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Wir erleben die Fortsetzung des tapferen Soldaten Schwejk, die sich nun gemeinsam mit seinen Leutnant Lukasch an der Front befindet. Im Zug von Prag nach Budweis betätigt Schwejk die Notbremse. In Tábor versäumt er den Zug, vertrinkt das Fahrgeld und muss daher zu Fuß nach Budweis gehen. Auf diesem Fußmarsch, «Schwejks Budweiser Anabasis», gelangt er nach einigen Abenteuern nach Putim, wo er vom Gendarmeriewachtmeister für einen Spion gehalten wird. Von einem schwer betrunkenen Postenführer wird Schwejk beim Rittmeister in Písek abgeliefert, der ihn zu seinem Regiment nach Budweis zurückschickt. Das 91. Regiment wird nach Bruck an der Leitha, dessen Militärlager verlegt. Schwejk reist in Gesellschaft des Einjährigfreiwilligen Marek bequem im Arrestantenwagen. In Bruck an der Leitha überbringt er einen Liebesbrief des Oberleutnant Lukasch irrtümlich an den Gatten der Angebeteten, worauf es zu einer wüsten Schlägerei zwischen Tschechen und Ungarn kommt und Schwejk den Liebesbrief vernichtet, indem er ihn aufisst. Schwejk ist nun Ordonnanz, sein Nachfolger als Putzfleck ist der verfressene Baloun, der seinen ständigen Heißhunger mit den für Oberleutnant Lukasch bestimmten Portionen zu stillen versucht.