Dunst

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Иван Тургенев. Dunst

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Elftes Capitel

Zwölftes Capitel

Dreizehntes Capitel

Vierzehntes Capitel

Fünfzehntes Capitel

Sechzehntes Capitel

Siebzehntes Capitel

Achtzehntes Capitel

Neunzehntes Capitel

Zwanzigstes Capitel

Einundzwanzigstes Capitel

Zweiundzwanzigstes Capitel

Dreiundzwanzigstes Capitel

Vierundzwanzigstes Capitel

Fünfundzwanzigstes Capitel

Отрывок из книги

In geringer Entfernung vom »russischen Baum« saß an einem kleinen Tische vor dem Café Weber ein stattlicher, wohlaussehender Mann von dreißig Jahren, mittlerer kräftiger Figur und mit dunklen, männlichen und sehr angenehmen Zügen. Sich mit beiden Händen auf seinen Stock stützend, blickte er, vorgebeugt, auf die Vorübergehenden, wie Jemand, dem es durchaus nicht in den Sinn kommt, daß man auch ihn bemerke oder sich mit ihm beschäftige. Seine dunklen, großen, ausdrucksvollen Augen begleiteten zuweilen irgend eine excentrische Figur, wobei ein kaum bemerkliches gutmüthiges Lächeln um seine Lippen spielte. Seine Kleidung war einfach, aber anständig, ein bequemer Paletot deutschen Schnitts, während ein grauer weicher Hut seine hohe Stirn fast zur Hälfte bedeckte.

Gleich beim ersten Anblick erkannte man in ihm eine redliche, tüchtige, großes Selbstvertrauen verrathende Natur. Er schien von anstrengenden, anhaltenden Arbeiten hier auszuruhen und sich gutmüthig an dem vor ihm entfaltenden Bilde zu ergötzen, während seine Gedanken oft abwesend waren und sich in einer Welt bewegten, die der vor ihm ganz unähnlich war. Er war ein Russe und nannte sich Gregor Michailitsch Litwinow.

.....

»Ich bleibe noch eine Woche hier, wir können uns aber, wenn es Ihnen recht ist, ja hier bei Weber oder Max treffen. Sonst kann ich auch zu Ihnen kommen . . . Und somit: leben Sie wohl!«

Er stülpte seinen breiten weichen Hut auf und verschwand bald in der Lichtenthaler Allee.

.....

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