Blutiges Verlangen - Erotik

Blutiges Verlangen - Erotik
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Описание книги

Einsam und verlassen liegt die Brandburg im Herzen des verbotenen Walds.
Selbst Bewohner des nahen Dorfs setzen keinen Fuß in das Dickicht.
Nur die arrogante Müllerstochter Marie will die alten Geschichten nicht glauben. Betrunken und arrogant stachelt sie die Burschen zu einer Mutprobe an.
Doch das gefällt dem Grafen Alexander gar nicht, denn hinter seinen Augen schlummert ein dunkles Geheimnis.
Ohne Rücksicht bestraft er das hübsche Mädchen und richtet sie für seine Zwecke ab.
Für Marie beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Einsatz nicht geringeres ist, als ihr Leben.

DÜSTERE THEMEN – EINDEUTIGE SPRACHE – KEINE TABUS

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Ivy Mirror. Blutiges Verlangen - Erotik

Blutiges Verlangen - Erotik

IVY MIRROR. Blutiges Verlangen © 2019 Ivy Mirror. All rights reserved. Art © Charlie - Pop Goes The Pixel Ltd. Aktualisierte und überarbeitete Neuauflage!

Kapitel 1 – Schmutzige Verführung

„Und wenn du kneifst, Marie?“

„Was soll das?“, protestierte er

„Fast“, gab Johann zu und schloss die Augen

„Bitte … ich tue alles.“

Kapitel 2 – Die Mutprobe. Einsam und dunkel lag der Brandwald vor ihnen

„Ja, bin ich“, antwortete Johann voller Trotz

Die Gruppe schüttelte mit dem Kopf

Viel mehr

Die Stille schmerzte wie hundert Messerstiche

Das war es. Marie war am Ende

Kapitel 3 – Gebrochene Regeln

… oder?

Kapitel 4 – Die Brandburg

Bei den Göttern, wo um alles in der Welt war sie?

Hastig sah Marie an sich herab

Unmöglich, dass würde bedeuten …

„Doch, aber …“

„Hasts verstanden, Kindchen?“ „Ja, aber …“

„Und was ist, wenn ich nicht …“

Der goldene Stoff glänzte selbst im Mondlicht

„Ein schöner Tanz.“

„Alles?“

Kapitel 5 – Verführerisches Spiel. Die Sonne würde bald aufgehen

Er grollte, wie der Donner selbst

„Ja, Kindchen!“

„Bis?“

Marie stockte der Atem

Marie schüttelte sanft mit dem Kopf. Unsinn

Und dem Grafen ausgeliefert

Mit einem Mal fasste sie einen Entschluss

„Leider nein, Kindchen.“

Hatte er sie extra dafür deponiert?

Kapitel 6 – Hitzige Gespräche

Was für ein seltsamer Gedanke

„Nein.“

„Alles?“

„Sie sind …“

„So ist sein Name?“

Kapitel 7 – Im Folterkeller

Das galt es auszunutzen

Nicht schwer zu erraten, was er damit meinte

„Ist das eine Prüfung? Oder ein Spiel?“

Kapitel 8 – Schweiß & Ketten. „Der Blutmond nimmt zu.“

„Es ist …“

„Öffne die Augen“, hauchte Alexander

„Ich muss dir offensichtlich Manieren beibringen.“

Kapitel 9 – Die Wahrheit

Sie konnte gehen. Einfach so

Ihr graute vor der Antwort

Sie nickte wütend

„Und die Menschen griffen euch an?“

Alexander zögerte. Er zögerte sehr lange

„Adam“, flüsterte Alexander. „Ist es möglich?“

„Sind das …?“

Kapitel 10 – Gefährliche Verführung

Das war nicht gerecht. Einfach nicht richtig!

Was sollte sie nur tun?

„Was zu …“

Doch das war alles gleichgültig

Nein, daran dürfte sie nicht einmal denken

Die Tür zum Refugium des Grafen stand offen

Sie hielt ihr Haupt gesenkt. „Ja, Herr Graf.“

Endlich

Nun, vielleicht war sie das auch

„Wirst du nicht.“ „Du kannst mich nicht zwingen.“

„Du wirst es nicht wagen …“ Weiter kam sie nicht

Kapitel 11 – Am Scheideweg

Wohin würde seine Reise gehen?

„Ja“, hauchte Alexander nur ruhig

Menschen

„Ihr solltet sie töten.“

Das passte zu ihm

„Verzeihung?“ „Nein, ich werde nicht gehen.“

„Wieso?“

Was euch erwartet

Nachwort. Ich hoffe, dass euch die Story gefallen hat

Отрывок из книги

„Du wirst betteln“, hauchte er, während seine Fingerspitzen zärtlich über ihre Knospen streichelten. „Ganz sicher sogar.“

„Das denkt nur Ihr“, wisperte Marie leise und versuchte, sich unter den Fesseln zu bewegen.

.....

Sie hatten sich einen Platz weit von den anderen gesucht. Noch immer duftete das frische Korn und die Nacht brachte eine kühlende Brise mit sich. Marie lag auf dem Rücken, zog Johann immer wieder an seinen Haaren zurück und lächelte, wenn er sich dagegen stemmte, um ihr noch einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Dabei nahm er die Schmerzen nur allzu gerne in Kauf.

Es war eine Wohltat, mit anzusehen, wie sich der Junge abmühte. Im sanften Schein der Petroleumlampe brannte sein Gesicht feuerrot, der Blick war glasig und die Lust brach durch jede Pore und befeuchtete seine verschwitzten Haare.

.....

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