Отрывок из книги
Gut und willig aufgespießt von Jasmine Sanders
Nach zehn Jahren Beziehung hatten Paula und Hans festgestellt, dass sie einander zwar sehr mochten, ihre Gefühle füreinander aber nur noch freundschaftlich waren. So beschlossen sie, getrennte Wege zu gehen. Das war traurig, fühlte sich aber richtig an.
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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. So kreuzte sie tapfer genau jene Vorlieben an, von denen sie keine Ahnung hatte: Devot sein, Spanking, Fesseln, Analsex – Letzteres machte ihr etwas Angst, denn sie war noch nie in den Arsch gefickt worden und hatte Panik, dass es ihr zu sehr wehtun würde. Doch Paula war einfach neugierig. Abbrechen konnte sie ja immer noch.
Das erinnerte sie an Matteo. Es war Jahre her. Sie hatte in Italien Urlaub gemacht und ihn dort kennengelernt – abends, in einer Bar, die seinem Vater gehörte. Er lud sie ein und sie versuchten in einer Mischung aus Deutsch, Englisch und Italienisch eine Unterhaltung zu führen, lachten viel und verabredeten sich für den nächsten Tag am Strand. Sein Körper war der Hammer! Sie wollte ihn anfassen, hineinbeißen in seine braun gebrannte Haut, die sich über wohlgeformten Muskeln spannte. Das schwarze, dichte Haar, die dunklen Augen. Ein Traum von einem Mann. Sie waren gemeinsam ins Wasser gegangen und ein Stück hinausgeschwommen. Matteo war um einiges größer als Paula und so hatte sie längst keinen Grund mehr unter den Füßen, als er sie plötzlich packte und an sich zog. Sie musste sich an Matteo festhalten, um nicht unterzugehen. Sofort schoben seine Hände ihr Bikinioberteil zur Seite und er begann, ihre Brüste fest und fordernd zu massieren, drehte an ihren Nippeln, die hart wurden und sich aufrichteten. Dann küsste er sie – und was für ein Kuss das war! Paula legte ihre Arme um seinen Hals und gab sich ihm hin. Etwas anderes konnte sie nicht tun. Er stand fest auf dem Meeresboden und sie zappelte wie ein Fischlein im Netz. So konnte sie es auch nicht verhindern, dass er ihr Bikinihöschen herunterzog. Angstvoll warf sie einen Blick in Richtung Strand. Sie waren zwar ein beträchtliches Stück hinausgeschwommen, aber man konnte sie immer noch gut sehen. Wie peinlich! Wenn jemand bemerkte, was sie da trieben!
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