

Leistungen der Pflegeversicherung

Pflegezeit

Private Pflegepflichtversicherung

Schwerbehindertenausweis

Monatliche Leistungen der Pflegeversicherung

Nachteilsausgleiche für Berufstätige

Weitere Leistungen der Pflegeversicherung

Finanzielle Nachteilsausgleiche

Merkzeichen

Sonstige Nachteilsausgleiche

Wenn es Probleme gibt

Hilfe

Adressen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Isabell-Annett Beckmann

Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

.....

Ärzte sind verpflichtet, ihren Patienten umfassend aufzuklären, damit dieser über seine Behandlung mitentscheiden kann. Eine solche Aufklärung benötigt Zeit – wenn Ihr Angehöriger meint, dass das Gespräch mit seinem Arzt zu kurz war und Fragen offen geblieben sind, soll er weitere Termine mit ihm vereinbaren.

Ihr Angehöriger und Sie werden sich einer weitgehend fremden Medizinwelt gegenübersehen. Versuchen Sie, sich möglichst gut darauf vorzubereiten.

.....

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