Erfolgreich als Unternehmer für Dummies
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Jan Evers. Erfolgreich als Unternehmer für Dummies
Schummelseite. SO GELINGT IHR UNTERNEHMERLEBEN
ZAHLEN, DIE SIE IM BLICK BEHALTEN SOLLTEN
PRINZIPIEN FÜR GUTE ENTSCHEIDUNGEN (UNTER UNSICHERHEIT)
EINEN STARKEN KUNDENNUTZEN SCHAFFEN
TIPPS FÜR DIE AKQUISE
Über das Autorenteam
Inhaltsverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk
Teil II: Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand
Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen
Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg
Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu
Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig
Teil VII: Krisen meistern
Teil VIII: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk
Ein Unternehmen führen? Kann doch jeder
Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein
Faktencheck Unternehmertum
Mythos 1: Als Unternehmer müssen Sie risikofreudig sein
Mythos 2: Als Unternehmerin müssen Sie ein echtes Arbeitstier sein
Mythos 3: Wenn Sie introvertiert sind, sollten Sie sich lieber um eine Festanstellung bemühen
Verschiedene Unternehmerpersönlichkeiten – verschiedene Ziele
Herausforderungen im Unternehmeralltag
Mutig Entscheidungen treffen
Das Geschäftsmodell anpassen – immer wieder
Organisieren und führen
Partnerschaften schließen
Kunden gewinnen
Die Zahlen im Blick behalten
Krisen meistern
Ein gelungenes Unternehmerleben führen
Die vier Bereiche des Ikigai
Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen
Das sagt die Wissenschaft
Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln
Ein Beispiel aus der Küche
Vier Prinzipien für unternehmerisches Handeln
Das Prinzip der Mittelorientierung
Blatt 1: Ihre Persönlichkeit
Blatt 2: Ihr Wissen und Ihre Erfahrung
Blatt 3: Ihr Netzwerk
Wie ein Kurhaus am Rande der Republik zum Schauplatz für Deutschlands bestes Festival wurde
Das Prinzip vom leistbaren Verlust
Das Prinzip Zufall
Auch unter geänderten Bedingungen erfolgreich sein
Das Prinzip der Vereinbarung
Partnerschaften eingehen
Vereinbarungen treffen
Faustregeln für Unternehmerinnen
Tipps für jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer
Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers
Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionär
Die Fachkraft
Der Manager
Die Visionärin
Aller guten Dinge sind drei
Konflikte gehören dazu
Alle unter einem Hut: Das innere Team
Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team
Soforthilfe für gestresste Unternehmer
Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie?
Auswertung
Überwiegend Ferngläser: Die Visionärin
Überwiegend Ferngläser und Hämmerchen: Fachkraft und Visionärin in schöner Harmonie
Überwiegend Klemmbretter: Leidenschaftlicher Manager
Überwiegend Klemmbretter und Ferngläser: Managertyp mit Visionen
Überwiegend Hämmerchen: Experte
Überwiegend Hämmerchen und Klemmbretter: Eine Expertin, die gut organisieren kann
Für mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben
Kurzfristig: Das innere Team stärken
Mittelfristig: Das äußere Team aufbauen
Langfristig: Das Unternehmen umbauen
Ein Kompromiss, der alle glücklich macht
Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand
Alles dreht sich um die Kunden
Warum es Ihr Unternehmen geben muss
Den Kundennutzen zu Geld machen
Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen
Den Bedürfnissen Ihrer Kunden auf der Spur
Den Kundennutzen klug kommunizieren
Checkliste Kundennutzen
Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug?
Das Geschäftsmodell optimieren
Zeit für Veränderung
Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen
Die vier Ebenen eines Geschäftsmodells
Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite
Ein Geschäftsmodell mit starkem Kundennutzen: vilisto
Ein Bild von Ihrem Unternehmen
Platz für neue Ideen
Veränderung ist möglich! Die besten Ansätze für Unternehmer
Veränderung mit Maß und Muße
Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen
Unternehmertum für Faule
Digitale Nomaden
Alles Überflüssige vermeiden
Was Sie vom Baukastenprinzip lernen können
Lean Start-up: Versuch macht klug
Einfache Methoden, eine Geschäftsidee zu testen
Mittagstisch oder nicht? Eine Antwort gibt Ihnen die Lean-Start-up-Methode
Was Sie von Lean Start-up lernen können
Solopreneurship: Allein mehr erreichen
Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet
Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen können
Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar
Am Anfang steht die Automatisierung
Digitalisierung im Marketing
Kundenempfehlungen in einer digitalen Welt
Jetzt bloß nicht verzetteln
Datenanalyse für Einsteiger
Ein digitales Geschäftsmodell entwickeln
Was Sie von digitalen Geschäftsmodellen lernen können
Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufräumen
Können Sie in einem Satz sagen, was Sie eigentlich machen?
Stufe für Stufe zum erfolgreichen Unternehmen
Was Sie von der Produkt-Treppe lernen können
Franchising: Ein bestehendes Geschäftskonzept übernehmen
Vorteile von Franchising
Nachteile von Franchising
Was Sie von der Franchise-Idee lernen können
Wo Sie mit Veränderungen am Geschäftsmodell starten können
Ihre Firma richtig organisieren und führen
Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung
Mit den formalen Strukturen fängt alles an
Die Funktion formaler Strukturen
Eine Checkliste für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur
Managementmoden kommen und gehen
Heute so, morgen so: Das Beispiel Daimler
Von richtigen und falschen Organisationsschmerzen
Silodenken: Von gestern oder doch ganz praktisch?
Bevor Sie die Ärmel hochkrempeln
Lassen Sie die Formalstruktur für sich arbeiten
Das Verhältnis von Führung und Hierarchie
Hierarchiefreie Unternehmen
Der Urlaubsantrag
Machen Sie sich überflüssig
Wie Standardisierung Raum für exklusive Angebote schafft
Auf zu neuen Ufern – und alle müssen mit
Unternehmenskultur gezielt entwickeln
Unternehmenskultur: Mehr als schöne Worte
Die alltägliche Praxis macht die Unternehmenskultur
Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen
Vorbildfunktion von Geschäftsführung und Vorgesetzten
Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur lässt sich nicht anordnen
Keine Probleme, nur noch Lösungen
Was ein neues Leitbild bringt – und was nicht
Was Sie für die Unternehmenskultur tun können
Wie Evers & Jung zu Everest wurde
Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat
So finden Sie heraus, welche Werte in Ihrem Leben die größte Bedeutung haben
Checkliste: Unternehmenskultur fördern in drei Schritten
Personalführung im Alltag
Führung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck
Führungsstile im Vergleich
Der beziehungsorientierte Stil
Der integrative Führungsstil
Der Delegationsstil
Der aufgabenorientierte Stil
Führen heißt kommunizieren
Eine Botschaft mit vielen Inhalten
Wie Kommunikation gelingt
Sagen Sie häufiger Ja zum Nein
Entscheidungen klar kommunizieren
»Schwierige« Gespräche führen
Kritik üben, ohne zu verletzen
Wenn die Werte der Mitarbeiter nicht zu den Unternehmenswerten passen
Die Werte der Mitarbeiter mit den Unternehmenswerten in Einklang bringen
Ein heikles Thema: Geld
Die vier Seiten einer Gehaltsforderung
»Lästern die etwa über mich?« Mit Klatsch und Tratsch souverän umgehen
Ein starkes Team aufbauen
Richtig einstellen
Vorstellungsgespräche führen
Der Einstieg ins Unternehmen
Checkliste: So gelingt das An-Bord-Nehmen
Richtig kündigen
Keine Schnellschüsse, bitte
Die Formalitäten
Mit starken Partnern zum Erfolg
Kein Unternehmen ist eine Insel
Was starke Schlüsselpartner leisten können
Schlüsselpartner sind keine Kunden
Übung: Schlüsselpartner finden
Checkliste: Woran Sie einen Schlüsselpartner erkennen
Joybräu: Wie zwei sportliche Bierliebhaber ohne Brauerei den Markt aufmischen
Wie Sie Schlüsselpartner einbinden
Steuerberater und Co – aus Dienstleistern werden Partner
Wie Sie mit Ihrem Steuerberater glücklich werden
Warum sich ein Steuerberater lohnt
Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren können
Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt
Was Sie für eine gute Zusammenarbeit tun können
Digitalisierung der Unternehmensführung: Abschied vom Schuhkarton
Warum sich Digitalisierung für Unternehmen lohnt
Aller Anfang ist schwer – so wird es leichter
Beispielrecherche
Klein anfangen ist besser als gar nicht
Steuerliche Vorgaben der GoBD beachten
Die Fachanwältin: Schlüsselpartnerin im Risikomanagement
Eine gute Anwältin finden
Persönliche Empfehlungen nutzen
Die Fachrichtung muss stimmen
Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl
Wozu eine Anwältin gut ist
Klagen und verklagt werden
Missverständnissen vorbeugen
Ärger vermeiden mit guten Verträgen
Sinn und Zweck einer Präambel
Rechtliche Fragen schnell und sicher geklärt
Preisleistungsverhältnis: So holen Sie das Beste heraus
Verkaufen gehört nun mal dazu
Verkaufen heißt, Probleme lösen
Persönlichkeit ist alles?
Zuhören ist alles!
W-Fragen nutzen
Zusammenfassungen verwenden
Ein Lesetipp, der nie aus der Mode kommt: Dale Carnegies Bestseller »Wie man Freunde gewinnt«
Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg
Vertrieb ist nicht gleich Marketing
Was eine starke Positionierung bringt
Lektorat Schreck
Auf der Suche nach dem Wunschkunden
Kriterien festlegen
Die richtige Ansprechperson im Visier
Verkaufen als strukturierter Prozess
Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann
Die Kontaktaufnahme
Ein Elevator Pitch für Ihre Kontaktaufnahme
Die E-Mail erklärt mehr
Nachfassen per Anruf
Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen
Diese Regeln gelten bei der Kundenansprache
Jetzt gilt's: Was im Verkaufsgespräch wichtig ist
Mit Ablehnung umgehen
Nach dem Gespräch
Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und öffentliche Auftraggeber
Mit CRM-Software auf die Überholspur
Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig
Finanzplanung – die Basics
Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben
Immer schön flüssig bleiben
Ihr Einsatz sollte sich rentieren
Zwei Pläne für mehr Durchblick
Die Liquiditätsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft
Was geben Sie wann aus?
Was nehmen Sie wann ein?
Wissenswertes zum Thema Kontokorrentkredit
Was Sie tun können, um Ihre Liquidität zu schonen
Die Rentabilitätsvorschau: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung von morgen
Was in Ihre Rentabilitätsvorschau gehört
Unterschiede zur Liquiditätsplanung
Wissenswertes zum Thema Abschreibungen
Rentabel mit fairen Preisen
Steuerfrust vermeiden
Beispielrechnung: Wenn die Steuer durch gute Jahre zum Problem wird
Beispiel-Rechnung II: Stress mit dem Finanzamt vermeiden
Der kalkulatorische Unternehmerlohn
Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen
Auswirkungen der Rechtsform
Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen
Kennzahlen clever nutzen
Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte
Key Performance Indicators als nichtmonetäre Indikatoren
Key Performance Indicators: Geld ist nicht alles
Die passenden Kennzahlen finden
Glück als Kennzahl: Der Happiness-Index
Mit Kennzahlen arbeiten
Für Fortgeschrittene: OKR – Führen mit Zahlen
Krisen meistern
Krisenmanagement für Unternehmer
Mit dem richtigen Mindset wird es leichter
Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen
Sie müssen da nicht allein durch: Anlaufstellen für Unternehmenskrisen
Von welcher Krise sprechen wir eigentlich?
Die Strategiekrise
Was in der Strategiekrise zu tun ist
Die Produkt-Markt-Matrix
Fallstudie: Erdbeerschalen für die Zukunft
Abwicklung oder Unternehmensverkauf
Zukunft gestalten
Die Rentabilitätskrise
Anzeichen für eine Rentabilitätskrise
Was in der Rentabilitätskrise zu tun ist
Ein typischer Fehler: Am falschen Ende sparen
Kündigungen aussprechen
Die Liquiditätskrise
Was in der Liquiditätskrise zu tun ist
Insolvenzpflicht kurz erklärt
Packen Sie einen Notfallkoffer
Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten
Kommunikation in der Krise
Familie und enge Freunde zuerst
Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold
Missverständnisse vermeiden, Unternehmensgeist stärken
Gespräche mit beunruhigten Mitarbeitern führen
Die interne Kommunikation der Krisenentwicklung anpassen
Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen
Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht!
Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen
Change Story: Eine gute Erzählung parat haben
Der Top-Ten-Teil
Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren
Augen verschließen vor der Krise
Ohne Finanzplanung unterwegs sein
Den Vertrieb vergessen
Geschäftsidee zu eng oder zu weit gefasst
Löcher stopfen mit geliehenem Geld
Immer recht haben wollen
Arbeiten bis zum Umfallen
Grübeln, statt zu handeln
Kundenwünsche ignorieren
Keinen Spaß haben
Die besten Websites für Unternehmer
www.ted.com
www.unternehmensregister.de
www.firmenhilfe.org
www.brandeins.de
www.impulse.de
https://omr.com/de/reviews
www.minicontrol.eu
www.bmwi.de
www.designabetterbusiness.com
www.gruenderplattform.de
Die wichtigsten Bücher für Unternehmer
Michael Faschingbauer: Effectuation
Jens Corssen: Der Selbst-Entwickler
Michael E. Gerber: Das Geheimnis erfolgreicher Firmen
Hauke Windmüller / Sebastian Pioch: Start-up Skills
Patrick Stähler: Das Richtige gründen
Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
Bill Aulet: Startup mit System
Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg: Business Model Produkt-Treppe
David Allen: Wie ich die Dinge geregelt kriege
Friedemann Schulz von Thun / Johannes Ruppel / Roswitha Stratmann: Miteinander reden für Führungskräfte
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
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Отрывок из книги
Erfolgreich als Unternehmer für Dummies
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Zwei wichtige Partner sind der Steuerberater und die Fachanwältin, über die Sie in Kapitel 11 mehr erfahren. Während Ersterer nicht nur dafür da sein sollte, Ihre Steuererklärung unfallfrei über die Bühne zu bringen, sondern Sie auch bei der Investitionsplanung unterstützen sollte, hilft Letztere dabei, sich mit wasserdichten Verträgen zu wappnen und rechtliche Auseinandersetzungen schon im Vorfeld zu vermeiden.
Ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Schlüsselpartnern ist, dass Sie sie nicht so ohne Weiteres wechseln können – insofern betrachten wir auch den Anbieter Ihrer digitalen Buchhaltungs- beziehungsweise Steuerungssoftware als eine Art Schlüsselpartner, an den Sie sich langfristig binden werden. Wie Sie eine kluge Auswahl treffen und wie Sie Ihnen die Digitalisierung bei der Unternehmenssteuerung hilft, erfahren Sie ebenfalls in Kapitel 11.
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