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Jean-Marie Moeglin. WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Überblick
1. Zwei Länder, eine Grenze
1.1. Zwei Länder, zwei Völker, zwei Staaten
1.2. Die Grenze zwischen regnum und imperium
Zwischen dem Königreich Frankreich und dem deutschen Reich
Zwischen dem Königreich Frankreich und dem früheren Königreich Arelat
2. Politische Beziehungen
2.1. Die Chronologie der Bündnis- und Freundschaftsverträge58
2.2. Auf der Suche nach einem deutsch-französischen „Staatsvertrag“
3. Wirtschaftsbeziehungen und Warenverkehr
Die Händler aus deutschen Städten auf den Messen der Champagne68
Die wirtschaftliche Bedeutung der Champagne-Messen
Die Deutschen in den Messestädten
Der Niedergang der Messen
3.2. Neue Wege zur Integration des französischen Raumes in die deutschen Wirtschaftsstrategien (um 1350 bis um 1500)
Die deutsche Präsenz in Flandern
Paris und der Norden des französischen Königreichs
Die Routen in den Süden
Die Hansekaufleute und das Baiensalz
3.3. Die schwache französische Wirtschaftsdynamik gen Osten
4. Kultureller Austausch
4.1. Die Modalitäten des kulturellen Austauschs
Die Internationalität der Fürstenhöfe
Die Rolle der Grenze
Die Mobilität von Personen
Die Kirche und die kirchlichen Institutionen
4.2. Der Sprachtransfer
4.3. Der literarische Transfer und die höfische Ritterkultur
Der Transfer der höfischen Literaturgattungen
Der begrenzte Transfer der anderen literarischen Gattungen
Einfache Adaption oder Schaffung einer neuen Kultur?
Die höfische Kultur und ihr Einfluss auf die deutsche Gesellschaft284
4.4. Der künstlerische Transfer
Die gotische Architektur295
Die Malerei
Die Palastarchitektur des 14. und 15. Jahrhunderts
4.5. Der Transfer im Bereich des spekulativen Wissens
Die deutsch-französische jüdische Kultur der Tossafistenschule
Kulturtransfer im Milieu christlicher Intellektueller
4.6. Die Welt der Technik: deutsche Modernität und französische Rückständigkeit?
Fragen und Perspektiven
1. Die Grenze am Ende des Mittelalters: Wirklichkeit und Wahrnehmung
1.1. Die Realisierung der politischen Grenze
Die Grenze am Ende des 13. Jahrhunderts: das Ergebnis der Untersuchungen
Die verstärkte Realisierung der Grenze im 14. und 15. Jahrhundert
1.2. Die Sprachgrenze und die welschen Gebiete im Reich
Gibt es eine spezifische Identität der französischsprachigen Reichsbevölkerung?
Wie intensiv sind die Beziehungen zwischen Welschen und Deutschen?
Ein tiefsitzender Gegensatz zwischen Welschen und Deutschen?
1.3. Die doppelte Grenze als Übergangsraum zwischen Gallia und Germania?
2. Bevölkerungsbewegungen
2.1. Punktuelle Bewegungen
Pilger und Reisende
Botschafter, Legaten und Abgesandte
Soldaten
2.2. Zeitlich begrenzte Aufenthalte
Studenten und Lehrer
Die Erziehung von Kindern im Ausland
Die Begleitung einer Prinzessin bei Verheiratung ins Ausland
Der Eintritt in die Dienste eines ausländischen Fürsten
Fachleute
2.3. Endgültige Niederlassung
Der Sonderfall der Juden
Außerhalb der jüdischen Welt: seltene Fälle von definitiver Niederlassung
3. Die Sicht des anderen und die Beziehungen zum anderen
Das Hindernis der Sprache und der Entfernung
Geringer Personenverkehr zwischen den Ländern
Das Fehlen eines Systems zur Nachrichtenverbreitung
Lückenhafte und verstümmelte Informationen
Großes Desinteresse am Nachbarn
3.2. Klischees und Stereotypen
Die auf Klischees reduzierte Darstellung des anderen
Klischees als Wahrnehmungsrahmen
3.3. Die Konfrontation zwischen zwei Völkern als Mittel zur Stärkung der nationalen Identität
Wem gehört das Reich?
Wem gehört das Erbe der Trojaner, der Franken und Karls des Großen?
Wer hat das bessere politische System?
3.4. Franzosen und Deutsche: Erbfeinde?
Abkürzungen
Quellen und zitierte Hilfsmittel
Literatur
1. Zwei Länder, eine Grenze
2. Politische Beziehungen
3. Wirtschaftsbeziehungen und Warenverkehr
4. Kultureller Austausch
1. Die Grenze am Ende des Mittelalters: Wirklichkeit und Wahrnehmung
2. Bevölkerungsbewegungen
3. Die Sicht des anderen und die Beziehungen zum anderen
Karte
Zeittafel
Register
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Fußnoten. Einleitung
1.1. Zwei Länder, zwei Völker, zwei Staaten
1.2. Die Grenze zwischen regnum und imperium
Zwischen dem Königreich Frankreich und dem deutschen Reich
Zwischen dem Königreich Frankreich und dem früheren Königreich Arelat
2.1. Die Chronologie der Bündnis- und Freundschaftsverträge
2.2. Auf der Suche nach einem deutsch-französischen „Staatsvertrag“
Die Händler aus deutschen Städten auf den Messen der Champagne
Die wirtschaftliche Bedeutung der Champagne-Messen
Der Niedergang der Messen
Die deutsche Präsenz in Flandern
Paris und der Norden des französischen Königreichs
Die Routen in den Süden
Die Hansekaufleute und das Baiensalz
3.3. Die schwache französische Wirtschaftsdynamik gen Osten
4. Kultureller Austausch
4.1. Die Modalitäten des kulturellen Austauschs
Die Internationalität der Fürstenhöfe
Die Rolle der Grenze
Die Mobilität von Personen
Die Kirche und die kirchlichen Institutionen
4.2. Der Sprachtransfer
4.3. Der literarische Transfer und die höfische Ritterkultur
Der Transfer der höfischen Literaturgattungen
Der begrenzte Transfer der anderen literarischen Gattungen
Einfache Adaption oder Schaffung einer neuen Kultur?
Die höfische Kultur und ihr Einfluss auf die deutsche Gesellschaft
Die gotische Architektur
Die Malerei
Die Palastarchitektur des 14. und 15. Jahrhunderts
Die deutsch-französische jüdische Kultur der Tossafistenschule
Kulturtransfer im Milieu christlicher Intellektueller
4.6. Die Welt der Technik: deutsche Modernität und französische Rückständigkeit?
Die Grenze am Ende des 13. Jahrhunderts: das Ergebnis der Untersuchungen
Die verstärkte Realisierung der Grenze im 14. und 15. Jahrhundert
1.2. Die Sprachgrenze und die welschen Gebiete im Reich
Gibt es eine spezifische Identität der französischsprachigen Reichsbevölkerung?
Wie intensiv sind die Beziehungen zwischen Welschen und Deutschen?
Ein tiefsitzender Gegensatz zwischen Welschen und Deutschen?
1.3. Die doppelte Grenze als Übergangsraum zwischen Gallia und Germania?
2. Bevölkerungsbewegungen
Pilger und Reisende
Botschafter, Legaten und Abgesandte
Soldaten
Studenten und Lehrer
Die Erziehung von Kindern im Ausland
Die Begleitung einer Prinzessin bei Verheiratung ins Ausland
Der Eintritt in die Dienste eines ausländischen Fürsten
Fachleute
2.3. Endgültige Niederlassung
Der Sonderfall der Juden
Außerhalb der jüdischen Welt: seltene Fälle von definitiver Niederlassung
3. Die Sicht des anderen und die Beziehungen zum anderen
Das Hindernis der Sprache und der Entfernung
Das Fehlen eines Systems zur Nachrichtenverbreitung
Lückenhafte und verstümmelte Informationen
Großes Desinteresse am Nachbarn
3.2. Klischees und Stereotypen
Die auf Klischees reduzierte Darstellung des anderen
Klischees als Wahrnehmungsrahmen
Braucht die Weltordnung ein Universalreich? Untersteht das französische Königreich dem Kaiserreich?
Wem gehört das Reich?
Wem gehört das Erbe der Trojaner, der Franken und Karls des Großen?
Wer hat das bessere politische System?
3.4. Franzosen und Deutsche: Erbfeinde?