Mathematik für Ingenieure II für Dummies

Mathematik für Ingenieure II für Dummies
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Описание книги

Auch wenn Mathematik nicht gerade Ihr Lieblingsfach ist, zu einem Ingenieursstudium gehört sie einfach mit dazu. Manchmal ist es hier auch nicht einfach mit den Grundlagen getan und Sie müssen sich etwas komplexeren Gebieten der Mathematik nähern. Aber keine Sorge: J. Michael Fried erklärt Ihnen in diesem Band, was Sie über mehrdimensionale Analysis, Vektoranalysis und Co. wissen sollten. Auch Differentialgleichungen, von einfachen über höhere bis zu Systemen linearer Differentialgleichungen, kommen hier nicht zu kurz. So ist dieses Buch der richtige Begleiter für Sie, wenn Sie in der Ingenieursmathematik voranschreiten wollen.

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J. Michael Fried. Mathematik für Ingenieure II für Dummies

Schummelseite. POLARKOORDINATEN IM ZWEIDIMENSIONALEN:

DIE WICHTIGSTEN DREIDIMENSIONALEN KOORDINATENSYSTEME:

FORMELN ZUR RESIDUENBERECHNUNG:

INTEGRALFORMELN FÜR KURVEN-, FLÄCHEN- UND VOLUMENINTEGRALE:

WICHTIGE ANSÄTZE VOM TYP DER RECHTEN SEITE:

Über den Autor

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einleitung

Zu diesem Buch

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure

Teil II: Integralrechnung und Vektoranalysis

Teil III: Gewöhnliche Differentialgleichungen

Teil IV: Funktionentheorie

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Symbole in diesem Buch

Wie es weitergeht

Mehrdimensionale Analysis für Ingenieure

Was bisher geschah

Grundlagen aus der linearen Algebra

Vektor- und Matrizenrechnung

Das Vektorprodukt

Das Spatprodukt

Lineare Gleichungssysteme und das Gauß-Verfahren

Determinanten

Das Gauß-Verfahren

Eigenwerte, Eigenvektoren und die Definitheit von Matrizen

Eindimensionale Analysis

Folgen, Häufungspunkte und Grenzwerte

Grenzwerte reellwertiger Funktionen und Stetigkeit

Differenzierbarkeit und Kurvendiskussion

Globale und lokale Extremstellen

Integration

Grundlagen der Differentialrechnung im

Unsere Welt ist mehrdimensional

Viele Variablen und ein Funktionswert

Einmal sehen ist besser als hundertmal hören: Graphische Darstellung

Viele Wege führen dahin: Stetigkeit

Abbildungen zwischen mehrdimensionalen Räumen

Ableiten bis zum Abwinken: Totale Differenzierbarkeit

Nur einen Teil: Die partielle Ableitung

Partielle Ableitungen von Abbildungen zwischen mehrdimensionalen Räumen

Totale Differenzierbarkeit

Was heißt das denn? Charakterisierungen der Differenzierbarkeit

Und geometrisch ist das auch!

Praktische Berechnung der totalen Ableitung

Richtungsableitungen

Und weiter so! Ableitungen höherer Ordnung

In eine Richtung: Partielle Ableitungen höherer Ordnung

Vorsicht: Vertauschen partieller Ableitungen geht nicht immer!

Stetigkeit heilt das: Der Satz von Schwarz

Darf's noch etwas mehr sein? Mehr Differentialrechnung

Die Kettenregel, eine alte Bekannte

Eindimensionales in höherdimensionalen Räumen: Kurven

Achtung, Schleudergefahr: Ableitung entlang einer Kurve

Und nun überall: Die Kettenregel bei Koordinatentransformationen

Kettenregel kurz und knapp mit der Jacobi-Matrix

In voller Pracht: Die Formel für die allgemeine Kettenregel

Höhere Ableitungen, Differentialoperatoren und mathematische Schreibfaulheit

Zweite Ableitungen sammeln: Hesse-Matrix

Div, rot, grad und der Laplace-Operator

Der Mittelwertsatz

Der Mittelwertsatz im Mehrdimensionalen

Ein wenig Topologisches: Gebiete

Der Mittelwertsatz auf Gebieten

Erste Anwendungen der mehrdimensionalen Differentialrechnung

Die Taylorsche Formel

Beispielhaft zweidimensionale Funktionen approximieren

Einige Spezialfälle zur Taylorschen Formel

Das Newton-Verfahren

Das eindimensionale Newton-Verfahren

Eine graphische Interpretation des Newton-Verfahrens

Das Newton-Verfahren mit »octave«

Kleinere Schritte führen zum Ziel: Ein modifiziertes Newton-Verfahren

Das Newton-Verfahren im mehrdimensionalen Fall

Von hinten durch die Brust ins Auge: Implizite Funktionen

Implizite Funktionen im Eindimensionalen

Mehrdimensionale implizite Funktionen

Optimierung

Berggipfel und tiefste Schluchten: Extremstellen

Höher als die Umgebung? Oder am allerhöchsten?

Weniger geht nicht: Unrestringierte Optimierung

Kritisch! Eine notwendige Bedingung für lokale Extrema

Stationäre Punkte und Tangentialebenen

Ganz sicher: Hinreichende Optimalitätsbedingung

Informationen durch die Hesse-Matrix: Höhen, Tiefen und Sattelpunkte

Und wie ist's denn nun? Ein einfacher Positivitätstest

Restringierte Optimierung

Die Sache mit den Nebenbedingungen

Direkt zum Ziel: Die explizite Methode

Der indirekte Weg: Lagrange-Multiplikatoren

Problemvergrößerung erleichtert die Lösung

Jetzt schreckt nichts mehr: Mehrere Nebenbedingungen

Integralrechnung und Vektoranalysis

Integralrechnung in zwei oder drei Dimensionen

Bauklötzchen oder: Die zweidimensionale Integration

Wir basteln uns ein Integral

Messbare Mengen und Flächeninhalt

Flächeninhalt durch Integration berechnen

Projizierbare Mengen

Zweimal eins ist zwei

Integralberechnung ganz praktisch: Beispiele

Die zweidimensionale Substitutionsregel

Rundes gerade biegen: Polarkoordinaten

Im Raum geht das auch: Dreidimensionale Integration

Dreidimensionale Projizierbarkeiten

Drei Integrationen zur dreidimensionalen Integration

Krumme Volumina und Integration im Raum

Substitutionsregel dreidimensional

Rohre verbiegen: Zylinderkoordinaten

Rundes eckig machen: Kugelkoordinaten

Etwas Physik: Masse, Schwerpunkt und Trägheitsmomente

Schwerpunkt eines Körpers

Trägheitsmomente

Fäden durch den Raum: Kurvenintegrale

Punkte und Kurven im dreidimensionalen Raum

Wandern mathematisch: Wege und Kurven im

Differenzierbare Wege oder Geschwindigkeit!

Kurven mit und ohne Ecken!

Eine Fahrschule: Rechenregeln für differenzierbare Wege

Orientierungslos im Raum: Kurvenintegrale über Skalarfelder

Kurvenintegrale ohne Orientierung

Dieselbe Kurve – Unabhängigkeit von der Parametrisierung

Drahtspiele: Bogenlänge, Masse und Schwerpunkt

Orientierte Kurvenintegrale

Da entlang: Kurven mit Richtung

Einbahnstraße: Der Tangenteneinheitsvektor

Der Weg ist das Ziel: Orientierung und Parametrisierung

Viele, viele Pfeile: Vektorfelder

Arbeit ist – ein orientiertes Kurvenintegral!

Arbeitsberechnung und die Physik des Kurvenintegrals zweiter Art

Da könnte doch etwas sein: Potentialfelder

Gibt es Stammfunktionen für Vektorfelder?

Stammtischfähig: Konservative Vektorfelder

Integrieren kann so schön sein: Der erste Hauptsatz für Kurvenintegrale

Kurvenintegrale über Potentialfelder sind wegunabhängig!

Integrabilitätsbedingungen oder: Der zweite Hauptsatz

Das Potential ausschöpfen: Berechnung einer Stammfunktion

Eine Dimension nach oben: Flächenintegrale

Flächen im dreidimensionalen Raum

Mathematische Darstellungen von Flächen im Raum

Voll normal: Reguläre Bereiche

Nur nicht ausrutschen! Glatte Flächen

Koordinatensysteme auf glatten Flächen

Flächen mit Knick: Stückweise glatt

Jede Menge parametrisierter Flächen: Beispiele

Ganz besonderes edle Flächen: Graphen

Einmal im Kreis herum: Drehflächen

Wie groß ist eine gebogene Fläche?

Viele kleine Plättchen: Auf dem Weg zum Flächeninhalt

Eine Formel für den Flächeninhalt

Jede Menge Inhalt: Formeln für bestimmte Flächeninhalte

Edler Inhalt: Flächenberechnung von Graphen

Einmal im Kreis herum: Drehflächeninhalte

Flächenintegrale mit und ohne Orientierung

Skalarfelder auf Flächen: Orientierungslos

Mit Orientierung: Vektorfelder über Flächen integrieren

Alles fließt: Eine physikalische Deutung

Die hohe Kunst der Vektoranalysis: Integralsätze

Differentialoperatoren und Integralrechnung

Differentialoperatoren: Laplace-Operator, Divergenz und Rotation

Operatoroperationen mit dem Nabla-Operator

Es wirbelt herum: Rotation und Potentialfelder

Rechenregeln zu Rotation, Divergenz und Gradient

Noch mehr Rechenregeln

Harmonie unter Funktionen

Der Gaußsche Integralsatz

Oben und unten: Orientierung glatter Flächen

Quellen, Senken und der Fluss durch die Oberfläche

Die Sätze von Kelvin-Stokes und Green

Der Greensche Integralsatz

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Es ändert sich: Wie funktioniert's? Grundlegende Fragestellung bei Differentialgleichungen

Was sind Differentialgleichungen?

Gewöhnlich oder partiell: Definitionen

Vom Pendel zum Räuber-Beute-Modell: Überall Differentialgleichungen

Ordnung muss sein: Die allgemeine Form einer gewöhnlichen Differentialgleichung

Gibt's das und, wenn ja, wie viele? Existenz und Eindeutigkeit

Langsam anfangen: Gewöhnliche Differentialgleichungen 1. Ordnung

Am Anfang der Anfangswert und dann? Anfangswertprobleme

Das gibt's! Der Satz von Picard-Lindelöf

Eine Konstruktion zum Beweis des Satzes von Picard-Lindelöf

Graphische Veranschaulichungen

Das Richtungsfeld

Nicht aus »Star Trek«: Die Isoklinen

Kochrezepte: Explizite Lösungsmethoden für spezielle gewöhnliche Differentialgleichungen

Die exakte Differentialgleichung

Was eine Differentialgleichung exakt macht: Die Potentialfunktion!

Wieder einmal: Konservative Vektorfelder

Implizite Lösungen einer exakten Differentialgleichung

Unpassendes passend machen: Integrierende Faktoren

Separable Differentialgleichungen

Oh, das ist ja exakt!

Ähnlich die Ähnlichkeits-Differentialgleichungen!

Lineare Differentialgleichungen

Die homogene lineare Differentialgleichung – schon wieder separabel!

Inhomogen: Lineare Differentialgleichungen mit rechter Seite

Das Anfangswertproblem für lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung

Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung

Gewöhnliche Differentialgleichungen höherer Ordnung

Alles in einem: Die allgemeine Form einer linearen Differentialgleichung

Funktionale Vektoren oder: Lineare Algebra im Funktionenraum

Lineare Unabhängigkeit von Funktionen

Ein grundlegender Ableitungsoperator

Jede lineare Differentialgleichung hat ihren eigenen Operator

Die homogene lineare Differentialgleichung -ter Ordnung

Rückkehr der Kerne: Allgemeine Lösung der homogenen Gleichung

Ganz grundlegend: Das Fundamentalsystem

Funktionen im Karree: Die Wronski-Matrix

Die inhomogene lineare Differentialgleichung -ter Ordnung

Lösung der inhomogenen Differentialgleichung

Spezielle Lösung durch Variation der Konstanten

Das Reduktionsverfahren von d'Alembert

Spezielle lineare Differentialgleichungen

Lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten

Lösung der homogenen linearen Differentialgleichung

Das charakteristische Polynom

Lösungen bei reellen Nullstellen

Lösungen bei komplexen Nullstellen

Ein spezielles Fundamentalsystem

Schritt für Schritt zur Lösung

Lösung der inhomogenen linearen Differentialgleichung

Spezielle rechte Seiten

Erster Fall: keine Resonanz

Zweiter Fall: Resonanz

Der dritte Fall: Linearkombinationen

Die Eulersche Differentialgleichung

Ein Lösungsverfahren zur Eulerschen Differentialgleichung

Von der Eulerschen zu einer Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten

Systeme linearer Differentialgleichungen

Allgemeine lineare Differentialgleichungssysteme

Schreibweisen: Vektorwertige Funktionen oder ein Vektor von Funktionen

Was ist ein Differentialgleichungssystem?

Ein Beispiel: Das Räuber-Beute-Modell von Volterra und Lotka

Fische und Differentialgleichungssysteme: Das Modell von Volterra und Lotka

Zwei Seiten der Medaille: Eine lineare Differentialgleichung als Differentialgleichungssystem

Gibt's denn das? Existenz und Eindeutigkeit bei Differentialgleichungssystemen

Das alte Spiel: Lösungsmethode für lineare Differentialgleichungssysteme

Eins: Die Fundamentalmatrix des linearen Systems

Zwei: Die allgemeine Lösung homogener linearer Systeme

Drei: Die allgemeine Lösung des inhomogenen linearen Systems

Noch einmal: Die Variation der Konstanten

Spezieller: Lineare Differentialgleichungssysteme mit konstanten Koeffizienten

Kein bisschen kompliziert: Komplexwertige Lösungen

Schon wieder die Exponentialfunktion: Lösung des homogenen Systems

Eigenwerte liefern Lösungen

Auf dem Weg zum Fundamentalsystem

Einfache Eigenwerte: Reell – geschenkt!

Lösungspärchen bei einfachen komplexen Eigenwerten

Hauptvektoren

Abhilfe schaffen Hauptvektoren

Einige nützliche Eigenschaften von Hauptvektoren

Berechnung von Hauptvektoren

Die Matrix-Exponentialfunktion

Rechenregeln für die Matrix-Exponentialfunktion

Lösung des homogenen Differentialgleichungssystems mit konstanten Koeffizienten

Praktische Berechnung eines Fundamentalsystems

Funktionentheorie

Überhaupt nicht hohl: Holomorphe Funktionen

Funktionentheorie oder komplexe Analysis

Fast wie im Reellen: Folgen komplexer Zahlen

Grenzwerte von Funktionen

Metzgerarbeit: Zerlegung komplexer Funktionen

Teuflische Tücke im Detail: Die komplexe Ableitung

Na, so was! Schon wieder Differentialgleichungen: Cauchy-Riemann

Dem Kind einen Namen geben: Holomorphe Funktionen

Verwaltungsfreude: Regeln für die komplexe Ableitung

Komplexe Integration

Vorsichtig anfangen: eindimensionale Integration im Komplexen. Teilen, teilen! Integrale komplexwertiger reeller Funktionen

Krumme Linien: Das komplexe Kurvenintegral

Es geht! Praktische Berechnung komplexer Kurvenintegrale

Mehr nicht? Eine nützliche obere Schranke für Kurvenintegrale

Viel mehr zu komplexen Kurvenintegralen!

Richtungsweisend: Orientierte Integrale

Das berühmte Beispiel von Cauchy

Der Integralsatz von Cauchy

Fast alles verschwindet!

Ein bisschen beweisen: Beweisskizze zum Integralsatz

Noch einmal: Das Cauchy-Beispiel und eine Folgerung

Böse Stellen: Die Singularitäten

Igitt, Eine Singularität!

Da bleibt doch was … das Residuum

Das ist ja einfach! Berechnung des Residuums für Polstellen 1. Ordnung

Kurvenintegrale um Singularitäten

Singularitäten links liegen lassen: Der Residuensatz

Hilfe bei reellen Integralen: Komplexe Umwege vereinfachen die Integration

Potenz- und Laurentreihen

Mal wieder Potenzreihen – diesmal komplex!

Nach altem Rezept: Die Potenzreihen

Diesmal wirklich: Konvergenzkreise

Im Kreis: Potenzreihen sind holomorph!

Trost bei Singularitäten: Laurentreihen

Laurentreihen, Residuen und Cauchys Integralformel

Einige besondere Eigenschaften holomorpher Funktionen

Funktionswerte und Kurvenintegrale holomorpher Funktionen

Identitätssatz und Maximumsprinzip für holomorphe Funktionen

Der Fundamentalsatz der Algebra

Der Top-Ten-Teil

Fast zehn Tipps und Tricks, um einen Mathekurs zu überstehen

Die Schwierigkeiten der höheren Mathematik

Wozu das Ganze gut ist

Nicht lockerlassen!

Der Unterschied zwischen einer Mathematikvorlesung und einer Theatervorstellung

Immer noch: Glauben Sie nichts!

Üben Sie! Üben Sie!

Abbildungsverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Mathematik für Ingenieure II für Dummies

Ist eine Polstelle 1. Ordnung der Funktion und ist in einer offenen Kreisscheibe um holomorph, dann gilt:

.....

Eine nicht konvergente Folge heißt divergent.

Eine Folge von Punkten konvergiert also gegen den Grenzwert , in Formeln

.....

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