Gaunerinnen

Gaunerinnen
Автор книги: id книги: 1487837     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 490 руб.     (4,79$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Современные любовные романы Правообладатель и/или издательство: ЛитРес: Самиздат Дата публикации, год издания: 2020 Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 978-5-532-07435-4 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 18+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Würden Frauen für Geld alles tun? Die Autorin schreibt über das Privatleben von Russischen und Ukrainischen Frauen im Ausland. Geschichten von Mädchen, deren Schicksal Sie bis ins Mark verblüffen wird. Aus der Provinz zum Millionär der Schweiz! In diesem Buch werden Begriffe verwendet, die auf manche Leser beleidigend wirken können oder die als rassistisch gelten. Diese Redewendungen geben keineswegs die Meinung oder Einstellung der Autorin wieder, sondern dienen zur Charakterisierung der Hauptfigur, da der Roman auf wahren Begebenheiten und realen Personen basiert. Содержит нецензурную брань.

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Jana Denole Яна Деноль. Gaunerinnen

Vorwort der Autorin

Rendezvous eines Schmetterlings

Eine Wendung im Leben der Gaunerinnen

Der Niedergang des Imperiums durch Fickgeschichten

Lebt wohl, ihr Samurai!

Jetzt war die „einträchtige“ Familie vollständig…

Der Piranha kehrt an sein Werk zurück!

Der 29. Februar kam. Und mit ihm die traurige Hochzeit

Die „echte“ Braut ist verliebt

Studentin und Nymphomanin ist allzeit bereit!

„Habe ich nun entbunden oder nicht? Bin ich Mutter oder nicht?“

Fröhliche Beerdigung

Wer hat drei Taufpaten?

Die Scheidung der Gaunerin…

Eine unerwartete Wendung der Ereignisse und der Anfang vom Ende…

Stellas Hochzeit…

Die langersehnte Reise in die Heimat!

Es wäre besser gewesen, wenn dieses Neue Jahr nicht gekommen wäre

Das Treffen am Bahnhof war beeindruckend! „Lebhafte Szene“

Sie sah ihren Sohn nie mehr wieder…

Stellas Abschiedsaufzeichnungen

Schön wie Gott, meines Wassermanns Atem

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In einer Stadt in der Nähe von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, wurde ein Mädchen geboren. Es erhielt den Namen Natalja. Es schien, als hätten in jener Nacht alle Einwohner der Stadt das herzzerreißende Stöhnen der Mutter und das erste schwache Wimmern des blauäugigen, blonden Kindes gehört. In solchen Orten wissen gewöhnlich alle, wer wann auf die Welt kommt und diese verlässt. Man kann nicht sagen, dass die Stadt Belaja Zerkow klein war. Sie war sogar ziemlich weitläufig. Berühmt ist dieser Ort nicht unbedingt für die schöne weiße Kirche, die am Flussufer neben hohen Weiden steht, die sich malerisch ins Wasser neigen. Vielmehr kennen die Ukrainer diesen Ort als furchterregende Hochsicherheitsstrafkolonie, um die sich verschiedenste Geschichten aus dem Leben der Sträflinge ranken. Das Gefängnis gab den Menschen Arbeitsplätze, kettete aber die freien Bürger dadurch ebenso an diesen grauenvollen Ort wie Verbrecher, die dort hinter Gittern saßen. In Wirklichkeit unterscheiden sich die Menschen, die jahrelang im Gefängnis arbeiten, durch nichts von Insassen.

Das blonde Mädchen Natalja wuchs in einem Haus mit großem Hof und Landwirtschaft auf, mit Hühnern, Schweinen und Schafen. Es waren drei Kinder: Natalja, der ältere Bruder Iwan und die jüngere Schwester Oletschka. In der Familie herrschten Ordnung, kirchliche Erziehung und Liebe. Die Eltern waren eifrige Diener der Kirche, die ihren Kindern das gleiche Familienglück wünschten, wie sie es selbst unter Schwierigkeiten und nach vielen Lebenswirren erreicht hatten. Der Vater liebte seinen Sohn Iwan über alles und wollte, dass dieser die Familientradition im Dienst Gottes fortsetzen würde. Aber Iwan sträubte sich gegen den Willen des Vaters und träumte davon, Polizist zu werden. Die jüngere Tochter Oletschka, ein liebes Kind mit großen braunen Augen, hatte den Traum, ihren Platz in einem Kloster zu finden, wo sie Menschen helfen könnte, den rechten Weg zu finden. Die Mutter indessen wollte gar nicht, dass die Kinder sich um ihr weltliches Vergnügen brachten, indem sie den Traditionen der Familie folgen. Als Natalja dreizehn Jahre alt wurde, entdeckte sie in sich einen unwiderstehlichen Hang zu älteren Männern. In der Schule war sie bei ihren Klassenkameradinnen nicht beliebt, diese hielten sich sogar fern von ihr. Die Blonde meinte, das sei einfach der Neid. Sie hielt ihr Doppelleben vor allen geheim, denn sie wollte ihrer Musterfamilie mit ihren merkwürdigen Neigungen ganz sicher keine Schmach antun. Deshalb wurde ihr erstes Opfer der Sportlehrer der Schule, ein attraktiver verheirateter Mann, dessen ahnungslose Frau ruhig ihr erstes Kind austrug und darauf wartete, dass ihr geliebter Mann von der Arbeit nach Hause kam. Er war schön wie ein Gott! Ein hochgewachsener, durchtrainierter, blonder Macho mit einem strahlenden Lächeln, der für kurze Zeit das Herz der Bestie gewann. Sie kannte alle Schliche, wie sie das Gewünschte erreichen konnte, in diesem Fall ihn…

.....

„Das letzte Mal mit dir.“

„Tanzt du, kleine Schlange?“

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