Grundlagen der Funktionswerkstoffe für Studium und Praxis
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Janko Auerswald. Grundlagen der Funktionswerkstoffe für Studium und Praxis
Inhaltsverzeichnis
Orientierungspunkte
Liste der Abbildungen
Liste der Tabellen
Pages
Grundlagen der Funktionswerkstoffe für Studium und Praxis
Vorwort
Danksagung
1. Einführung und Grundlagen
1.1 Bindungsarten
1.2 Werkstoffklassen und Strukturmodelle
1.3 Nah- und Fernordnung
1.4 Die Richtungsabhängigkeit der Eigenschaften
1.5 Polymorphie: Die Vielgestalt von Werkstoffen
1.6 Phasen
1.7 Werkstoffe, Rohstoffe und Nachhaltigkeit
1.8 Aufgaben
Zusammenfassung
2. Struktur und Gitterfehler
2.1 Gittertypen der wichtigsten Metalle
2.2 Kristallbaudefekte
2.3 Elastische Verformung
2.4 Plastische Verformung der Metalle
2.5 Vertiefende Betrachtung der plastischen Verformung
2.6 Zusammenhang zwischen Gitterstruktur und plastischer Verformbarkeit
2.7 Verfestigungsmechanismen in Metallen
2.8 Rekristallisation
2.9 Verformung von Keramiken und Kunststoffen
2.10 Aufgaben
Zusammenfassung
3. Werkstoffprüfung
3.1 Mechanische Werkstoffprüfung
3.2 Verfahren der Rissprüfung
3.3 Mikroskopische Mess- und Prüfverfahren
3.4 Analyse von Struktur und Gefüge
3.5 Analyse der chemischen Zusammensetzung
3.6 Aufgaben
Zusammenfassung
4. Legierungskunde
4.1 Erstarrungsverhalten von Metallschmelzen
4.2 Legierungen und Phasen
4.3 Zweistoffsystem mit vollständiger Löslichkeit
4.4 Eutektisches Zweistoffsystem mit begrenzter Löslichkeit
4.5 Eutektisches Zweistoffsystem mit vollkommener Unlöslichkeit im festen Zustand
4.6 Eutektisches Zweistoffsystem Al-Si
4.7 Erklärung der Ausscheidungshärtung
4.8 Zweistoffsysteme mit intermetallischen Phasen
4.9 Aufgaben
Zusammenfassung
5. Korrosion
5.1 Standardpotentiale und galvanische Zelle
5.2 Wasserstoff- und Sauerstoffkorrosion
5.3 Sonderfall Passivierung
5.4 Flächenregel
5.5 Arten der Korrosion und Fallbeispiele
5.6 Korrosionsschutz und Prüfverfahren
5.7 Aufgaben
Zusammenfassung
6. Metallische Leiter, Widerstände und Kontakte
6.1 Bändermodell
6.2 Elektrische Leitfähigkeit
6.3 Leiterwerkstoffe
6.4 Widerstandswerkstoffe
6.5 Elektrische Kontakte
6.6 Aufgaben
Zusammenfassung
7. Halbleiter
7.1 Eigenleitung und Störstellenleitung
7.2 Der p-n-Übergang und seine Anwendungen
7.3 Halbleitertechnologie
7.4 Graphen
7.5 Einige Bemerkungen zur Nanotechnologie
7.6 Aufgaben
Zusammenfassung
8. Polymere (Kunststoffe)
8.1 Begriffe und Einteilung der Polymere
8.2 Struktur und Eigenschaften der Polymere
8.3 Polymere als Konstruktionswerkstoffe
8.4 Polymere als Leiterwerkstoffe
8.5 Biologisch abbaubare Polymere
8.6 Aufgaben
Zusammenfassung
9. Magnetwerkstoffe
9.1 Ursachen des Magnetismus
9.2 Arten des Magnetismus
9.3 Physikalische Grundlagen
9.4 Kollektiver Magnetismus
9.5 Weichmagnete und Hartmagnete
9.6 Magnetspeicher
9.7 Supraleiter und Magnetismus
9.8 Aufgaben
Zusammenfassung
10. Dielektrika
10.1 Polarisationsmechanismen
10.2 Physikalische Grundlagen
10.3 Materialien für Isolierstoffe
10.4 Materialien für Kondensator-Dielektrika
10.5 Ferroelektrika und Piezoelektrika
10.6 Aufgaben
Zusammenfassung
11. Lichtleiter und Photonik
11.1 Brechungsgesetz und Totalreflexion
11.2 Lichtleiterfasern
11.3 Weitere optische Komponenten (Auswahl)
11.4 Laserbearbeitung von Funktionswerkstoffen
11.5 Aufgaben
Zusammenfassung
12. Werkstoffe für Transducer
12.1 Einführung in die MEMS-Reinraumtechnologien
12.2 Photolithographie
12.3 Subtraktive Ätzverfahren
12.4 Additive Beschichtungsverfahren und Lift-off
12.5 Electroforming, LIGA
12.6 Wandlereffekte und typische Anwendungen
12.7 Aufgaben
Zusammenfassung
Schlusswort
Lösungen zu den Aufgaben
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
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Отрывок из книги
Janko Auerswald
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Abb. 2.16 Die zwölf Gleitsysteme im kfz Gitter. Es gibt vier Gleitebenen vom Typ {111}, rot markiert. In jeder Gleitebene existieren drei Gleitrichtungen vom Typ ⟨110⟩, blau markiert. Das ergibt zwölf Gleitsysteme vom Typ 1/2 ⟨110⟩ {111}. Die Atome an der Versetzungsfront springen dabei um die halbe Länge der Flächendiagonalen vom Typ ⟨110⟩, d. h. um einen Abstand direkt aneinandergrenzender Atome. Das Symbol 1 steht für minus 1.
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