Unterwerfung im Zug | Erotische Geschichte
Описание книги
"Pervers ist es, sein Glück nicht zu suchen, egal wie es aussieht. Pervers ist es, alles zu tun, um 'normal' zu sein", sagt die alte Frau, die Lea eines Nachts im Zug kennenlernt. Damit trifft sie Leas wunden Punkt – denn diese kämpft dagegen an, devot zu sein. Devot mit allen Konsequenzen. Da erzählt ihr die alte Frau ihre Lebensgeschichte – eine Geschichte voller Leidenschaft, Erotik und sexueller Unterwerfung. Wie wird Lea sich nach dieser Nacht entscheiden?
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Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Отрывок из книги
Unterwerfung im Zug von Jasmine Sanders
Als Laura an diesem Freitag die Boutique verließ, in der sie als Verkäuferin arbeitete, merkte sie, dass ihr jemand folgte. Sie wandte sich um und da stand er wieder. Der Grieche. Und wieder fragte er sie, ob sie nicht mit ihm ausgehen wolle, vielleicht morgen, morgen Abend hätte er Zeit. Sie blickte ihm in die Augen. Ernste, dunkle Augen, Lachfältchen. Augen, mit denen sie bisher Blickkontakt vermieden hatte, weil diese Augen ihren Blick gefangen hielten. So schöne Augen. Sanft. Sie waren klar und zeigten einen großen Willen, der hinter dem sanften Blick stand. Und auf einmal dachte sie: Warum nicht? Warum soll ich nicht mit diesem Mann ein Mal etwas trinken gehen? Und so sagte sie Ja. Sie verabredeten einen Treffpunkt – er wollte sie zu einem Heurigen ausführen, einem mitten in den Weinbergen, mit herrlichem Blick auf Wien. Er lächelte und küsste ihre Hand. Dann drehte er sich um und ging.
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»Erzähl mir etwas von dir«, sagte der Grieche.
Vor dieser Frage hatte Laura Angst gehabt, da sie nicht viel zu erzählen hatte. In ihrem Leben gab es Jürgen und ihre Arbeit als Verkäuferin in einer der teuersten Boutiquen Wiens. Aus. Mehr war da nicht. Was sonst noch in ihrem Leben geschah, wurde durch Jürgens Leben und seine Planungen bestimmt. Es war so, als hätte Laura gar kein eigenes Leben. Also erzählte sie von Jürgen – damit konnte sie ja noch einmal klarstellen, dass sie vergeben war und nicht vorhatte, etwas daran zu ändern.
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