Erfolgreich als Unternehmer für Dummies

Erfolgreich als Unternehmer für Dummies
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Описание книги

Sie brauchen keine Superkräfte und auch kein BWL-Studium, um erfolgreich ein Unternehmen zu führen. In diesem Buch haben Jan Evers und Susanne Schreck wertvolles Erfahrungswissen und praktische Tipps für Ihren Unternehmeralltag zusammengefasst. Es hilft Ihnen, einen starken Kundennutzen zu schaffen, Ihr Geschäftsmodell aktuell zu halten, Kundenakquise und Vertrieb nicht aus dem Blick zu verlieren und Ihre Finanzen zu regeln. Wenn Sie Ihr Unternehmen so aufziehen, dass es zu Ihnen passt, wird Schweres auf einmal ganz leicht und selbst Krisen lassen sich meistern.

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Jan Evers. Erfolgreich als Unternehmer für Dummies

Schummelseite. SO GELINGT IHR UNTERNEHMERLEBEN

ZAHLEN, DIE SIE IM BLICK BEHALTEN SOLLTEN

PRINZIPIEN FÜR GUTE ENTSCHEIDUNGEN (UNTER UNSICHERHEIT)

EINEN STARKEN KUNDENNUTZEN SCHAFFEN

TIPPS FÜR DIE AKQUISE

Über das Autorenteam

Inhaltsverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einführung

Über dieses Buch

Konventionen in diesem Buch

Was Sie nicht lesen müssen

Törichte Annahmen über den Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk

Teil II: Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand

Teil III: Ihre Firma richtig organisieren und führen

Teil IV: Mit starken Partnern zum Erfolg

Teil V: Verkaufen gehört nun mal dazu

Teil VI: Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig

Teil VII: Krisen meistern

Teil VIII: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Ein Unternehmen führen ist Handwerk, kein Hexenwerk

Ein Unternehmen führen? Kann doch jeder

Was es heute bedeutet, Unternehmerin zu sein

Faktencheck Unternehmertum

Mythos 1: Als Unternehmer müssen Sie risikofreudig sein

Mythos 2: Als Unternehmerin müssen Sie ein echtes Arbeitstier sein

Mythos 3: Wenn Sie introvertiert sind, sollten Sie sich lieber um eine Festanstellung bemühen

Verschiedene Unternehmerpersönlichkeiten – verschiedene Ziele

Herausforderungen im Unternehmeralltag

Mutig Entscheidungen treffen

Das Geschäftsmodell anpassen – immer wieder

Organisieren und führen

Partnerschaften schließen

Kunden gewinnen

Die Zahlen im Blick behalten

Krisen meistern

Ein gelungenes Unternehmerleben führen

Die vier Bereiche des Ikigai

Was erfolgreiche Unternehmer richtig machen

Das sagt die Wissenschaft

Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmerinnen denken und handeln

Ein Beispiel aus der Küche

Vier Prinzipien für unternehmerisches Handeln

Das Prinzip der Mittelorientierung

Blatt 1: Ihre Persönlichkeit

Blatt 2: Ihr Wissen und Ihre Erfahrung

Blatt 3: Ihr Netzwerk

Wie ein Kurhaus am Rande der Republik zum Schauplatz für Deutschlands bestes Festival wurde

Das Prinzip vom leistbaren Verlust

Das Prinzip Zufall

Auch unter geänderten Bedingungen erfolgreich sein

Das Prinzip der Vereinbarung

Partnerschaften eingehen

Vereinbarungen treffen

Faustregeln für Unternehmerinnen

Tipps für jeden Tag: So werden Sie ein besserer Unternehmer

Die drei Rollen im Leben eines Unternehmers

Montags Fachmann, mittwochs Manager, freitags Visionär

Die Fachkraft

Der Manager

Die Visionärin

Aller guten Dinge sind drei

Konflikte gehören dazu

Alle unter einem Hut: Das innere Team

Gemeinsam erfolgreich im heterogenen Team

Soforthilfe für gestresste Unternehmer

Selbsttest: Welcher Unternehmertyp sind Sie?

Auswertung

Überwiegend Ferngläser: Die Visionärin

Überwiegend Ferngläser und Hämmerchen: Fachkraft und Visionärin in schöner Harmonie

Überwiegend Klemmbretter: Leidenschaftlicher Manager

Überwiegend Klemmbretter und Ferngläser: Managertyp mit Visionen

Überwiegend Hämmerchen: Experte

Überwiegend Hämmerchen und Klemmbretter: Eine Expertin, die gut organisieren kann

Für mehr Balance in Ihrem Unternehmerleben

Kurzfristig: Das innere Team stärken

Mittelfristig: Das äußere Team aufbauen

Langfristig: Das Unternehmen umbauen

Ein Kompromiss, der alle glücklich macht

Zeit für eine Grundüberholung – Ihr Unternehmen auf dem Prüfstand

Alles dreht sich um die Kunden

Warum es Ihr Unternehmen geben muss

Den Kundennutzen zu Geld machen

Ein Grundnutzen und mehrere Zusatznutzen

Den Bedürfnissen Ihrer Kunden auf der Spur

Den Kundennutzen klug kommunizieren

Checkliste Kundennutzen

Ist Ihr Kundennutzen (noch) stark genug?

Das Geschäftsmodell optimieren

Zeit für Veränderung

Die Funktionsweise Ihrer Firma verstehen

Die vier Ebenen eines Geschäftsmodells

Die Business Model Canvas: Ihr Unternehmen auf einer Seite

Ein Geschäftsmodell mit starkem Kundennutzen: vilisto

Ein Bild von Ihrem Unternehmen

Platz für neue Ideen

Veränderung ist möglich! Die besten Ansätze für Unternehmer

Veränderung mit Maß und Muße

Das Baukastenprinzip: Nicht alles selbst machen

Unternehmertum für Faule

Digitale Nomaden

Alles Überflüssige vermeiden

Was Sie vom Baukastenprinzip lernen können

Lean Start-up: Versuch macht klug

Einfache Methoden, eine Geschäftsidee zu testen

Mittagstisch oder nicht? Eine Antwort gibt Ihnen die Lean-Start-up-Methode

Was Sie von Lean Start-up lernen können

Solopreneurship: Allein mehr erreichen

Was Solopreneurship-Konzepte auszeichnet

Was Sie vom Solopreneurship-Gedanken lernen können

Digitalisierung: Auch portionsweise umsetzbar

Am Anfang steht die Automatisierung

Digitalisierung im Marketing

Kundenempfehlungen in einer digitalen Welt

Jetzt bloß nicht verzetteln

Datenanalyse für Einsteiger

Ein digitales Geschäftsmodell entwickeln

Was Sie von digitalen Geschäftsmodellen lernen können

Die Produkt-Treppe: Ihr Sortiment aufräumen

Können Sie in einem Satz sagen, was Sie eigentlich machen?

Stufe für Stufe zum erfolgreichen Unternehmen

Was Sie von der Produkt-Treppe lernen können

Franchising: Ein bestehendes Geschäftskonzept übernehmen

Vorteile von Franchising

Nachteile von Franchising

Was Sie von der Franchise-Idee lernen können

Wo Sie mit Veränderungen am Geschäftsmodell starten können

Ihre Firma richtig organisieren und führen

Formaler Organisationsaufbau und Arbeitsteilung

Mit den formalen Strukturen fängt alles an

Die Funktion formaler Strukturen

Eine Checkliste für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Vergebens gesucht: Die perfekte Formalstruktur

Managementmoden kommen und gehen

Heute so, morgen so: Das Beispiel Daimler

Von richtigen und falschen Organisationsschmerzen

Silodenken: Von gestern oder doch ganz praktisch?

Bevor Sie die Ärmel hochkrempeln

Lassen Sie die Formalstruktur für sich arbeiten

Das Verhältnis von Führung und Hierarchie

Hierarchiefreie Unternehmen

Der Urlaubsantrag

Machen Sie sich überflüssig

Wie Standardisierung Raum für exklusive Angebote schafft

Auf zu neuen Ufern – und alle müssen mit

Unternehmenskultur gezielt entwickeln

Unternehmenskultur: Mehr als schöne Worte

Die alltägliche Praxis macht die Unternehmenskultur

Unternehmenskultur als Reaktion auf formale Strukturen

Vorbildfunktion von Geschäftsführung und Vorgesetzten

Nicht par ordre du mufti: Unternehmenskultur lässt sich nicht anordnen

Keine Probleme, nur noch Lösungen

Was ein neues Leitbild bringt – und was nicht

Was Sie für die Unternehmenskultur tun können

Wie Evers & Jung zu Everest wurde

Was die Unternehmenskultur mit Ihren Werten zu tun hat

So finden Sie heraus, welche Werte in Ihrem Leben die größte Bedeutung haben

Checkliste: Unternehmenskultur fördern in drei Schritten

Personalführung im Alltag

Führung: So einzigartig wie ein Fingerabdruck

Führungsstile im Vergleich

Der beziehungsorientierte Stil

Der integrative Führungsstil

Der Delegationsstil

Der aufgabenorientierte Stil

Führen heißt kommunizieren

Eine Botschaft mit vielen Inhalten

Wie Kommunikation gelingt

Sagen Sie häufiger Ja zum Nein

Entscheidungen klar kommunizieren

»Schwierige« Gespräche führen

Kritik üben, ohne zu verletzen

Wenn die Werte der Mitarbeiter nicht zu den Unternehmenswerten passen

Die Werte der Mitarbeiter mit den Unternehmenswerten in Einklang bringen

Ein heikles Thema: Geld

Die vier Seiten einer Gehaltsforderung

»Lästern die etwa über mich?« Mit Klatsch und Tratsch souverän umgehen

Ein starkes Team aufbauen

Richtig einstellen

Vorstellungsgespräche führen

Der Einstieg ins Unternehmen

Checkliste: So gelingt das An-Bord-Nehmen

Richtig kündigen

Keine Schnellschüsse, bitte

Die Formalitäten

Mit starken Partnern zum Erfolg

Kein Unternehmen ist eine Insel

Was starke Schlüsselpartner leisten können

Schlüsselpartner sind keine Kunden

Übung: Schlüsselpartner finden

Checkliste: Woran Sie einen Schlüsselpartner erkennen

Joybräu: Wie zwei sportliche Bierliebhaber ohne Brauerei den Markt aufmischen

Wie Sie Schlüsselpartner einbinden

Steuerberater und Co – aus Dienstleistern werden Partner

Wie Sie mit Ihrem Steuerberater glücklich werden

Warum sich ein Steuerberater lohnt

Aufgaben, die Sie leider nicht delegieren können

Wieso die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater oft nicht gelingt

Was Sie für eine gute Zusammenarbeit tun können

Digitalisierung der Unternehmensführung: Abschied vom Schuhkarton

Warum sich Digitalisierung für Unternehmen lohnt

Aller Anfang ist schwer – so wird es leichter

Beispielrecherche

Klein anfangen ist besser als gar nicht

Steuerliche Vorgaben der GoBD beachten

Die Fachanwältin: Schlüsselpartnerin im Risikomanagement

Eine gute Anwältin finden

Persönliche Empfehlungen nutzen

Die Fachrichtung muss stimmen

Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl

Wozu eine Anwältin gut ist

Klagen und verklagt werden

Missverständnissen vorbeugen

Ärger vermeiden mit guten Verträgen

Sinn und Zweck einer Präambel

Rechtliche Fragen schnell und sicher geklärt

Preisleistungsverhältnis: So holen Sie das Beste heraus

Verkaufen gehört nun mal dazu

Verkaufen heißt, Probleme lösen

Persönlichkeit ist alles?

Zuhören ist alles!

W-Fragen nutzen

Zusammenfassungen verwenden

Ein Lesetipp, der nie aus der Mode kommt: Dale Carnegies Bestseller »Wie man Freunde gewinnt«

Bauchladen war gestern: Mit starkem Profil zu mehr Erfolg

Vertrieb ist nicht gleich Marketing

Was eine starke Positionierung bringt

Lektorat Schreck

Auf der Suche nach dem Wunschkunden

Kriterien festlegen

Die richtige Ansprechperson im Visier

Verkaufen als strukturierter Prozess

Wie ein Verkaufsprozess aussehen kann

Die Kontaktaufnahme

Ein Elevator Pitch für Ihre Kontaktaufnahme

Die E-Mail erklärt mehr

Nachfassen per Anruf

Ein typischer Fehler im Vertrieb: Die Akquise vergessen

Diese Regeln gelten bei der Kundenansprache

Jetzt gilt's: Was im Verkaufsgespräch wichtig ist

Mit Ablehnung umgehen

Nach dem Gespräch

Sonderfall: Ausschreibungsverfahren und öffentliche Auftraggeber

Mit CRM-Software auf die Überholspur

Das liebe Geld: Diese Zahlen sind wichtig

Finanzplanung – die Basics

Die wichtigsten Zahlen im Unternehmerleben

Immer schön flüssig bleiben

Ihr Einsatz sollte sich rentieren

Zwei Pläne für mehr Durchblick

Die Liquiditätsplanung: Ihr Kontoauszug der Zukunft

Was geben Sie wann aus?

Was nehmen Sie wann ein?

Wissenswertes zum Thema Kontokorrentkredit

Was Sie tun können, um Ihre Liquidität zu schonen

Die Rentabilitätsvorschau: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung von morgen

Was in Ihre Rentabilitätsvorschau gehört

Unterschiede zur Liquiditätsplanung

Wissenswertes zum Thema Abschreibungen

Rentabel mit fairen Preisen

Steuerfrust vermeiden

Beispielrechnung: Wenn die Steuer durch gute Jahre zum Problem wird

Beispiel-Rechnung II: Stress mit dem Finanzamt vermeiden

Der kalkulatorische Unternehmerlohn

Den kalkulatorischen Unternehmerlohn errechnen

Auswirkungen der Rechtsform

Die betriebswirtschaftliche Auswertung clever nutzen

Kennzahlen clever nutzen

Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte

Key Performance Indicators als nichtmonetäre Indikatoren

Key Performance Indicators: Geld ist nicht alles

Die passenden Kennzahlen finden

Glück als Kennzahl: Der Happiness-Index

Mit Kennzahlen arbeiten

Für Fortgeschrittene: OKR – Führen mit Zahlen

Krisen meistern

Krisenmanagement für Unternehmer

Mit dem richtigen Mindset wird es leichter

Die Krise akzeptieren und Chancen erkennen

Sie müssen da nicht allein durch: Anlaufstellen für Unternehmenskrisen

Von welcher Krise sprechen wir eigentlich?

Die Strategiekrise

Was in der Strategiekrise zu tun ist

Die Produkt-Markt-Matrix

Fallstudie: Erdbeerschalen für die Zukunft

Abwicklung oder Unternehmensverkauf

Zukunft gestalten

Die Rentabilitätskrise

Anzeichen für eine Rentabilitätskrise

Was in der Rentabilitätskrise zu tun ist

Ein typischer Fehler: Am falschen Ende sparen

Kündigungen aussprechen

Die Liquiditätskrise

Was in der Liquiditätskrise zu tun ist

Insolvenzpflicht kurz erklärt

Packen Sie einen Notfallkoffer

Krisenkommunikation: Wann Sie es wem sagen sollten

Kommunikation in der Krise

Familie und enge Freunde zuerst

Interne Kommunikation: Manchmal ist Reden Gold

Missverständnisse vermeiden, Unternehmensgeist stärken

Gespräche mit beunruhigten Mitarbeitern führen

Die interne Kommunikation der Krisenentwicklung anpassen

Entgegenkommen Ihrer Bank erreichen

Mit dem Finanzamt verhandeln? Das geht!

Mit Kundinnen und Lieferanten sprechen

Change Story: Eine gute Erzählung parat haben

Der Top-Ten-Teil

Zehn Wege, Ihre Firma zu ruinieren

Augen verschließen vor der Krise

Ohne Finanzplanung unterwegs sein

Den Vertrieb vergessen

Geschäftsidee zu eng oder zu weit gefasst

Löcher stopfen mit geliehenem Geld

Immer recht haben wollen

Arbeiten bis zum Umfallen

Grübeln, statt zu handeln

Kundenwünsche ignorieren

Keinen Spaß haben

Die besten Websites für Unternehmer

www.ted.com

www.unternehmensregister.de

www.firmenhilfe.org

www.brandeins.de

www.impulse.de

https://omr.com/de/reviews

www.minicontrol.eu

www.bmwi.de

www.designabetterbusiness.com

www.gruenderplattform.de

Die wichtigsten Bücher für Unternehmer

Michael Faschingbauer: Effectuation

Jens Corssen: Der Selbst-Entwickler

Michael E. Gerber: Das Geheimnis erfolgreicher Firmen

Hauke Windmüller / Sebastian Pioch: Start-up Skills

Patrick Stähler: Das Richtige gründen

Stefan Merath: Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer

Bill Aulet: Startup mit System

Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg: Business Model Produkt-Treppe

David Allen: Wie ich die Dinge geregelt kriege

Friedemann Schulz von Thun / Johannes Ruppel / Roswitha Stratmann: Miteinander reden für Führungskräfte

Abbildungsverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

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W

X

Y

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Erfolgreich als Unternehmer für Dummies

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Zwei wichtige Partner sind der Steuerberater und die Fachanwältin, über die Sie in Kapitel 11 mehr erfahren. Während Ersterer nicht nur dafür da sein sollte, Ihre Steuererklärung unfallfrei über die Bühne zu bringen, sondern Sie auch bei der Investitionsplanung unterstützen sollte, hilft Letztere dabei, sich mit wasserdichten Verträgen zu wappnen und rechtliche Auseinandersetzungen schon im Vorfeld zu vermeiden.

Ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Schlüsselpartnern ist, dass Sie sie nicht so ohne Weiteres wechseln können – insofern betrachten wir auch den Anbieter Ihrer digitalen Buchhaltungs- beziehungsweise Steuerungssoftware als eine Art Schlüsselpartner, an den Sie sich langfristig binden werden. Wie Sie eine kluge Auswahl treffen und wie Sie Ihnen die Digitalisierung bei der Unternehmenssteuerung hilft, erfahren Sie ebenfalls in Kapitel 11.

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