Fettnäpfchenführer Korea

Fettnäpfchenführer Korea
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Описание книги

In Korea kann es Ihnen durchaus passieren, dass Sie mit Salz beworfen werfen, dass Ihr Chef Sie füttert oder dass Ihnen fremde Menschen in der U-Bahn den Koffer aus der Hand reißen – als nette Geste, versteht sich. Geschminkten Männern werden Sie sicher ebenfalls häufiger begegnen, Hunden auf dem Teller dagegen selten. Ach ja, Deo sollten Sie besser mitbringen, wenn Sie kein Vermögen ausgeben wollen – außer Ihnen braucht das hier nämlich niemand.
Korea ist für uns ein kaum bekanntes Land – und bietet jede Menge Möglichkeiten, ins Fettnäpfchen zu treten. Auch Studentin Julia und Praktikant Nico hangeln sich ganz schön bballi bballi, wie die Einheimischen sagen würden, durch den koreanischen Alltag, kommen dabei vom Tempel ins Rotlichtviertel und von der Hochzeit zur Trauerfeier. Dabei bleibt es nicht aus, dass sie sich ein ums andere Mal mächtig danebenbenehmen.
Doch zum Glück sind die Koreaner meist schnell wieder versöhnlich gestimmt. Schließlich wissen sie: Selbst ein Affe fällt mal vom Baum.
Aktualisierte und komplett überarbeitete Neuausgabe mit noch mehr Fettnäpfchen

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Jan-Rolf Janowski. Fettnäpfchenführer Korea

INHALT

VORWORT DES AUTORS. Wer schon Angst vor dem Weg hatte, trifft dann auch noch wirklich auf den Tiger!

Legende

PROLOG

Wo sie Bomben bauen und Hunde essen

DER FLUG

Wenn gar nichts klappt, findet man selbst in einem Ei noch Knochen

Aigu! – Oh weh!

DIE ANKUNFT

Gerade noch den Hund gekrault, wird der Besitzer von ihm gebissen

Aigu! – Oh weh!

IM MOTEL

Die kleinsten Chilischoten sind die schärfsten

Aigu! – Oh weh!

IM MOTEL II

Nur weil die Elster von außen schwarz ist, muss sie von innen nicht auch schwarz sein

Aigu! – Oh weh!

SPRACHBARRIEREN

Selbst der Hund in der Dorfschule kann nach drei Jahren lesen

Aigu! – Oh weh!

ZU GAST

Der Reiskuchen des anderen sieht immer größer aus

Aigu! – Oh weh!

IM BADEZIMMER

Einen Berg überwunden, wartet schon ein noch höherer

Aigu! – Oh weh!

ZWEI WELTEN

Mit einem Stein zwei Vögel erlegen

Gwaenchana! – Passabel!

DAS EINLEBEN

Auf einem Baum nach Fleisch suchen

Gwaenchana! – Passabel!

DER ERSTE EINDRUCK

Ob eine Pflanze Früchte tragen wird, weiß man schon im März

Aigu! – Oh weh!

DAS GESCHÄFTSESSEN

Der Karpfen, der aus dem Teich springt, wird von der Keule erschlagen

Aigu! – Oh weh!

DIE GRUNDAUSSTATTUNG

Je ärmer der Mensch, desto eher leistet er sich ein Ziegeldach

Gwaenchana! – Passabel!

DIE WILLKOMMENSFEIER

Wie ein Krebs, der die Augen schließt

Gwaenchana! – Passabel!

AUF DEM MARKT

Nur keinen Kürbis aufgesetzt bekommen

Aigu! – Oh weh!

IM KAUFHAUS

Wie der Ostwind durchs Pferdeohr pfeift

Aigu! – Oh weh!

DER UNI-ALLTAG

Die Axt, der man vertraut, schlägt in den Fuß

Aigu! – Oh weh!

SMALL TALK

Ein Wort mit Knochen

Aigu! – Oh weh!

DER AUSFLUG

Auch das Geumgang-Gebirge besichtigt man nicht auf leeren Magen

Erst aigu, oh weh, dann doch noch olssigu, olé!

DAS GESCHÄFTSESSEN

Das Äußere sieht man mit den Augen, das Innere durch den Alkohol

Gwaenchana! – Passabel!

DIE KOMMUNIKATION

Einem brennenden Haus noch Luft zufächeln

Gwaenchana! – Passabel!

DIE DISKUSSIONSKULTUR

Seinen ärgsten Feind trifft man immer auf einem Baumstamm über dem Fluss

Gwaenchana! – Passabel!

DER VERHALTENSKODEX

Bei einem selbst nennt man es Romanze, bei einem anderen eine Affäre

Gwaenchana! – Passabel!

DIE ELITE

Hat er Geld, wird auch ein Köter als Herr Offizier Wuff angeredet

Olssigu! – Olé!

DIE ZUSAMMENARBEIT

Ein Schiff mit vielen Steuermännern fährt den Berg hoch

Aigu! – Oh weh!

DIE KONKURRENZ

Kein Frosch im Brunnen sein

Olssigu! – Olé!

DER KÖRPER

Einer Kuh ein buddhistisches Sutra vorlesen

Aigu! – Oh weh!

DIE TRANSPIRATION

Nicht der Traum selbst ist wichtig, sondern wie man ihn deutet

Gwaenchana! – Passabel!

DIE GESCHLECHTER

Männer, schöner als Blumen

Olssigu! – Olé!

KULINARISCHES

Wie ein Hund am malbok-Tag

Aigu! – Oh weh!

IN DER SAUNA

Am Ende der Leiden wartet das Paradies

Aigu! – Oh weh!

GELEBTE DEMOKRATIE

Der Flusskrebs hält zur Krabbe

Aigu! – Oh weh!

IM TEMPEL

Ein Mönch kann sich den Kopf nicht allein scheren

Olssigu! – Olé!

TRADITIONELLE MEDIZIN

Erst die Krankheit geben und dann die Medizin

Aigu! – Oh weh!

DIE HEILKOST

Der Frosch erinnert sich nicht an seine Zeit als Kaulquappe

Aigu! – Oh weh!

RELIGION

Für sich selbst beten statt zu Buddha

Olssigu! – Olé!

GESELLSCHAFTLICHER STATUS

Hast du einen Sohn, schick ihn nach Seoul, hast du ein Pferd, nach Jeju

Gwaenchana! – Passabel!

DIE FREIHEIT

Westen war die Frage, Osten die Antwort

Aigu, oh weh, und dann olssigu, olé!

DIE WIEDERVEREINIGUNG

Ein guter Nachbar ist mehr wert als ein ferner Bruder

Aigu! – Oh weh!

DIE POLITIK

Wenn Wale kämpfen, wird der Krabbe das Rückgrat gebrochen

Gwaenchana! – Passabel!

DIE VOLKSSEELE

Nur wenn der Oberlauf rein ist, ist auch der Unterlauf rein

Olssigu! – Olé!

DAS TRADITIONELLE LEBEN

Selbst für das Servieren kalten Wassers gibt es eine Reihenfolge

Gwaenchana! – Passabel!

NATIONALISMEN

An der Schale der Melone lecken

Aigu und olssigu! – Oh weh und Olé!

DIE HOCHZEIT

Je leichter der Geldbeutel, desto schwerer das Herz

Aigu! – Oh weh!

DIE TRAUERFEIER

Ein Tiger hinterlässt sein Fell, der Mensch jedoch seinen Ruf

Aigu! – Oh weh!

DIE FEIERTAGE

Wie Reiskuchen im Liegen essen

Aigu! – Oh weh!

DER ABSCHIED

Beim zehnten Schlag fällt auch der letzte Baum

Gwaenchana! – Passabel!

EPILOG

ANHANG

ANHANG

GLOSSAR

Отрывок из книги

Jan Janowski, geboren 1985 in Berlin, ist laut Aussage seiner Freunde im vorigen Leben Koreaner gewesen, er selbst erinnert sich jedoch nur schemenhaft. Seit 2002 bereist er Südkorea, wo er von 2007 bis 2012 auch lebte und freiberuflich als Radiomoderator, Journalist und Autor tätig war. Von 2012 bis 2015 lernte er beruflich auch die andere Hälfte Koreas kennen. Seit Ende 2015 versucht er sich mit wechselndem Erfolg in Berlin zu (re)integrieren, stöbert aber regelmäßig in Korea neue Fettnäpfchen auf.

JAN-ROLF JANOWSKI

.....

25 DIE KONKURRENZ

Mit spec fängt man Kraken

.....

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