Von Menschen verstoßen – bei Jesus geborgen
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Jan Vermeer. Von Menschen verstoßen – bei Jesus geborgen
Von Menschen verstoßen – bei Jesus geborgen
Inhalt
Wie dieses Buch zu lesen ist
Kapitel 1. Bewirken wir etwas?
Kapitel 2. Ihre Gebete geben Kraft zum Singen
Zum Weiterdenken
Kapitel 3. In Ihnen können andere Jesus sehen
„Jesus starb am Kreuz und das werdet ihr auch.“
Was Verfolgung einen Christen kostet
Zum Weiterdenken
Kapitel 4. Warum lässt Gott Leid zu?
Zum Weiterdenken
Kapitel 5. Gott prüft uns durch Verfolgung
Zum Weiterdenken
Kapitel 6. Ohne Vorbereitung bestehen wir keine Prüfungen
Zum Weiterdenken
Kapitel 7. Gott kann auch die wieder aufrichten, die ihn verleugnet haben
Zum Weiterdenken
Kapitel 8. Nicht die Zeit heilt alle Wunden – sondern Heilung braucht Zeit
Zum Weiterdenken
Kapitel 9. Verbringe Zeit mit Gott und kehre mit froher Botschaft wieder zurück
Die Brücke
„Lebt friedlich zusammen“
Zum Weiterdenken
Kapitel 10. Sie sind wichtiger, als Sie denken
Zum Weiterdenken
Kapitel 11. Wenn Sie verfolgt werden, ziehen Sie sich zurück (um zu beten)
Zum Weiterdenken
Kapitel 12. Nur ein zerbrochenes Herz kann eine zerbrochene Welt heilen
1. Gott will, dass wir ihm ganzheitlich dienen
2. Eine Kirche ist kein Gebäude
3. In unserem Handeln erkennen wir Gott
4. Wie man eine Balance zwischen dem geistlichen Leben und dem Handeln in der Welt findet
5. Nur ein zerbrochenes Herz kann eine zerbrochene Welt heilen
6. Ohne Gebet kein geistliches Wirken
7. Machen Sie sich nicht allein ans Werk
8. Barmherzigkeit entfacht Gottes Macht
Zum Weiterdenken
Der Dienst von Open Doors
Отрывок из книги
Jan Vermeer
Begegnungen mit verfolgten Christen in Indien
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In der folgenden Stunde berichtete sie, dass ihr Schwiegervater sie weiterhin bedrohe, ihr aber kein körperliches Leid zufüge. Sie hatte Arbeit gefunden und Arbeit verloren. Die Menschen beschimpften sie. Aber immer wenn sie das zu sehr belastete, ging sie aus dem Dorf hinaus, suchte sich einen ruhigen Ort und betete einfach.
Kusum ist Analphabetin und kann die Bibel nicht lesen, doch Gott spricht dennoch zu ihr. „Er sagt mir immer, dass er sich um mich kümmert. Er sorgt für mich und heilt mich von meinen Krankheiten. Alle Menschen im Dorf beneiden mich: Sie dachten nämlich, ich würde eine arme, unglückliche Witwe werden, aber ich bin reich und glücklich in Gott. Dafür brauche ich kein Geld.“
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