Boys don't cry

Boys don't cry
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Описание книги

Männer weinen nicht. Sollten sie aber, denn sie haben allen Grund dazu: Starre Männlichkeitsbilder beherrschen noch immer die Identifikationsangebote – sei es in Erziehung, Beruf, Werbung oder Mainstream-Medien. Stark, unbesiegbar, wild und immer auf der Gewinnerspur sollen Männer sein, ob sie wollen oder nicht. Jack Urwin hat genug davon. Es reicht ihm nicht, dass der starke Mann heute auch mal weinen oder Elternzeit nehmen darf, sondern er fragt, warum Männer überhaupt stark sein müssen. Warum messen wir Menschen noch immer an Stereotypen, wo es uns ohne doch viel besser ginge? Dieses Buch ist der Beginn einer längst überfälligen Debatte darüber, wie eine positive, moderne Männlichkeit aussehen kann und wie wir dahin gelangen können, sie zu leben. Unter anderem ausgelöst vom frühen Tod seines Vaters hat Jack Urwin 2014 den weltweit viel beachteten Essay »A Stiff Upper Lip Is Killing British Men« im VICE Magazine veröffentlicht, dessen emen er hier fortführt. Von der Mob-Mentalität, wie sie bei Fußballspielen und in Fight Club zur Schau gestellt wird, bis zu unseren Großvätern, die aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrten, ohne je gelernt zu haben, über ihre Gefühle zu sprechen, untersucht Urwin, wie der Mythos der Maskulinität entstanden ist und warum er toxisch, ja tödlich ist. Warum tun wir uns trotzdem so schwer damit, diese fragwürdigen Ideale hinter uns zu lassen? Teils Essay, teils persönliches Manifest, ist Boys don't cry eine witzige und scharfe Auseinandersetzung mit toxischer Maskulinität und ihren Folgen – und ein Plädoyer für einen anderen Umgang miteinander.

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Jack Urwin. Boys don't cry

BOYS DON’T CRY

Inhalt

Einführung

Wann ist ein Mann ein Mann?

Geschlecht

Sexualität

Gender

Könnt ihr mir noch folgen?

Männerdämmerung. Warum verhalten Männer sich so?

Wie die Biologie unsere Genderrollen definiert

Geld regiert die ganze Welt

Wie wir uns den Weg aus unserem biologischen Schicksal gestaltet haben

Die steigenden Kosten für ein langes Leben

We are not amused – das finden wir gar nicht lustig

Nach zwei Weltkriegen verändern sich ein paar Dinge …

… aber es ist nicht alles schlecht für alle

Der rasche Niedergang der britischen Arbeiterklasse

Die 80er

Die 90er

Liebe den Sünder, hasse die Sünde

Die Zukunft

Boys don’t cry – Jungen weinen nicht: Kindheit, soziale Konditionierung und psychische Gesundheit

Wir sind Schafe

Unsere Doppelmoral in Bezug auf Gendernormen

Weinen als Katharsis

Die männliche Selbstmordepidemie

Worte können mächtiger sein, als wir glauben

Wo sollen wir anfangen?

Wenn Jungen Rosa tragen können, warum sollten sie dann nicht weinen?

Fight Club: Aggression, Risiko und Mob-Mentalität

Mann am Boden: Männlichkeit im Militär und institutionalisierte Gewalt

Der ideale Mann: Körperbild, Konsumdenken und das oberflächliche Gesicht moderner Männlichkeit

Ehrlich, daran ist ganz allein der Kapitalismus schuld

Oh, als hätte jemand wirklich solche Bauchmuskeln

Dad Bods und wie die Medien männliche Schönheit darstellen

Das Aufkommen von »Bigorexie« und unerreichbarem Körperbild

Wir können nicht alle überdurchschnittlich sein

Kann Pornografie uns retten?

Was jeder von uns tun kann

Mann & Frau: Familien, persönliche Beziehungen und die destruktive Natur verdrängter Gefühle

Ja, mein Vater ist gestorben, und das war ein echter Scheiß

Hätte wahrscheinlich mehr reden sollen

Wie der notorische Frauenschläger38John Lennon einst sagte: All you need is love

Söhne werden ihre Väter werden ihre Söhne

Die unbeabsichtigten Folgen toxischer Männlichkeit

Was können wir dagegen tun?

Männlichkeit jenseits von (heterosexuellen) Männern: Die Auswirkungen auf Frauenrechts- und LGBT-Bewegung

Ausrasten: Sex, Vergewaltigungskultur und der Frust männlicher Jungfrauen

Möchtet ihr mit einem Vergewaltiger befreundet sein?

Wir müssen reden: Was wir für Veränderungen tun können

Was haben wir davon?

Und was sollen wir jetzt machen?

Männlichkeit ist nicht in der Krise, sie ist nur verwirrt

Dank

Anmerkungen

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Unter anderem ausgelöst vom frühen Tod seines Vaters, hat Jack Urwin 2014 den weltweit viel beachteten Essay »A Stiff Upper Lip Is Killing British Men« im VICE Magazine veröffentlicht, dessen Themen er hier fortführt. Von der Mob-Mentalität, wie sie bei Fußballspielen und in Fight Club zur Schau gestellt wird, bis zu unseren Großvätern, die aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrten, ohne je gelernt zu haben, über ihre Gefühle zu sprechen, untersucht Urwin, wie der Mythos der Maskulinität entstanden ist und warum er toxisch, ja tödlich ist. Warum tun wir uns trotzdem so schwer damit, diese fragwürdigen Ideale hinter uns zu lassen?

Teils Essay, teils persönliches Manifest, ist Boys don’t cry eine witzige und scharfe Auseinandersetzung mit toxischer Männlichkeit und ihren Folgen – und ein Plädoyer für einen anderen Umgang miteinander.

.....

Hätt sie, um sich den Arsch zu reiben,

’nen harten Kerl gewählt, ’nen gut bestückten Pfaff,

.....

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