Arbeitsrecht

Arbeitsrecht
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Описание книги

Der Inhalt: Das Skript stellt die für das erste Staatsexamen in der Pflichtfachprüfung relevanten Bereiche des Arbeitsrechts dar und gliedert sich in vier Hauptabschnitte: Grundzüge des Arbeitsrechts, Individualarbeitsrecht (Begründung, Inhalt und Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Bestandsschutz; Leistungsstörungen und Haftung im Arbeitsverhältnis), Kollektivarbeitsrecht (Abschluss und Wirkung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen) und dem Verfahren vor dem Arbeitsgericht (Zuständigkeit, Urteilsverfahren, insb. Kündigungsschutzklage und Beschlussverfahren).
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Jean-Martin Jünger. Arbeitsrecht

Arbeitsrecht

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 2 Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen

Lerntipps. Arbeiten Sie immer an einem festen Arbeitsplatz!

Machen Sie einen Arbeitsplatz-Check bevor Sie loslegen!

Unterscheiden Sie konsequent Arbeit und Freizeit!

„Ergonomisieren“ Sie Schreibtisch und Schreibtischstuhl!

Optimieren Sie auch den PC-Arbeitsplatz!

Multimedia kann das Lernen beeinträchtigen!

Die Bibliothek: Eine weitere Möglichkeit zwischen Arbeit und Freizeit zu differenzieren!

Auch in der Bibliothek abschirmen!

Das „Kleinbüro“ in die Bibliothek mitnehmen und einrichten!

1. Teil Grundzüge des Arbeitsrechts

A. Zum Skript

B. Struktur des Arbeitsrechts

Anmerkungen

C. Rechtsquellen des Arbeitsrechts und ihre Rangfolge

I. Normenhierarchie

II. Quellen

1. Europarecht

2. Verfassungsrecht

3. Einfaches Recht

4. Sonstige Rechtsquellen

Anmerkungen

2. Teil Individualarbeitsrecht

A. Grundbegriffe

I. Arbeitsvertrag

II. Arbeitnehmer

1. Privatrechtlicher Vertrag

2. Vertrag nach §§ 611a Abs. 1 S. 1 BGB

3. Unselbstständigkeit der Dienstleistung

III. Arbeitnehmerähnliche Personen

IV. Scheinselbstständigkeit

V. Übungsfall Nr. 1

„Der Sportredakteur[9]“

Lösung. Anspruch aus § 3 EFZG

1. Privatrechtlicher Vertrag

2. Arbeitsvertrag, § 611a Abs. 1 S. 1 ff. BGB

3. Unselbstständigkeit der Dienstleistung

4. Ergebnis

VI. Arbeitgeber

VII. Betrieb

1. Organisatorische Einheit

2. Verfolgung eines arbeitstechnischen Zwecks

VIII. Betriebsrat

1. Betriebsratsfähigkeit des Betriebs

2. Aufgaben des Betriebsrates

Anmerkungen

B. Die Anbahnung und Begründung eines Arbeitsverhältnisses

I. AGG-Schutz des Arbeitnehmers

1. Die Benachteiligung

2. Ausnahmsweise gerechtfertigte Benachteiligung

a) § 15 AGG

b) Beweislastverteilung im Rahmen des § 15 AGG

c) Höhe des Schadensersatz- und Entschädigungsanspruchs

d) Entgelttransparenzgesetz

II. Der Arbeitsvertrag

1. Wirksamkeit des Arbeitsvertrags

a) Beschränkte Geschäftsfähigkeit

b) §§ 134, 138 Abs. 1 BGB

2. Die Anfechtung des Arbeitsvertrages

a) Anfechtung wegen arglistiger Täuschung

aa) Täuschung

bb) Arglist

cc) Rechtswidrigkeit

b) Eigenschaftsirrtum

c) Fragenkatalog

3. Das fehlerhafte Arbeitsverhältnis

4. Übungsfall Nr. 2

„Die Schwangerschaftsvertretung“

Lösung. A. Anfechtung des Arbeitsvertrages

B. Anfechtungsgrund nach § 123 Abs. 1 Alt. 1 BGB

I. Arglistige Täuschung

II. Widerrechtlichkeit der Täuschung

C. Anfechtung wegen Eigenschaftsirrtum, § 119 Abs. 2 BGB

Ergebnis

5. Abwandlung zu Übungsfall Nr. 2

„Die vorbestrafte Schmuckverkäuferin“

Lösung. A. Anfechtung gemäß § 123 Abs. 1 Alt. 1 BGB. I. Arglistige Täuschung

II. Widerrechtlichkeit

B. Anfechtung nach § 119 Abs. 2 BGB

Ergebnis

6. Die AGB-Kontrolle

a) Anwendung der AGB-Kontrolle auf Arbeitsverträge

b) Allgemeine Geschäftsbedingung

c) Wirksamer Einbezug der AGB in den Vertrag

d) Verdrängung durch vorrangige Individualabrede?

e) Keine überraschende Klausel im Sinne von § 305c Abs. 1 BGB

f) Auslegung

g) Die Inhaltskontrolle am Maßstab der §§ 307 Abs. 1 und 2, 308 und 309 BGB

h) Rechtsfolgen

7. Betriebliche Übung

8. Gesamtzusage

Anmerkungen

C. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien

1. Arbeitnehmer

2. Arbeitgeber

II. Nebenpflichten

1. Arbeitnehmer

2. Arbeitgeber

III. Leistungsstörungen im Arbeitsverhältnis

a) Verzug des Arbeitnehmers

b) Unbezahlte Freistellung von der Arbeitspflicht

aa) Elternzeit

bb) Erkranktes Kind

cc) Kurzzeitige Arbeitsverhinderung nach dem PflegeZG

dd) Pflegezeit nach dem PflegeZG

ee) Freistellung aus Gründen der Fürsorgepflicht

2. „Lohn ohne Arbeit“

a) Mutterschaftsentgelt

b) Erholungsurlaub und gesetzliche Feiertage

c) Entgeltfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit im Krankheitsfall

d) Unmöglichkeitsentgelt

e) Vorübergehende Verhinderung nach § 616 BGB

f) Annahmeverzug des Arbeitgebers

g) Freistellung bis zum Ende der Kündigungsfrist

h) Betriebsrisiko, § 615 S. 3 BGB

i) Übungsfall Nr. 3

„Unfreiwillige Freizeit“

Lösung. Anspruch aus § 611a Abs. 1 BGB i.V.m. dem Arbeitsvertrag

I. Wirksamer Arbeitsvertrag

II. Anspruch erloschen aufgrund Unmöglichkeit der Arbeitsleistung?

III. Lohn ohne Arbeit nach § 326 Abs. 2 BGB

Ergebnis

j) Besonderheiten in der Haftung

aa) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber

(1) Beweislastverteilung nach § 619a BGB

(2) Die Grundsätze des innerbetrieblichen Schadensausgleichs

(3) Schädigung von Arbeitskollegen

(4) Haftung des Arbeitnehmers gegenüber betriebsfremden Dritten

(5) Sonderproblem: Mankohaftung

bb) Haftung des Arbeitgebers

k) Übungsfall Nr. 4

„Der Rollerunfall“

Lösung. I. Anspruch auf Schadensersatz gemäß §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB

1. Schuldverhältnis

2. Pflichtverletzung

3. Kausaler Schaden

4. Vertretenmüssen

5. Innerbetrieblicher Schadensausgleich, Rechtsgedanke des § 254 BGB

6. Abdingbarkeit der Grundsätze des innerbetrieblichen Schadensausgleichs?

II. Anspruch aus § 823 Abs. 1 BGB

Ergebnis

1. Allgemeines

2. Befristung

a) Sachgrundbefristung

b) Sachgrundlose Befristung

c) Formvorschrift

d) Ende des Arbeitsverhältnisses

3. Auflösende Bedingung

4. Aufhebungsvertrag

a) Zustandekommen des Aufhebungsvertrages

b) Form

c) Widerruf

V. Die Kündigung

1. Die Zulässigkeit einer Kündigungsschutzklage[42]

2. Die Begründetheit einer Kündigungsschutzklage

a) Ordnungsgemäße Kündigungserklärung

b) Kein Ausschluss der ordentlichen Kündigung

c) Zustimmungsbedürftigkeit

d) Die Anhörung des Betriebsrates

e) Anzeigebedürftigkeit

f) Einhaltung der Klagefrist, §§ 4, 7 KSchG

g) Voraussetzungen nach dem Kündigungsschutzgesetz. aa) Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes

(1) Erfüllung der Wartezeit

(2) Keine Beschäftigung im Kleinbetrieb

bb) Die soziale Rechtfertigung

(1) Verhaltensbedingte Kündigung

(2) Personenbedingte Kündigung

(3) Betriebsbedingte Kündigung

cc) Kündigungsfrist

h) Die außerordentliche Kündigung, § 626 BGB

i) Änderungskündigung

j) Verdachtskündigung

k) Druckkündigung

l) Kündigungsschutz im Kleinbetrieb

m) Der besondere Kündigungsschutz

aa) Schwerbehinderte Menschen

bb) Mutterschutz

cc) Arbeitnehmer in Elternzeit

dd) Der Datenschutzbeauftragte

ee) Mitglieder und Wahlbewerber der Betriebsverfassungsorgane

ff) Pflegende nach dem FPfZG

gg) Kündigungsschutz nach dem Arbeitsplatzschutzgesetz

3. Übungsfall Nr. 5

„Der alkoholabhängige Angestellte“

Lösung. I. Verhaltensbedingte Gründe i.S.d. § 1 Abs. 2 Alt. 2 KSchG

II. Personenbedingte Kündigung i.S.d. § 1 Abs. 2 Alt. 1 KSchG

1. Gesundheitsprognose

2. Erhebliche Beeinträchtigung betrieblicher Interessen

3. Interessenabwägung

Ergebnis

Anmerkungen

D. Der Betriebsübergang, § 613a BGB

I. Überblick

II. Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des § 613a BGB

a) Betriebs(-teil)

b) Übergang

c) Auf einen anderen Inhaber

2. Vorliegen eines Rechtsgeschäfts

3. Widerspruchsrecht des Arbeitnehmers

III. Unterrichtung über den Betriebsübergang

1. Übergehen des Arbeitsverhältnisses

2. Haftung

3. Kündigungsverbot „wegen“ des Betriebsübergangs

Anmerkungen

3. Teil Kollektivarbeitsrecht

A. Das Koalitionsrecht

I. Begriff der Koalition

II. Merkmale der Koalition

1. Zweckbestimmung

2. Freiwilligkeit und Dauerhaftigkeit

3. Gegnerunabhängigkeit

4. Sonstige Voraussetzungen

Anmerkungen

B. Tarifvertragsrecht

I. Tarifvertrag

II. Wirksames Zustandekommen eines Tarifvertrages

1. Einigung

2. Parteien des Tarifvertrags

a) Tariffähigkeit

b) Tarifzuständigkeit

3. Form

III. Aufgaben eines Tarifvertrags

IV. Bindung an den Tarifvertrag

1. Voraussetzungen der Tarifgebundenheit

2. Geltungsbereich

3. Allgemeinverbindlichkeit

4. Rechtsfolge der Bindung

Anmerkungen

C. Das Arbeitskampfrecht

I. Begriff

II. Streik

1. Rechtmäßigkeit des Streiks

2. Legitimes Ziel

3. Kein Verstoß gegen die Friedenspflicht

4. Organisation durch eine Gewerkschaft

5. Verhältnismäßigkeit

a) Rechtmäßiger Streik

b) Rechtswidriger Streik

c) Folgen für unbeteiligte Arbeitnehmer

III. Die Aussperrung

1. Rechtmäßigkeit

2. Rechtsfolgen

Anmerkungen

D. Das Betriebsverfassungsrecht

I. Grundsätzliche Prinzipien

II. Räumlicher Geltungsbereich

III. Sachlicher Geltungsbereich

IV. Persönlicher Geltungsbereich

V. Organe der Betriebsverfassung

1. Rechtsstellung

2. Schutz des Betriebsrates

3. Rechte des Betriebsrats

a) Informationsrechte

b) Widerspruchsrechte

c) Anhörungsrechte

d) Beratungsrechte

e) Zustimmungsverweigerungsrechte

f) Zustimmungsrechte

4. Beteiligung in besonderen Angelegenheiten

a) Soziale Angelegenheiten, §§ 87 ff. BetrVG

aa) Maßnahme gem. § 87 Abs. 1 Nrn. 1–13 BetrVG

bb) Fehlen einer stärkeren Regelung

cc) Kollektiver Tatbestand

dd) Rechtsfolge

b) Personelle Einzelmaßnahmen, §§ 99 ff. BetrVG

5. Betriebsvereinbarung/Regelungsabrede

a) Betriebsvereinbarung

b) Regelungsabrede

Anmerkungen

4. Teil Das Verfahren vor den Arbeitsgerichten

A. Aufbau

B. Zuständigkeit der Arbeitsgerichtsbarkeit

C. Verfahrensarten

I. Urteilsverfahren

1. Zulässigkeit einer Klage vor dem Arbeitsgericht

a) Sachliche Zuständigkeit

b) Örtliche Zuständigkeit

c) Parteifähigkeit

d) Prozessvertretung

e) Prozessfähigkeit und Prozessführungsbefugnis

2. Begründetheit der Kündigungsschutzklage

a) Die besondere Kündigungsschutzklage

b) Die allgemeine Feststellungsklage wegen eines Kündigungssachverhalts

c) Der kombinierte Feststellungsantrag

3. Feststellungsklage

4. Leistungsklage

5. Gestaltungsklage

II. Beschlussverfahren

1. Sachliche Zuständigkeit

2. Örtliche Zuständigkeit

3. Beteiligte

4. Prozessvertretung

5. Sonstige Besonderheiten

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGG. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) [1]

Anmerkungen

Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)

ArbPlSchG. Gesetz über den Schutz des Arbeitsplatzes bei Einberufung zum Wehrdienst (Arbeitsplatzschutzgesetz – ArbPlSchG)

ArbZG. Arbeitszeitgesetz (ArbZG) [2]

Anmerkungen

AÜG. Gesetz zur Regelung der Arbeitnehmerüberlassung (Arbeitnehmerüberlassungsgesetz – AÜG)

BBiG. Berufsbildungsgesetz (BBiG) [3]

Anmerkungen

BDSG. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) [4]

Anmerkungen

BEEG. Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz – BEEG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [5]

Anmerkungen

BUrlG. Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz – BUrlG)

BZRG. Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz – BZRG)

BetrVG. Betriebsverfassungsgesetz

Anmerkungen

EFZG. Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz) [12]

Anmerkungen

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [14]

Anmerkungen

FGO. Finanzgerichtsordnung (FGO)

FPfZG. Gesetz über die Familienpflegezeit (Familienpflegezeitgesetz – FPfZG) [15]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GewO. Gewerbeordnung

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HAG. Heimarbeitsgesetz

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

InsO. Insolvenzordnung (InsO)

Kündigungsschutzgesetz (KSchG)

MuSchG. Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz – MuSchG) [16]

Anmerkungen

NachwG. Gesetz über den Nachweis der für ein Arbeitsverhältnis geltenden wesentlichen Bedingungen (Nachweisgesetz – NachwG) [17]

Anmerkungen

PflZG. Gesetz über die Pflegezeit (Pflegezeitgesetz – PflegeZG) [18]

Anmerkungen

SGB III. Sozialgesetzbuch (SGB) Drittes Buch (III) – Arbeitsförderung – [19]

Anmerkungen

SGB IV. Viertes Buch Sozialgesetzbuch – Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung – (SGB IV)

Anmerkungen

SGB V. Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung [23]

Anmerkungen

SGB VII. Siebtes Buch Sozialgesetzbuch. Gesetzliche Unfallversicherung [24]

Anmerkungen

SGB IX. Sozialgesetzbuch Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch – SGB IX) [27]

Anmerkungen

TVG. Tarifvertragsgesetz (TVG)

TzBfG. Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG) [28][29]

Anmerkungen

Zivilprozessordnung (ZPO)

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Rechtsanwalt Jean-Martin Jünger

4., neu bearbeitete Auflage

.....

k)Druckkündigung

l)Kündigungsschutz im Kleinbetrieb

.....

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