Der Kettenträger

Der Kettenträger
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"Der Kettenträger" ist ein Roman aus dem sogenannten Littlepage-Zyklus des Schriftstellers. Während in «Satanstoe» über die Erlebnisse des Vaters Cornelius Littlepage berichtet wird, ist der Protagonist dieses Romans sein Sohn Mordaunt.

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James Fenimore Cooper. Der Kettenträger

James Fenimore Cooper – Biografie und Bibliografie

Der Kettenträger. Vorrede

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Eilftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Отрывок из книги

Amerikan. Schriftsteller, geb. 17. Sept. 1789 in Burlington (New Jersey), gest. 14. Sept. 1851 in Cooperstown (New York), studierte in der Yale-Universität zu Newhaven die Rechte, trat dann in die Marine, widmete sich aber bald der Schriftstellerei. Nachdem er fünf Jahre auf Reisen in Europa und in amtlicher Tätigkeit als amerikanischer Konsul in Lyon zugebracht hatte, kehrte er in die Heimat zurück und ließ sich in Cooperstown nieder. Sein erster Roman: »Precaution« (1821), war eine mittelmäßige Leistung, aber schon der zweite: »The Spy« (1821), begründete seinen Ruhm und gilt in Amerika als sein bestes Werk. Von der Zeit an bis zu seinem Tod unermüdlich tätig, verfaßte er an 35 Bände Romane und Erzählungen, in denen er das Seeleben frisch und lebendig schilderte und von dem Indianer- und Ansiedlerleben seiner Zeit ein ideal-romantisches Bild entwarf, dessen patriotische Wärme und wildursprüngliche Poesie weit über die Grenzen seiner Heimat Anklang fand. Seine Romane erschienen in Amerika unzähligemal in Gesamtausgaben, sind fast in alle Kultursprachen übersetzt, besonders oft ins Deutsche, und erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit bei der Jugend. Von seinen Seeromanen sind »The Pilot« (1823) und »The red rover« (1828) die bedeutendsten; von den sogen. Lederstrumpfgeschichten: »The Pioneers« (1823), »The last of the Mohicans« (1826), »The Prairie« (1827), »The Pathfinder« (1840) und »The Deerslayer« (1841), wird die zweite am höchsten geschätzt. Andre Erzählungen sind: »The wept of Wishton-Wish«, »The Water-witch«, »The two admirals«, »The sea lions«, »The ways of the hour« etc. C. schrieb außer diesen Werken sein Lustspiel »Upside down, or philosophy in petticoats«, mehrere Bände Reiseschilderungen: »Gleanings in Europe« (1830–32), und unter andern historischen und politischen Schriften: »The history of the American navy« (1839, neue Ausg. 1858). Vgl. T. R. Lounsbury, Life of James Fennimore C. (Boston 1883).

Eine hohe Autorität, in einem gewissen Sinne, die Autorität der politischen Gewalt hat ausgesprochen, daß der Lehensbesitz mit fortwährendem Pachtzins dem Geiste der Institutionen zuwider sey. Und doch bestanden diese Lehen oder Pachtungen als die Institutionen gegründet wurden, und ein Satz der Institutionen selbst verbürgt die Haltung der Verträge, in deren Kraft die Lehen existiren. Es wäre viel weiser und viel wahrer gewesen, wenn man denjenigen, welche nach den Gütern ihrer Mitbürger gelüsteten, gesagt hätte: mit ihren Bestrebungen, die fraglichen Pacht- und Lehensverhältnisse umzustürzen und zu zerstören, träten sie in Widerspruch mit einem feierlichen Grundsatz des Rechts und somit auch mit den Institutionen selbst. Der Haupt- und Grundirrthum gewinnt immer mehr Boden, welcher die verderbliche Lehre aufstellt, wir hätten eine Regierung von Menschen, statt einer Regierung der Grundsätze. Wenn dieser Irrthum so weit um sich greift, daß er im Leben selbst das Uebergewicht erlangt, dann mögen die Wohlgesinnten sich hinsetzen und klagen – nicht nur um die Freiheiten ihres Landes, sondern auch um seine Gerechtigkeit und Moralität, sollten auch die Menschen dem Namen nach so frei seyn, daß sie thun können was ihnen beliebt.

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»So,« sagte ich, wieder bei mir selbst: »das heißt sie ganz mit gleicher Münze bezahlen: jetzt laßt uns sehen, wie sie das nimmt!«

Priscilla nahm es sehr gut; sie lachte und erröthete gerade in hinreichendem Maße, um als das reizendste Geschöpf zu erscheinen, auf dem je mein Auge geruht hatte. Sie schüttelte den Kopf so ziemlich in derselben Art, wie meine Schwester nicht lange zuvor gethan hatte, und wies die Analogie zuerst mit ihren Geberden und dann ausdrücklich mit der Zunge ab.

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