Wie verhält sich eine gestandene Frau von 31 Jahren, wenn ein fremder Mann mit einem riesigen unerzogenen Hund behauptet, sie sei für ihn bestimmt? Charlotta auf jeden Fall wird wütend und will Rob nicht wiedersehen. Ab dem Augenblick dieser Entscheidung hat sie das Gefühl, ihr Leben rausche an ihr vorbei, alles um sie herum «passiere» einfach. Dazu kommt die Drohung eines psychopathischen Kollegen, der verkündet zu wissen, dass Rob ein Wolfsmensch sei und er ihn zu jagen beabsichtige. Doch während Charlottta noch glaubt, Rob und die Wolfsmenschen seien in Gefahr, muss sie plötzlich um ihr eigenes Leben fürchten. Und dann tauchen unvermutet noch weitere, fremde und verwilderte riesige Wölfe auf … Spannende Liebesgeschichte, mit dem richtigen Schuss Erotik und einer fantastischen Story!
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Jara Thomas. WOLF CALL
Wolf Call - Ruf der Bestimmung
ERSTES JAHR
CALL 1 – HUNDE – WÖLFE – MENSCHEN
12. Mai
22. Mai
23. Mai
24. Mai
28. Mai
7. Juni
14. Juni
15. Juni
16. Juni
17. Juni
18. Juni
19. Juni
20. Juni
21. Juni
22. Juni
CALL 2 – FRIEDEN – KRIEG – BANN
27. Juni
28. Juni
29. Juni
30. Juni
1. Juli
2. Juli
3. Juli
4. Juli
5. Juli
8. Juli
9. Juli
10. Juli
11. Juli
12. Juli
13. Juli
16. Juli
7. November
8. November
9. November
11. November
12. November
13. November
26. November
Weihnachten
ZWEITES JAHR
CALL 3 – FAMILIE – LASSEN – VERLASSEN
16. Februar
20. Februar
21. Februar
22. Februar
15. März
25. März
29. März
30. März
2. April
2. Juli
10. Juli
14. Juli
2. August
CALL 4 – CHANCEN – ANSICHTEN – EINSICHTEN
3. August
4. August
5. August
7. August
8. August
9. August
15. August
16. August
17. August
20. August
28. August
20. September
11. November
Silvester
DANKSAGUNG
DIE AUTORIN
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Wolf Call - Ruf der Bestimmung
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»Die Art der verwendeten Kräuter«, sprach Marc weiter, »sowohl in deinem Tee als auch die in der Schale, lassen für mich den Rückschluss zu, dass er das Gefühl hat, du brauchst etwas Unterstützung. Aus dem Grund gehe ich davon aus, dass er dir angeboten hat, dich in Trance zu versetzen und dich zu begleiten. Als ich vorhin in den Raum kam, habe ich deine Unsicherheit gespürt. Verständlicherweise kommt dir das hier alles befremdlich vor und ich kann verstehen, wenn du Bedenken hast. Vielleicht auch ein bisschen Angst. Und deshalb wollte ich wissen, ob du dir darunter überhaupt etwas vorstellen kannst.«
»Mhm … eigentlich nicht so recht«, gab Charlotta verlegen zu. »Ich stelle mir das so’n bisschen wie ’ne Hypnose oder so was vor.«