Die Schlucht
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Иван Гончаров. Die Schlucht
Erster Teil
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Zweiter Teil
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dritter Teil
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
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Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
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Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Отрывок из книги
In einer nur oberflächlich aufgeräumten Wohnung einer der großen Straßen von Petersburg saßen zwei Herren, von denen der eine etwa fünfunddreißig, der andere fünfundvierzig Jahre alt sein mochte. Der erstere hieß Boris Pawlowitsch Raiski, der zweite Iwan Iwanowitsch Ajanow.
Boris Pawlowitsch hatte eine lebhafte, ungemein bewegliche Physiognomie. Auf den ersten Blick erschien er jünger, als er in Wirklichkeit war: die hohe weiße Stirn strahlte von Frische, und die Augen wechselten rasch ihren Ausdruck, blickten bald gedankentief, bald gefühlvoll, bald heiter, oder sie schauten träumerisch drein und erschienen dann jung, fast wie die eines Jünglings. Zuweilen jedoch lag etwas Reifes, Müdes, Gelangweiltes in ihnen, und dann verrieten sie das Alter ihres Besitzers. Drei leichte Falten, diese unverwischbaren Runenzeichen des Alters und der Erfahrung, hatten sich sogar bereits um die Augen gelegt. Das schwarze Haar fiel glatt in den Nacken und über die Ohren, an den Schläfen aber schimmerte es bereits ein klein wenig ins Weiße. Die Wangen hatten gleich der Stirn um Augen und Mund noch die jugendliche Tönung bewahrt, an den Schläfen jedoch und um das Kinn ging ihre Farbe ins Gelblichbraune.
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»Was? Den Schuljungen willst du es geben? Niemals! Diese frechen Bengel sollen es bekommen? Wieviel Äpfel haben die uns schon aus dem Garten gestohlen!«
»Greifen Sie rasch zu, Tantchen! Sie werden doch auf die alten Tage dieses Nest nicht verlassen? . . .«
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