Er liebte die Steilküste, das Meer und auch die Abgeschiedenheit. Diese Tage, die er hier würde verbringen müssen, waren so sehr von allem entfernt, was er bisher kennengelernt hatte. So voller Wärme und Liebe … Oder ist es doch alles bloß ein Traum? Irgendwie kann doch gar nicht sein, was sich hier, fern ab der Stadt, weit weg von seinem eigentlichen Dasein, als real darzustellen versucht! Eine Tote, die des Nachts zurückkommt – so etwas gibt es nicht. Und doch kann sich Maron dem Zauber, der ihn im Haus an der Steilküste umgibt, nicht entziehen. Außerdem ist da noch Maja, eine wunderschöne Frau … und der Tod seiner Mutter … und eine ganz besondere alte Dame, die er fest ins Herz geschlossen hat, kaum, dass er sie traf …
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Jasmina Marks. Ein besonderes Haus an der Steilküste
Widmung
Ein Haus an der Steilküste
Ein sonderbares kleines Dorf
Ein unerwartetes Wiedersehen
Eine belastende Erinnerung
Eine außergewöhnliche Begegnung
Ein sich erhebender Leuchtturm
Ein ganz besonderer Morgen
Eine unglaubliche Liebe
Ein ungewolltes Ende
Ein verlassenes Haus
Ein schmerzlicher Abschied
Ein unausweichlicher Fluchtversuch
Eine überfällige Erkenntnis
Eine lösbare Aufgabe
Eine ersehnte Heimkehr
Autoreninfo
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Impressum
Отрывок из книги
Titel
Widmung
.....
„Celia, schön Dich zu sehen.“ Lächelnd trat die Dame, die ihm inzwischen als Landana bekannt war, auf die andere zu. Stirn an Stirn gelehnt, die Hand an der Wange der jeweils anderen, verharrten sie für einen Augenblick in inniger Umarmung. Erst als sich die beiden dann zu ihm umwandten, bemerkte Maron, dass er sie fasziniert angestarrt hatte - so sehr in den Anblick vertieft gewesen war, dass ihm der Atem stockte. Er erhob sich und reichte ihr seine Hand.
„Das ist Ernest Maron, Celia. Sein Wagen ist liegen geblieben und verfahren hat er sich auch. Ich habe ihm gesagt, dass er über Nacht bleiben kann.“