Markenrecht
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Jennifer Fraser. Markenrecht
Markenrecht
Impressum
Vorwort
Bearbeiterverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Einleitung
1. Die Geschichte des Markenrechts
I. Methodische Fragen einer Rechtsgeschichte des Markenrechts
II. Die Geschichte des Markenrechts vor 1874
III. Das Markenschutzgesetz von 1874
IV. Der Rechtscharakter der Kennzeichenrechte
V. Das Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen von 1894
VI. Das Warenzeichengesetz von 1936
VII. Das Warenzeichenrecht nach 1945
2. Das Markenrecht in der Rechtsordnung
I. Schutzgut und Zweck
II. Markenrecht und Zivilrecht
III. Markenrecht, Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht
1. Markenrecht und Verfassungsrecht
2. Markenrecht und Verwaltungsrecht
3. Das Markenrecht der öffentlichen Hand
V. Markenrecht und DDR-Recht
VI. Markenrecht und EU-Recht
1. EU-Vertrag
2. Richtlinien
3. Verordnungen
4. EuGH
VII. Internationales Markenrecht
VIII. Markenrecht und Internationales Privatrecht
Kapitel I Gesetz über den Schutz von Marken. und sonstigen Kennzeichen (Markengesetz – MarkenG)
Teil 1 Anwendungsbereich
§ 1 Geschützte Marken und sonstige Kennzeichen
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Marken
2. Geschäftliche Bezeichnungen
3. Geographische Herkunftsangaben
§ 2 Anwendung anderer Vorschriften
Kommentierung
I. Normzweck
II. Grundfragen und bisherige Diskussion
1. Irreführungsschutz
2. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz (§ 4 Nr 3 UWG)
3. Behinderungswettbewerb
IV. Schutz nach dem BGB
V. Schutz nach dem HGB
VI. Sonstige Gesetze
Teil 2 Voraussetzungen, Inhalt und Schranken des Schutzes von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen; Übertragung und Lizenz
Abschnitt 1 Marken und geschäftliche Bezeichnungen; Vorrang und Zeitrang
§ 3 Als Marke schutzfähige Zeichen
Kommentierung
I. Vorbemerkung
II. Regelungsinhalt des § 3 Abs 1
1. Allgemeines
2. Durch die Art der Ware bedingt
3. Zur Erreichung einer technischen Wirkung erforderlich
4. Wesentlicher Wert einer Ware
§ 4 Entstehung des Markenschutzes
Kommentierung
1. Die Tatbestände
2. Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf die Interpretation von § 4
3. Keine gravierende Veränderung der Rechtslage im Vergleich zum WZG
4. Auf § 4 Nr 2 gestützter Widerspruch nach § 42 Abs 2 Nr 4
II. Der Schutz der Registermarke nach § 4 Nr 1
1. Gleichwertigkeit der verschiedenen Markenformen
2. Verhältnis zu §§ 3 ff UWG
3. Anwendung von § 242 BGB
4. Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung
5. Das zur Marke geeignete Zeichen
a) Nach der alten Rechtslage
b) Nach der geltenden Rechtslage
7. Benutzung
a) Allgemeines
b) Im Domainrecht
a) Allgemeines
b) Das Merkmal „innerhalb beteiligter Verkehrskreise“
10. Der erforderliche Grad der Verkehrsgeltung
a) Das Problem der örtlich begrenzten Verkehrsgeltung
b) Die Intensität der geforderten Verkehrsgeltung
c) Beispiele aus der Rechtsprechung
d) Die Verkehrsgeltung auf der Grundlage eines Monopols
11. Inhaberschaft der Benutzungsmarke
12. Schutzumfang der Benutzungsmarke
13. Erwerb, Dauer und Ende des Markenschutzes
1. Sinn und Zweck der Norm
2. Der Begriff der notorischen Bekanntheit
§ 5 Geschäftliche Bezeichnungen
Kommentierung
1. Struktur der Vorschrift
2. Der Schutz geschäftlicher Bezeichnungen im MarkenG
3. Rückgriff auf § 16 UWG aF
4. Überschneidungen zwischen dem Schutz geschäftlicher Bezeichnungen und Markenschutz
5. Funktion und Rechtscharakter geschäftlicher Bezeichnungen
1. „Namensfunktion“ und „namensmäßige Wirkung“ als Eigenschaften der Schutzobjekte des Abs 2 S 1
2. Zur Abgrenzung von Abs 2 S 1 und S 2
a) Allgemeines
aa) Allgemeines
bb) Familiennamen und andere Bezeichnungen der natürlichen Person als Unternehmenskennzeichen
cc) Namen juristischer Personen des privaten und öffentlichen Rechts sowie nicht rechtsfähiger Personenmehrheiten
c) Firma
aa) Allgemeines
bb) Namens- und Firmenbestandteile
cc) Firmenschlagworte
aa) Gegenstand
bb) In Betracht kommende Kennzeichen
4. Geschäftsabzeichen (Abs 2 S 2)
a) Allgemeines
aa) Allgemeines
bb) Wortkombinationen
cc) Familiennamen
aa) Allgemeines
bb) Die rechtsbegründende Ingebrauchnahme durch ausländische Kennzeicheninhaber
aa) Allgemeines
bb) Der notwendige Grad der Verkehrsgeltung
cc) Der Gebrauch des Kennzeichens durch mehrere
dd) Die räumliche Begrenzung der Verkehrsgeltung
a) Allgemeines
b) Die Unterbrechung der geschäftlichen Betätigung
c) Der Verlust der Kennzeichnungskraft
d) Einzelfälle
1. Allgemeines
a) Allgemeines
b) Druckschriften, Filmwerke, Tonwerke und Bühnenwerke
c) Sonstige vergleichbare Werke
a) Allgemeines
b) Der Titelschutz in der Werkherstellungsphase
c) Die Entstehung des Titelschutzes durch Titelschutzanzeige
aa) Allgemeines
bb) Originäre Kennzeichnungskraft
4. Das Ende des Titelschutzes
§ 6 Vorrang und Zeitrang
Kommentierung
I. Vorrang älterer Marken
II. Maßgeblichkeit des Anmeldetages
III. Keine Zeitrangverschiebung im Löschungsverfahren
IV. Zeitrang bei nicht registrierten Kennzeichen
V. Gleichrangigkeit bei gleichem Zeitrang
Abschnitt 2 Voraussetzungen für den Schutz von Marken durch Eintragung
§ 7 Inhaberschaft
Kommentierung
I. Natürliche Personen
II. Juristische Personen
III. Personengesellschaften
§ 8 Absolute Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Einführung
II. Unmittelbare/mittelbare grafische Darstellbarkeit
III. Darstellung der einzelnen Markenformen
1. Farbmarke
2. Klangmarke
3. Riechmarke (Geruchsmarke)
4. Formmarke/Positionsmarke
5. Tastmarke
1. Freihaltungsbedürfnis
2. Unterscheidungskraft
3. Wechselbeziehung von Freihaltungsbedürfnis/Unterscheidungskraft
1. Definition der Unterscheidungskraft
a) Vorbemerkung
b) Abwandlungen
c) Werbeschlagworte
d) Werbesprüche
e) Namen von (historischen) Persönlichkeiten
f) Internet-Adressen
g) Werktitel
h) Buchstaben
i) Zahlen
j) Bildmarken
k) Formmarken
l) Farbmarken und Hörmarken
m) Eventmarke
1. Allgemeines
2. Aktuelles und zukünftiges Freihaltungsbedürfnis
3. Feststellung des Freihaltungsbedürfnisses
4. Fremdsprachige Bezeichnungen
5. Voreintragungen
6. Ausschließlich schutzunfähige Zeichen
7. Verhältnis § 8 Abs 2 Nr 2/§ 23 Nr 2
a) Art und Beschaffenheit
b) Bezeichnung der Menge (Zahlen)
c) Bestimmungsangaben
d) Bezeichnung des Wertes
e) Geographische Herkunftsangaben
f) Bezeichnung der Zeit der Herstellung oder der Erbringung der Dienstleistungen
g) Bezeichnung sonstiger Merkmale
IV. Übliche Bezeichnungen (Abs 2 Nr 3)
I. Allgemeines
II. Markenfähigkeit
III. Anfangsglaubhaftmachung
IV. Amtliche Ermittlungen
V. Durchsetzung in den beteiligten Verkehrskreisen
VI. Einzelfragen
D. Weitere Eintragungshindernisse
I. Täuschungsgefahr
1. Täuschungsgefahr bei fremden Namen
2. Einschränkung des Warenverzeichnisses
3. Kreis der getäuschten Personen
1. Öffentliche Ordnung
2. Gute Sitten
III. Verbot von Hoheitszeichen, Gewährzeichen uÄ als Marken nach § 8 Abs 2 Nr 6–8
IV. Verstoß gegen sonstige Vorschriften gem § 8 Abs 2 Nr 13 (Nr 9 aF)
1. Nachahmung
2. Ausnahmen vom Eintragungsverbot
VI. Bösgläubige Anmeldung
1. Begriff der Bösgläubigkeit
2. Fallgruppen
a) Störung eines schutzwürdigen Besitzstandes
b) Marke als zweckfremdes Mittel des Wettbewerbskampfes
c) Ausländische Marken
d) Markenanmeldung ohne ernsthaften Benutzungswillen
aa) Vorratsmarken
bb) Spekulationsmarken
e) Behinderungsabsicht
§ 9 Angemeldete oder eingetragene Marken als relative Schutzhindernisse
Kommentierung
1. Anwendungsbereich
2. Das Konzept des § 9
3. Verhältnis zu anderen Normen
1. Identitätsschutz, § 9 Abs 1 Nr 1
a) Zeichenidentität
aa) Groß-/Kleinschreibung
bb) Zeichenfolge
cc) Farbunterschiede
dd) Gesamteindruck
ee) Nicht ausreichende Umstände
c) Waren- bzw Dienstleistungsidentität
a) Grundsätze der Verwechslungsgefahr
aa) Einheitliche Auslegung der §§ 9 und 14
bb) Verwechslungsgefahr als Rechtsbegriff
cc) Abstrakte Gefahr
dd) Der durchschnittlich informierte, aufmerksame und verständige Durchschnittsverbraucher
(1) Verbraucher
(2) Durchschnittlich aufmerksam
(3) Durchschnittlich informiert
(4) Durchschnittlich verständig
(5) Einzelfälle
ee) Wechselwirkungstheorie
ff) Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles
gg) Maßgeblicher Zeitpunkt
hh) Fortwirken vorausgegangener Verletzung
b) Ähnlichkeit der Waren/Dienstleistungen
aa) Rechtslage unter WZG und Einführung des MarkenG
bb) Zugrunde zu legende Waren/Dienstleistungen
cc) Definition der Waren-/Dienstleistungsähnlichkeit
(1) Herstellung der Waren, Erbringung der Dienstleistungen
(2) Vertrieb
(3) Art der Waren
(4) Verwendungszweck/Nutzung
(5) Eigenart als konkurrierende oder ergänzende Waren/Verwendungsergänzung
(6) Nicht relevante Gesichtspunkte
dd) Warenunähnlichkeit
ee) Beispiele
c) Ähnlichkeit der Zeichen
(1) Gesamteindruck
(2) Maßgeblichkeit des eingetragenen Zeichens
bb) Wortmarken
(1) Klangliche Ähnlichkeit
(2) Schriftbildliche Ähnlichkeit
(3) Begriffliche Ähnlichkeit
(4) Unterschiedliche Bedeutung der Zeichen
(5) Anlehnung an eine beschreibende Angabe
cc) Bildmarken
(1) Ähnliche Gestaltung nach dem Gesamteindruck
(2) Begriffliche Ähnlichkeit (Motivschutz)
dd) Wort-/Bildmarken
ee) Verwechslungsgefahr anderer Markenformen
(1) Farbmarken
(2) Hörmarken
(3) Dreidimensionale Marken
ff) Verwechslungsgefahr zwischen unterschiedlichen Markentypen
(1) Gegenüberstehen von Wort- und Wort-/Bildmarken
(2) Gegenüberstehen von Wort- und Bildmarken
(3) Gegenüberstehen von Wortmarken und dreidimensionalen Marken
(4) Gegenüberstehen von Bildmarken bzw Wort-/Bildmarken und dreidimensionalen Marken
(5) Gegenüberstehen einer Marke mit einem Gesellschaftsnamen
gg) Bestandteile mehrgliedriger Marken
(1) Maßgeblichkeit des Gesamteindrucks
(2) Prägetheorie
(3) Selbstständig kennzeichnende Stellung
(4) Aufnahme einer älteren Marke in eine jüngere Marke, Markenusurpation
hh) Gedankliche Verbindung
(1) Verwechslungsgefahr unter dem Aspekt eines Serienzeichens (Mittelbare Verwechslungsgefahr)
(2) Verwechslungsgefahr im weiteren Sinne
d) Bedeutung der Kennzeichnungskraft
aa) Originäre Kennzeichnungskraft
(1) Durchschnittliche Kennzeichnungskraft
(2) Schwache Kennzeichnungskraft
bb) Veränderung der Kennzeichnungskraft durch (Dritt-)Nutzung
(1) Stärkung/Steigerung
(2) Schwächung
3. Bekanntheitsschutz, § 9 Abs 1 Nr 3
a) Allgemeines
b) Voraussetzungen
aa) Bekanntheit der Marke
bb) Zeichenidentität oder -ähnlichkeit
cc) Keine Erforderlichkeit einer Warenähnlichkeit
dd) Beeinträchtigung der bekannten Marke
(1) Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Unterscheidungskraft
(2) Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Wertschätzung
ee) Unlauterkeit und Rechtswidrigkeit
4. Rechtsfolgen
III. Eintragungserfordernis, § 9 Abs 2
§ 10 Notorisch bekannte Marken
Kommentierung
I. Begriff der notorisch bekannten Marke
II. Im Eintragungsverfahren zu berücksichtigende Notorietät
III. Ermächtigung zur Anmeldung
§ 11 Agentenmarken
Kommentierung
I. Vorbemerkung
II. Agenten/Vertreter
III. Maßgeblicher Zeitpunkt für Tätigkeit als Agent/Vertreter
IV. Marke des Geschäftsherrn
1. Zustimmung des Geschäftsherrn
2. Rechtfertigung
1. § 50 Abs 1 (Bösgläubige Anmeldung)
2. § 4 Nr 9 UWG
§ 12 Durch Benutzung erworbene Marken und geschäftliche Bezeichnungen mit älterem Zeitrang
Kommentierung
I. Systematik
II. Benutzungsmarke
1. Unternehmenskennzeichen ( § 5 Abs 2 S 1)
2. Besondere Bezeichnungen eines Geschäftsbetriebs (§ 5 Abs 2 S 2)
3. Werktitel
§ 13 Sonstige ältere Rechte
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Die Regelung in Abs 1
III. Die Regelung in Abs 2
1. Namensrechte
2. Das Recht an der eigenen Abbildung
3. Urheberrechte
4. Sortenbezeichnungen
5. Geographische Herkunftsangaben
6. Sonstige gewerbliche Schutzrechte
IV. Vorrang und Zeitrang
Abschnitt 3 Schutzinhalt, Rechtsverletzungen
§ 14 Ausschließliches Recht des Inhabers einer Marke; Unterlassungsanspruch; Schadensersatzanspruch
Kommentierung
1. Das Konzept des § 14
a) Das verfassungsrechtliche Spannungsfeld, der Schutz der markenrechtlichen Ansprüche nach der Eigentumsgarantie
b) Das MarkenG als Berufsausübungsregelung
c) Die Bedeutung der Meinungs- und Kunstfreiheit
d) Die Meinungsfreiheit im Recht der Domains
e) Das Problem der Markenparodie sowie der künstlerischen Verfremdung
3. Der Einfluss des Gemeinschaftsrechts auf § 14
4. Das Verhältnis zum TRIPS-Abkommen
1. § 14 Abs 1 als ausschließliches Recht
a) Für die Registermarke
b) Für die Benutzungsmarke
c) Nach dem ErstreckungsG
3. § 14 Abs 1: Keine eigene Anspruchsgrundlage
4. Das Problem des positiven Benutzungsrechts
1. Übersicht
a) Fehlende Zustimmung des Berechtigten
b) Das Tatbestandsmerkmal „Benutzung im geschäftlichen Verkehr“
aa) Weite Auslegung des Begriffs geboten
bb) Benutzung
(1) Allgemeine Grundsätze
(2) Die Organhaftung
(3) Die Verantwortlichkeit der Telemediendienste
(4) Nur eingeschränkte Prüfungspflichten für Vergabestellen für Domainnamen, wie zB die DENIC eG
(5) Nur eingeschränkte Prüfungspflichten für Betreiber von Internetsuchmaschinen
(6) Das Problem des markenrechtlichen Störers im Internet im Zusammenhang mit Telemediendienstanbietern
(7) Die Verwendung eines fremden Kennzeichens in dem Quelltext einer Homepage im Internet
(8) Die Verwendung fremder Kennzeichen als Schlüsselwörter für Suchmaschinenwerbung
dd) Im geschäftlichen Verkehr
ee) Handeln „im geschäftlichen Verkehr“ bei Internetangeboten
ff) Inlandsbezug
c) Das Problem der Benutzung von Domainnamen
d) Das ungeschriebene Tatbestandsmerkmal des markenmäßigen Gebrauchs im Sinne einer rechtsverletzenden Benutzung oder Funktionsbeeinträchtigung der Marke
aa) Rechtslage unter der Herrschaft des WZG
(1) Bis zum L‘Oréal Urteil des EuGH
(2) Seit der L'Oréal Entscheidung des EuGH
cc) Die Position des BGH und der Instanzgerichte
dd) Die Meinungen in der Literatur
(1) Die die Rspr unterstützende Position
(2) Die die Rspr kritisierende Meinung
(3) Stellungnahme
e) Markenrechtliche Verletzungsprobleme bei einer Veränderung der Verpackung von Waren
f) Anbringung eines weiteren Zeichens: Aufhebung der herkunfts- und hinweisenden Funktion der Marke
g) Bindung des Verletzungsgerichts an den Bestand der eingetragenen Marke
h) Einwand des Rechtsmissbrauchs
i) Verstoß gegen §§ 3, 4 Nr 4 UWG, § 826 BGB
3. § 14 Abs 2 Nr 1 (Waren- oder Dienstleistungsidentität)
a) Übersicht
b) Exkurs: Beurteilung der Dienstleistungsidentität oder -ähnlichkeit bei einer Domain
aa) Wechselwirkung der zu beurteilenden Faktoren
bb) Exkurs: Beurteilung der gegenüberstehenden Waren oder Dienstleistungen im Domainrecht
cc) Gesamteindruck der Marke entscheidend
dd) Die unmittelbare und die Verwechslungsgefahr unter dem Aspekt eines Serienzeichens
aa) Rechts- kein Tatsachenbegriff
bb) Maßgeblichkeit der Verkehrsauffassung, das Problem der gespaltenen Verkehrsauffassung
cc) Das europäische Verbraucherleitbild
dd) Exkurs: Die Verwechslungsgefahr von Domainnamen
e) Die Verwechslungsgefahr bei Serienzeichen
f) Warenähnlichkeit bei teilweiser Nichtbenutzung
g) Analoge Anwendung von § 14 Abs 2 Nr 3, Regelungsbereich des § 14 Abs 2 Nr 2 im Falle der Ausnutzung oder Beeinträchtigung nicht bekannter Marken
5. Der Schutz der bekannten Marke nach § 14 Abs 2 Nr 3
a) Sinn und Zweck der Vorschrift, markenmäßiger Gebrauch des Kollisionszeichens
b) Die Verwendung einer bekannten Marke als Domainname
aa) § 14 Abs 2 Nr 3 regelt Ähnlichkeiten oder Identität mit der im Inland bekannten Marke
(1) Identität
(2) Ähnlichkeit
(3) Bekanntheit
bb) Beeinträchtigung oder Ausnutzung der Unterscheidungskraft oder der Wertschätzung der bekannten Marke
cc) Ohne rechtfertigenden Grund
dd) In unlauterer Weise
aa) Anspruchskonkurrenz zu UWG und BGB
bb) Schutz der berühmten Marke nach § 823 Abs 1 BGB
IV. Die in § 14 Abs 3 geregelten Ansprüche
1. Gegen das Anbringen auf Verpackungen (§ 14 Abs 3 Nr 1)
2. Gegen das Anbieten, Inverkehrbringen und Besitzen der gekennzeichneten Ware (§ 14 Abs 3 Nr 2)
3. Gegen das Anbieten und Erbringen von Dienstleistungen (§ 14 Abs 3 Nr 3)
4. Gegen die Ein- und Ausfuhr von Waren (§ 14 Abs 3 Nr 4)
5. Gegen die Benutzung des Zeichens als Handelsnamen oder geschäftliche Bezeichnung oder als Teil eines Handelsnamens oder einer geschäftlichen Bezeichnung (§ 14 Abs 3 Nr 5)
6. Gegen das Benutzen in Geschäftspapieren oder in der Werbung (§ 14 Abs 3 Nr 6)
7. Gegen die Benutzung des Zeichens in der vergleichenden Werbung in irreführender Art und Weise (§ 14 Abs 3 Nr 7)
V. Weitere Ansprüche nach § 14 Abs 4
1. Gegen die Anbringung von identischen Zeichen auf Aufmachungen, Verpackungen, Kennzeichnungsmitteln (§ 14 Abs 4 Nr 1)
2. Gegen das Anbieten, Inverkehrbringen oder Besitzen von Aufmachungen, Verpackungen oder Kennzeichnungsmitteln (§ 14 Abs 4 Nr 2)
3. Gegen die Ein- und Ausfuhr von Aufmachungen, Verpackungen oder Kennzeichnungsmitteln (§ 14 Abs 4 Nr 3)
VI. Die Ansprüche nach § 14 Abs 5–7
1. Der Unterlassungsanspruch nach § 14 Abs 5
a) Allgemeine Voraussetzungen
b) Kosten der Rechtsverfolgung
c) Verwirkung des Anspruchs nach § 242 BGB
a) Grundsatz
b) Ausnahme
4. Die strafrechtliche Rückgewinnungshilfe
B. Markenrechtliche Auseinandersetzung
I. Einführende Überlegungen
1. Vorbemerkung
2. Allgemeines
a) für ausschließlich markenrechtliche Ansprüche
b) bei Anspruchskonkurrenz mit anderen Ansprüchen
a) Materiell-rechtlich nach der Rom-II-VO
b) Gerichtliche Zuständigkeit nach der EGVVO
c) Gerichtliche Zuständigkeit nach dem Luganer Abkommen
d) Nur noch eingeschränkte Geltung von Art 40, 41 EGBGB
a) Allgemeine Grundsätze
b) Die Rspr des BGH seit „Biomineralwasser“
II. Die Abmahnung
1. Entsprechende Anwendung von § 12 Abs 1 S 1 UWG
2. Notwendigkeit der Abmahnung
3. Ausnahme von der Notwendigkeit einer vorherigen Abmahnung
a) Form
b) Inhalt
c) Vertragsstrafe
d) Zugang
5. Erstattung der Abmahnkosten
6. Die Pflicht des Abgemahnten gegenüber einer berechtigten Abmahnung: Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung
7. Die unberechtigte Abmahnung
III. Die sog Berechtigungsanfrage
1. Allgemeines
2. Örtliche, sachliche und internationale Zuständigkeit
3. Rechtsschutzbedürfnis
a) Allgemeines
b) Gewillkürte Prozessstandschaft
c) Das nachträgliche Entfallen der Aktivlegitimation
d) Abtretung
a) Allgemeine Grundsätze
b) Besonderheiten im Online-Kommunikationsrecht
a) Einführung
aa) Markenrechtlicher Streitgegenstand der Unterlassungsklage
bb) Zum Rechtsschutzbedürfnis
cc) Bestimmtheit des Antrages
dd) Begründetheit der Unterlassungsklage
c) Beseitigungsantrag
d) Schadensersatzklage
e) Klage auf Herausgabe des durch eine ungerechtfertigte Bereicherung Erlangten
f) Auskunfts- und Rechnungslegungsklage nach § 242 BGB
g) Feststellungsklage
h) Negative Feststellungsklage
i) Widerklage
a) Funktion
b) Kosten
1. Bedeutung der einstweiligen Verfügung im Markenrecht
2. Verfügungsanspruch
a) Die Regelung in § 140 Abs 3
b) Widerlegung der Eilbedürftigkeit
4. Glaubhaftmachung der anspruchsbegründenden Tatsachen
a) Inhalt der einstweiligen Verfügung
b) Die Sequestration
c) Der Auskunftsanspruch nach § 19 Abs 3
d) Die Beschlussverfügung
e) Die Urteilsverfügung
f) Vorlagepflicht an den EuGH nach Art 267 AEUV und das BVerfG nach Art 100 GG
aa) Allgemeine Grundsätze
bb) Einzelheiten der Parteizustellung
cc) Notwendigkeit der erneuten Zustellung
h) Die allgemeinen Rechtsbehelfe gegen eine markenrechtliche einstweilige Verfügung
aa) Grundsätze
bb) Ordnungsgeld und Gesamtstrafenbildung
a) Abschlussschreiben
b) Abschlusserklärung
c) Kosten des anwaltlichen Abschlussschreibens
7. Schadensersatz im Falle einer ungerechtfertigten einstweiligen Verfügung
§ 14a Waren unter zollamtlicher Überwachung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Der Unterlassungsanspruch nach § 14a
III. Zu § 14a Abs 2
§ 15 Ausschließliches Recht des Inhabers einer geschäftlichen Bezeichnung; Unterlassungsanspruch; Schadensersatzanspruch
Kommentierung
1. Regelungsüberblick
2. Früheres Recht und Normenkonkurrenz
II. Geschäftliche Bezeichnungen als Immaterialgüterrechte (Abs 1)
1. Grundlagen
2. Geschäftliche Bezeichnung
3. Handeln im geschäftlichen Verkehr
4. Räumlicher Schutzbereich
5. Unbefugtheit
a) Verstoß gegen objektives Recht
b) Funktionsbeeinträchtigung
c) Keine sonstige Berechtigung
6. Priorität
a) Bestimmung der Priorität
b) Geltendmachung
a) Kennzeichenmäßiger Gebrauch
b) Benutzungshandlung
a) Grundlagen
b) Arten
3. Kriterien der Verwechslungsgefahr im Einzelnen
a) Zeichenähnlichkeit
aa) Grundlagen
bb) Ausweitung, Diversifikation, Lizenzierung
aa) Grundlagen
bb) Schlagworte und Abkürzungen
cc) Schwächung der Kennzeichnungskraft
dd) Buchstabenkombinationen
d) Beispiele
1. Grundlagen
2. Bekanntheit
3. Keine Verwechslungsgefahr
4. Eingriffstatbestände
1. Allgemeines
2. Rechtsverletzende Benutzung
a) Allgemeines
b) Zeichenähnlichkeit
c) Kennzeichnungskraft
d) Ähnlichkeit der Werkgattung
aa) Besonderheiten
bb) Verwechslungsgefahr iwS
e) Beispiele
a) Allgemeines
b) Bekanntheit
5. Schranken des Titelschutzes außerhalb des MarkenG
1. Übersicht
a) Grundlagen
b) Vorbeugende Unterlassungsklage
a) Grundlagen
b) Schadensberechnung
aa) Entgangener Gewinn
bb) Verletzergewinn
cc) Lizenzanalogie
dd) Marktverwirrungsschaden
4. Verschuldensunabhängige Haftung des Betriebsinhabers für Angestellte und Beauftragte (§ 15 Abs 6 iVm § 14 Abs 7)
5. Einwendungen und Einreden
VIII. Namensrechtlicher Schutz nach § 12 BGB
1. Anwendungsbereich und Normenkonkurrenz
2. Namensschutz
a) Namensbestreitung, Namensleugnung
b) Namensgebrauch (Namensanmaßung)
aa) Verletzungshandlung
bb) Unbefugtheit
cc) Priorität
dd) Interessenverletzung
3. Rechtsfolgen
IX. Firmenrechtlicher Schutz nach § 37 Abs 2 HGB
1. Allgemeines
2. Firmengebrauch
3. Unbefugtheit
4. Rechtsverletzung
5. Einwendungen
6. Rechtsfolgen
§ 16 Wiedergabe einer eingetragenen Marke in Nachschlagewerken
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Hinweis auf bestehende Markenregistrierung (§ 16 Abs 1)
1. Beschränkung auf eingetragene Marken
2. Nachschlagewerke
3. Erwecken des Eindrucks einer Gattungsbezeichnung
4. Anforderungen an den Hinweis
5. Inhaber und Adressat des Anspruchs
III. Anspruch auf Berücksichtigung in der Neuauflage, § 16 Abs 2
IV. Anspruch bei elektronischen Datenbanken, § 16 Abs 3
V. Prozessuales
§ 17 Ansprüche gegen Agenten oder Vertreter
Kommentierung
1. Allgemeines
2. Geltendmachung
3. Wirkung der Übertragung
4. Adressat
1. Anspruchsinhalt
2. Adressat
§ 18 Vernichtungs- und Rückrufansprüche
Kommentierung
1. Überblick
2. Regelungszusammenhang und Normzweck
a) Wirksamer Schutz der Interessen des Markeninhabers
b) Repressive Sanktion
c) Präventive Abschreckung
1. Widerrechtlich gekennzeichnete Waren, § 18 Abs 1 S 1
2. Materialien und Geräte, die zur widerrechtlichen Kennzeichnung der Waren gedient haben, § 18 Abs 1 S 2
III. Besondere Voraussetzungen des Rückrufanspruches (§ 18 Abs 2 Alt 1)
IV. Besondere Voraussetzungen des Anspruches auf Entfernen aus den Vertriebswegen (§ 18 Abs 2 Alt 2)
1. Anspruchsberechtigter
2. Anspruchsschuldner
VI. Grenzen des Vernichtungsanspruches, des Rückrufanspruches und des Anspruches auf Entfernen aus den Vertriebswegen: Unverhältnismäßigkeit
1. Gemeinnützige Verwertung statt Vernichtung?
2. Aufbrauch- bzw Umstellungsfrist
3. Überlassung der Gegenstände und Vorrichtungen an den Verletzten
1. Allgemeines
2. Sicherung durch einstweilige Verfügung
§ 19 Auskunftsanspruch
Kommentierung
1. Überblick
2. Die Änderungen durch das Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums
3. Regelungszusammenhang und Normzweck
1. Widerrechtlich gekennzeichnete Waren oder Dienstleistungen
2. Auskunftsberechtigter
a) Auskunftspflicht des Verletzers
b) Auskunftspflicht von Störern
c) Auskunftspflicht unbeteiligter Dritter, § 19 Abs 2
aa) Offensichtliche Rechtsverletzung oder vorherige Klageerhebung
bb) Der Kreis der auskunftspflichtigen unbeteiligten Dritten
(1) Der Besitzer der rechtsverletzenden Ware (§ 19 Abs 2 Nr 1)
(2) Derjenige, der die rechtsverletzende Dienstleistung in Anspruch nahm (§ 19 Abs 2 Nr 2)
(3) Derjenige, der Dienstleistungen für rechtsverletzende Tätigkeiten erbrachte (§ 19 Abs 2 Nr 3)
(4) Der sich aus einer Drittauskunft ergebende Beteiligte einer der vorgenannten Tätigkeiten (§ 19 Abs 2 Nr 4)
cc) Keine Auskunftspflicht von zur Zeugnisverweigerung berechtigten Personen
dd) Aussetzung des Hauptprozesses bis zur Auskunftserteilung (§ 19 Abs 2 S 2)
ee) Kostenerstattung durch den Verletzten (§ 19 Abs 2 S 3)
d) Keine Auskunftspflicht des privaten Endverbrauchers
4. Inhalt, Umfang, Form und Unverzüglichkeit des Auskunftsanspruches (§ 19 Abs 3)
5. Grenzen des Auskunftsanspruches: Unverhältnismäßigkeit (§ 19 Abs 4)
III. Schadensersatzanspruch im Falle der Falschauskunft (§ 19 Abs 5)
IV. Keine Schadensersatzverpflichtung des vermeintlich zur Auskunft Verpflichteten im Falle seiner Gutgläubigkeit (§ 19 Abs 6)
1. Auskunft, ohne dazu verpflichtet gewesen zu sein
2. Regressansprüche Dritter
3. Keine Kenntnis von der Nichtverpflichtung
1. Geltendmachung
2. Durchsetzung im Wege der einstweiligen Verfügung, § 19 Abs 7
VI. Verwertungsverbot, § 19 Abs 8
VII. Auskunft unter Verwendung von Verkehrsdaten (§ 19 Abs 9 und 10)
1. Verkehrsdaten
2. Richterliche Anordnung (§ 19 Abs 9 S 1)
a) Zuständiges Gericht (§ 19 Abs 9 S 2, 3)
b) Anwendbares Prozessrecht (§ 19 Abs 9 S 4)
c) Kostentragungspflicht des Verletzten (§ 19 Abs 9 S 5)
d) Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Landgerichts (§ 19 Abs 9 S 7, 8)
3. Weiterbestehende Anwendbarkeit der Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten (§ 19 Abs 9 S 9)
§ 19a Vorlage- und Besichtigungsansprüche
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen des Vorlage- und Besichtigungsanspruches, § 19a Abs 1
1. Hinreichende Wahrscheinlichkeit einer Rechtsverletzung
2. Vorzulegende Urkunde oder zu besichtigende Sache
a) Erforderlichkeit zur Begründung eines Anspruches
b) Art der Urkunde bzw Sache
aa) Grundsätzlich dem Vorlage- und Besichtigungsanspruch zugängliche Urkunden und Sachen
bb) Ausnahmsweise Zulässigkeit der Vorlage von Bank-, Finanz- und Handelsunterlagen (§ 19a Abs 1 S 2)
cc) Unterlagen mit vertraulichen Informationen (§ 19a Abs 1 S 3)
3. In der Verfügungsgewalt des vermeintlichen Verletzers
4. Genaue Bezeichnung der Urkunde oder Sache
5. Rechtsfolge
III. Anspruchsausschluss bei Unverhältnismäßigkeit (§ 19a Abs 2)
IV. Anspruchssicherung im Wege der einstweiligen Verfügung (§ 19a Abs 3)
V. Entsprechende Anwendung von §§ 811 BGB, 19 Abs 8 (§ 19a Abs 4)
1. Entsprechende Anwendung von § 811 BGB
2. Entsprechende Anwendung von § 19 Abs 8
VI. Schadensersatzanspruch zugunsten des vermeintlichen Verletzers (§ 19a Abs 5)
§ 19b Sicherung von Schadensersatzansprüchen
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Schadensersatzanspruch aufgrund schuldhaften Verhaltens
2. Handeln in gewerblichem Ausmaß
3. Erforderlich zur Sicherung des Anspruches
4. Bank-, Finanz- oder Handelsunterlagen
5. In der Verfügungsgewalt des Verletzers
6. Genaue Bezeichnung erforderlich
III. Bestimmungen in Abs 2–4
§ 19c Urteilsbekanntmachung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen der Veröffentlichungsbefugnis nach § 19c S 1
1. Anspruchsinhaber
2. Antrag
3. Berechtigtes Interesse
III. Art und Umfang der Bekanntmachung (§ 19c S 2)
1. Art der Bekanntmachung: Das zu wählende Medium
2. Umfang der Bekanntmachung
IV. Erlöschen nach drei Monaten (§ 19c S 3)
V. Rechtskraft des Urteils (§ 19c S 4)
VI. Der materiellrechtliche Veröffentlichungsanspruch nach § 1004 BGB
§ 19d Ansprüche aus anderen gesetzlichen Vorschriften
Kommentierung
I. Normzweck
II. Verhältnis zu § 2
III. In Betracht kommende Anspruchsgrundlagen
Abschnitt 4 Schranken des Schutzes
§ 20 Verjährung
Kommentierung
I. Allgemeines, Rechtsnatur
II. Europarecht
III. Erfasste Ansprüche
IV. Konkurrenzen
V. Früheres Recht und Übergangsbestimmungen
1. Regelfrist
2. Höchstfristen
3. Verjährungsfristen nach altem Recht
4. Entstehung des Anspruches
a) Entstehung von Unterlassungsansprüchen
b) Entstehung von Schadensersatzansprüchen
c) Entstehung von Auskunftsansprüchen
d) Entstehung von sonstigen markenrechtlichen Ansprüchen
5. Verjährungsbeginn bei Einzelhandlungen/Dauerhandlungen
a) Verjährungsbeginn bei Unterlassungsansprüchen
b) Verjährungsbeginn bei Schadensersatzansprüchen
c) Verjährungsbeginn bei Ansprüchen auf Auskunftserteilung, Vorlage und Besichtigung
d) Verjährungsbeginn bei Ansprüchen auf Beseitigung
e) Verjährungsbeginn bei den weiteren markenrechtlichen Ansprüchen
6. Verjährungsbeginn bei Erstbegehungsgefahr
7. Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis des Gläubigers
a) Umfang der Sorgfaltspflichten
b) Kenntnisnahme durch juristische Personen
8. Verstoß durch mehrere Verletzer
9. Darlegungs- und Beweislast
10. Konkreter Verjährungsbeginn
11. Beginn der übrigen Fristen
1. Allgemeine Verweisung
2. Neubeginn der Verjährung nur bei Anerkenntnis und Beantragung oder Vornahme einer Vollstreckungshandlung
3. Hemmung durch den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung
4. Hemmung während der Dauer von Verhandlungen
5. Umfang des Neubeginns der Verjährung und der Hemmung
VIII. Verjährungsvereinbarungen
IX. Rechtslage nach Verjährungseintritt
§ 21 Verwirkung von Ansprüchen
Kommentierung
A. Einleitung
B. Frühere Rechtslage
C. Europarecht
D. Gesetzessystematik
I. Grundsatz, Anwendungsbereich von § 21 Abs 4
II. Löschungsansprüche
I. Verwirkung von Unterlassungsansprüchen gem Abs 1 und Abs 2
1. Anwendungsbereich
2. Voraussetzungen
a) Benutzung
aa) Benutzungsumfang bei Unterlassungsansprüchen gegen eine eingetragene Marke (Abs 1)
bb) Benutzungsumfang bei sonstigen Unterlassungsansprüchen (Abs 2)
b) Benutzungsdauer
c) Kenntnis und Duldung des Berechtigten
d) Keine Bösgläubigkeit des Verletzers
II. Verwirkung sonstiger Ansprüche gem Abs 1 und Abs 2
G. Verwirkung nach allgemeinen Grundsätzen gem Abs 4
I. Verwirkung von Unterlassungsansprüchen gem Abs 4
1. Grundsatz
a) Schutzwürdiger Besitzstand
b) Untätigkeit des Verletzten
c) Berechtigtes Vertrauen des Verletzers auf Duldung durch den Verletzten
II. Verwirkung sonstiger Ansprüche gem Abs 4
H. Rechtserhalt trotz Verwirkungseintritts (Abs 3)
§ 22 Ausschluss von Ansprüchen bei Bestandskraft der Eintragung einer Marke mit jüngerem Zeitrang
Kommentierung
1. Norminhalt und Normstruktur
2. Prinzip und Zweck der Bestandskraft
3. Teleologische Erweiterung und Reduktion der Norm
1. Unmittelbarer Anwendungsfall: Bekanntheit des älteren Zeichens durch nachträglichen Rechtszuwachs
2. Teleologische Erweiterung des Abs 1 Nr 1, insb nachträglich gesteigerte Kennzeichnungskraft
1. Löschungsreife wegen Verfalls (Abs 1 Nr 2 Alt 1)
a) Unmittelbarer Regelungsinhalt
b) Teleologische Reduktion wegen der Bindungswirkung der Eintragung des älteren Zeichens
3. Relevanter Zeitpunkt
IV. Später bestehende Verwechslungsgefahr (Abs 1 Nr 3)
V. Teleologische Erweiterung auf nicht eingetragene Zeichen
VI. Teilweise Löschungsreife
VII. Wechselseitigkeit des Anspruchsausschlusses – Koexistenz (Abs 2)
VIII. Darlegungs- und Beweislast
1. Bekanntheitsschutz (Abs 1 Nr 1)
2. Verfall wegen Nichtbenutzung gem § 49 Abs 1 (Abs 1 Nr 2 Alt 1)
3. Verfallsgründe gem § 49 Abs 2 (Abs 1 Nr 2 Alt 1)
4. Absolute Schutzhindernisse (Abs 1 Nr 2 Alt 2)
5. Verwechslungsgefahr (Abs 1 Nr 3)
§ 23 Benutzung von Namen und beschreibenden Angaben; Ersatzteilgeschäft
Kommentierung
A. Allgemeines
B. Gesetzessystematik
C. Anwendungsbereich
D. Früheres Recht
I. Umsetzung der MRL
1. Pflicht zur Vorlage durch das letztinstanzlich befasste nationale Gericht
2. Vorlage durch sonstige Gerichte
3. Keine Vorlage in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes
III. Richtlinienkonforme Auslegung auch bei Anwendung auf geschäftliche Bezeichnungen
IV. Übereinstimmung mit der MRL
V. Die Gemeinschaftsmarke
F. Die Bestimmungen im Überblick
G. Die Unlauterkeitsschranke
H. Benutzung im geschäftlichen Verkehr
I. Ziffer 1
1. Benutzung des Namens
a) Freistellung der postalischen Anschrift
b) Keine Erstreckung auf Internet-Adressen
3. Vereinbarkeit mit den anständigen Gepflogenheiten in Gewerbe und Handel
4. Das Recht der Gleichnamigen
a) Grundsatz
aa) Schutzwürdiges Interesse
bb) Redliches Verhalten
cc) Vermeidung von Verwechslungen
b) Störung der Gleichgewichtslage
c) Rechtsnachfolge
d) Die Behandlung der Gleichnamigkeit bei der Verwendung des Namens als Internet-Domain
II. Ziffer 2
1. Zeichen ohne Unterscheidungskraft
2. Beschreibende Angaben
3. Absatz 2: Vereinbarkeit mit den anständigen Gepflogenheiten in Gewerbe und Handel
1. Grundsatz
a) Identifikations-/Produktmerkmalshinweise
b) Erforderlichkeit
4. Vereinbarkeit mit den anständigen Gepflogenheiten in Gewerbe oder Handel
§ 24 Erschöpfung
Kommentierung
1. Grundsatz
2. Ausnahmen – Gang der Darstellung
II. Wettbewerbsrechtliche Ansprüche
III. Anwendungsbereich
IV. Früheres Recht
1. Umsetzung der Richtlinie
2. Unionsmarkenverordnung
VI. Rechtsprechung des EuGH
VII. Absatz 1
1. Das Inverkehrbringen, Grundsatz
a) Das Inverkehrbringen durch den Markeninhaber oder mit seiner Zustimmung durch Dritte
aa) Vertrieb durch Lizenznehmer
bb) Übergabe an Transporteur
b) Von der Erschöpfungswirkung erfasste Exemplare der Ware
2. Der Umfang der Erschöpfungswirkung
a) Das Verbreitungsrecht
b) Das Werbehinweisrecht/ Ankündigungsrecht
c) Das Kennzeichnungsrecht
3. Weitere Voraussetzungen der Erschöpfung
VIII. Absatz 2
1. Erschöpfung bei Veränderung der Ware/Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Marke/Rufausbeutung
a) Eingriff in die charakteristische Sacheigenschaft oder wesentliche Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes der Ware
b) Ausnutzung oder Beeinträchtigung der Unterscheidungskraft oder Wertschätzung der Marke/Rufausbeutung/Irreführung
c) Veränderungen durch Private
2. Erschöpfung bei Veränderung der Verpackung
a) Die Voraussetzungen der Erschöpfung beim Umpacken von Arzneimitteln
aa) Die Geltendmachung des Markenrechts muss zu einer künstlichen Abschottung des Marktes beitragen
bb) Die verpackte Ware darf nicht beeinträchtigt werden
cc) Der Hersteller und derjenige, der die Ware umgepackt hat, müssen auf der Verpackung angegeben werden
dd) Durch die Umpackung darf der Ruf der Marke und ihres Inhabers nicht geschädigt werden
ee) Der Importeur muss vor der Markteinführung den Hersteller in Kenntnis setzen
b) Anwendung auch auf andere Verpackungsveränderungen
c) Die Anwendung der Grundsätze auf das Umpacken anderer Warenarten
d) Keine Erschöpfung bei der Entfernung von Herstellungsnummern
3. Keine Erschöpfung bei Veränderung der Marke
IX. Territoriale Begrenzung
1. Das erfasste Territorium
2. Der abschließende Charakter der europaweiten Erschöpfung
3. Beweislast
§ 25 Ausschluss von Ansprüchen bei mangelnder Benutzung
Kommentierung
1. Einführung
2. Normstruktur
3. Normkontext
II. Gegenstand des Anspruchsausschlusses
III. Ausschlussvoraussetzungen bei außergerichtlicher Geltendmachung (Abs 1)
a) Bedeutung von (Benutzungs-)Schonfrist und Benutzungsfrist
b) Beginn und Ende der Schonfrist
a) Begriff der Nichtbenutzung
b) Beginn und Ende der Benutzungsfrist
1. Regelungsinhalt von Abs 2
2. Verhältnis der Einreden nach Abs 2 S 1 und Abs 2 S 2 zueinander
3. Erhebung der Einrede(n) der Nichtbenutzung
4. Darlegungs- und Beweislast für die Benutzung
1. Schonfristablauf vor Klageerhebung (Abs 2 S 1)
2. Schonfristablauf nach Klageerhebung (Abs 2 S 2)
3. Umfang des Anspruchsausschlusses
4. Neue Klageverfahren
5. Vollstreckungsgegenklage
6. Teilweiser Anspruchsausschluss (Abs 2 S 3)
§ 26 Benutzung der Marke
Kommentierung
1. Begriff und Zweck des Benutzungszwangs
2. Regelung des Benutzungszwangs im MarkenG
3. Europarechtliche Rahmenbedingungen
4. Rechtslage vor Inkrafttreten des MarkenG
5. Bedeutung des § 26
6. Grundtatbestand der rechtserhaltenden Benutzung und Aufbau des § 26
1. Allgemeines
2. Funktionsgerechte Art der Markenbenutzung
a) Rechtslage unter Geltung des WZG
b) Rechtslage unter Geltung des MarkenG
a) Verwendung der Marke als Herkunftshinweis
b) Prüfungsmaßstab der „Üblichkeit“ und „Wirtschaftlichkeit“
c) Konkrete Beziehung zwischen Marke und Produkt
d) Tatsächliche Verwendung
e) Kein Gleichlauf mit dem Begriff der rechtsverletzenden Benutzung
4. Fünfjahreszeitraum und Prüfungsfolge
III. Einzelfragen zur funktionsgerechten Markenbenutzung (Abs 1)
1. Zur Herkunftsidentifikation der Marke
a) Waren
b) Dienstleistungen
c) Besonderheiten bei Handelsmarken
d) Verwendung eines Kennzeichens als Blickfang
e) Mehrfachkennzeichnungen
f) Verwendung als beschreibende, als werbende Angabe oder als Bestellzeichen
g) Verwendung als geschäftliche Bezeichnung
h) Zuordnung der Marke bei Aufeinandertreffen mehrerer Produkte
i) Benutzungsformen mit Bezug zum Internet
j) Neuartige Markenformen
2. Benutzung im Geschäftsverkehr
1. Benutzung im Bundesgebiet
2. Exportklausel (Abs 4)
1. Ernsthaftigkeit der Benutzungshandlung
2. Wirtschaftlichkeit und Verkehrsüblichkeit als Beurteilungsmaßstab
3. Art und Umfang der Benutzung
4. Dauer der Benutzung
1. Konzeption der Vergleichsprüfung
2. Bildung von Gruppen „gleicher“ Produkte durch Oberbegriffe
1. Allgemeines
2. Einzelfälle berechtigter Gründe
1. Benutzung mit Zustimmung
a) Voraussetzungen beim Markeninhaber
b) Voraussetzungen beim Dritten
c) Beweislage
2. Rechtswirksamkeit der Zustimmung
1. Einführung
2. Veränderung des kennzeichnenden Charakters
3. Einzelheiten zu abweichenden Markenformen
a) Veränderungen innerhalb eines (mehrgliedrigen) Wortzeichens
b) Veränderungen von Bild- bzw Wort-/Bildzeichen
c) Weglassen eines selbstständigen Zeichenbestandteils
d) Verbindung mit weiteren selbstständigen Zeichenbestandteilen
e) Neuartige Markenformen
a) Überblick
b) § 26 Abs 3 ist richtlinienkonform
X. Schonfristaufschub durch Widerspruchsverfahren (Abs 5)
XI. Rechtsmissbrauch durch Wiederholung der Markeneintragung
1. Voraussetzungen
2. Rechtsfolgen
Abschnitt 5 Marken als Gegenstand des Vermögens
Vorbemerkung zu §§ 27–31
I. Die Marke als selbstständiges Wirtschaftsgut
II. Rechtslage nach dem WZG
III. Zur Verkehrsfähigkeit geschäftlicher Bezeichnungen
1. Name
2. Firma
3. Unternehmenskennzeichen
4. Werktitel
§ 27 Rechtsübergang
Kommentierung
I. Regelungsübersicht
II. Übertragungsobjekt
a) Allgemeines
b) Verpflichtungsgeschäft
c) Abtretung des Markenrechts
d) Verfügungsberechtigung
e) Wirkung
f) Wirksamkeitshindernisse
g) Sicherungsübertragung des Markenrechts
2. Gesetzlicher Übergang (Abs 1 2. Alt)
1. Normzweck
2. Geschäftszugehörigkeit
3. Übergang des Unternehmens
V. Eintragung im Register (Abs 3)
1. Allgemeines
2. Verfahren
§ 28 Vermutung der Rechtsinhaberschaft; Zustellungen an den Inhaber
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Widerlegbare Vermutungswirkung (Abs 1)
III. Verfahrensrechtliche Beschränkungen vor der Eintragung (Abs 2)
IV. Rechtsübergang im laufenden Verfahren
V. Zustellungen
§ 29 Dingliche Rechte; Zwangsvollstreckung; Insolvenzverfahren
Kommentierung
I. Regelungsüberblick
II. Die Marke als Pfändungsobjekt
1. Grundlagen
2. Verpfändung des Markenrechts
3. Nießbrauch an der Marke
a) Pfändungsobjekt
b) Verfahren
c) Pfändung von Marke und Lizenz
aa) Pfändung der Marke bei bereits erteilter Lizenz
bb) Pfändung der Markenlizenz
2. Die Wirkung der Pfändung
V. Verwertung
VI. Die Eintragung in das Markenregister (§ 29 Abs 2)
VII. Insolvenzverfahren (§ 29 Abs 3)
§ 30 Lizenzen
Kommentierung
I. Regelungsübersicht und Normenkonkurrenz
1. Begriff und Anwendungsformen
2. Lizenzarten
3. Wirkung
1. Allgemeines
2. Vertragliche Ausgestaltung der Lizenz
a) Der Lizenzvertrag als Verpflichtungsgeschäft
b) Lizenzvertrag und immaterialgüterrechtliche Verfügung
c) Anwendbarkeit der allgemeinen Bestimmungen
a) Inhalt
b) Haftung
2. Die Pflicht zur Aufrechterhaltung des Lizenzgegenstandes
3. Sonstige Pflichten
1. Lizenzgebühr
2. Ausübungspflicht
3. Nichtangriffspflicht
4. Sonstige Pflichten
1. Befristung der Lizenz
2. Rücktritt bzw Kündigung
a) Ordentliche Kündigung
b) Außerordentliche Kündigung
VII. Übertragung der Lizenz und Unterlizenz
1. Allgemeines
2. Einzelheiten
a) Dauer (Nr 1)
b) Benutzungsform (Nr 2)
c) Art der Waren und Dienstleistungen (Nr 3)
d) Lizenzgebiet (Nr 4)
e) Qualitätsabweichungen (Nr 5)
IX. Klagebefugnis des Lizenznehmers (Abs 3)
X. „Beitritt“ zur Verletzungsklage (Abs 4)
XI. Sukzessionsschutz (Abs 5)
XII. Lizenz und Insolvenz
a) Problemstellung
b) Bisherige Diskussion in der Literatur
c) Insolvenzfeste Lizenzmodelle in der Rechtsprechung
aa) Kündigungsklausel und aufschiebende Bedingung der Rechtsübertragung
bb) Einräumung abgeleiteter Nutzungsrechte
cc) Unwiderruflichkeit der Lizenz und antizipierter Verzicht
dd) Lizenzkauf
2. Insolvenz des Lizenznehmers
XIII. Registereintragung (Abs 6)
§ 31 Angemeldete Marken
Kommentierung
Teil 3 Verfahren in Markenangelegenheiten
Abschnitt 1 Eintragungsverfahren
§ 32 Erfordernisse der Anmeldung
Kommentierung
I. Einleitung
a) Zuständigkeit
b) Form
c) Anmelder
2. Wirkung der Anmeldung
1. Einschlägige Regelungen
2. Abgrenzung Mindesterfordernisse und weitere Erfordernisse
a) Antrag auf Eintragung (§ 32 Abs 2 Nr 1)
b) Angaben zur Identität des Anmelders (§ 32 Abs 2 Nr 2)
aa) Klare und eindeutige Bestimmbarkeit des Schutzgegenstandes
bb) Wortmarke
cc) Wort-Bild-Marken und Bildmarken
dd) Dreidimensionale Marke
ee) Farbmarke
ff) Klangmarke
gg) Tastmarke
hh) Geruchs- und Geschmacksmarke
ii) Bewegungsmarke
jj) Hologramme
kk) Positionsmarke
ll) Kennfadenmarke
mm) Mustermarke, Multimediamarke und sonstige Marken
d) Waren- und Dienstleistungsverzeichnis (§ 32 Abs 2 Nr 4)
a) Angaben zum Anmelder (§§ 3, 5 MarkenV)
aa) Klare und eindeutige Bestimmbarkeit des Schutzgegenstands
bb) Markenform
cc) Markendarstellung
dd) Markenbeschreibung
ee) Wortmarke
ff) Wort-Bild-Marke und Bildmarke
gg) Dreidimensionale Marke
hh) Farbmarke
ii) Klangmarke
jj) Positions-, Kennfaden-, Muster-, Bewegungs-, Multimedia-, Hologramm-Marke
kk) Sonstige Markenformen
c) Waren- und Dienstleistungsverzeichnis (§§ 3, 19 ff MarkenV)
IV. Die Gebühren
V. Antrag auf beschleunigte Prüfung, Kollektiv-, Gewährleistungsmarke, Inanspruchnahme einer Priorität
§ 33 Anmeldetag; Anspruch auf Eintragung; Veröffentlichung der Anmeldung
Kommentierung
I. Einleitung
1. Voraussetzungen
2. Rechtsfolgen
III. Der Anspruch auf Eintragung der Anmeldung (§ 33 Abs 2)
IV. Die Veröffentlichung der Anmeldung (§ 33 Abs 3)
§ 34 Ausländische Priorität
Kommentierung
I. Einleitung
II. Inanspruchnahme einer Priorität aufgrund von Staatsverträgen (§ 34 Abs 1)
1. Pariser Verbandsübereinkunft (PVÜ)
2. Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS-Abkommen)
3. Madrider Marken-Abkommen (MMA) und Protokoll zum Madrider Marken-Abkommen (PMMA)
III. Inanspruchnahme einer Priorität aufgrund von Gegenseitigkeitsabkommen (§ 34 Abs 2)
IV. Das Verfahren (§ 34 Abs 3)
§ 35 Ausstellungspriorität
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Voraussetzungen (§ 35 Abs 1–3)
a) Zurschaustellung auf einer Ausstellung iSd § 35
b) Die Anmeldefrist
2. Das Verfahren der Inanspruchnahme (§ 35 Abs 4)
§ 36 Prüfung der Anmeldungserfordernisse
Kommentierung
I. Einleitung
II. Die Erfordernisse für die Zuerkennung eines Anmeldetages (§ 36 Abs 1 Nr 1 iVm Abs 2)
III. Die sonstigen Anmeldeerfordernisse (§ 36 Abs 1 Nr 2 iVm Abs 4)
IV. Die Gebührenzahlung (§ 36 Abs 1 Nr 3 iVm Abs 3)
V. Die Markeninhaberschaft (§ 36 Abs 1 Nr 4 iVm Abs 5)
§ 37 Prüfung auf absolute Schutzhindernisse; Bemerkungen Dritter
Kommentierung
I. Einleitung
II. Schutzhindernis nach § 3 (§ 37 Abs 1)
III. Schutzhindernisse nach § 8 (§ 37 Abs 1, 2 und 3)
1. Die Schutzhindernisse nach § 8
2. Zeitrang-Verschiebung
3. Ersichtlichkeit der Täuschungseignung bzw der Bösgläubigkeit
IV. Schutzhindernis nach § 10 (§ 37 Abs 4)
V. Teilzurückweisung (§ 37 Abs 5)
1. Regelungsgehalt
2. Hintergrund, Zielsetzung und Blick auf Unionsmarkenrecht
3. Verfahren
§ 38 Beschleunigte Prüfung
Kommentierung
I. Einleitung
1. Der Antrag
2. Die Gebührenzahlung
§ 39 Zurücknahme, Einschränkung und Berichtigung der Anmeldung
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Rücknahmeerklärung
2. Die Rechtsfolgen
1. Grundsatz der Unveränderlichkeit der Anmeldung
2. Die möglichen Einschränkungen nach § 39 Abs 1 2. Alt
3. Die Rechtsfolgen
IV. Die Berichtigung offensichtlicher Unrichtigkeiten (§ 39 Abs 2)
§ 40 Teilung der Anmeldung
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Teilungserklärung
2. Die Rechtsfolgen
1. Die Erklärung
2. Die Gebühren
3. Die Fristen und Rechtsfolgen bei Nichteinhaltung
§ 41 Eintragung, Veröffentlichung und Markeninformation
Kommentierung
I. Einleitung
II. Die Eintragung (§ 41 Abs 1)
III. Zuständigkeit und Bindungswirkung
IV. Die Veröffentlichung (§ 41 Abs 2)
V. Die Markeninformation (§ 41 Abs 3)
§ 42 Widerspruch
Kommentierung
I. Einleitung
1. Allgemeines
a) Form des Widerspruchs
b) Inhalt des Widerspruchs
aa) Obligatorische Angaben
bb) Fakultative Angaben
c) Begründung des Widerspruchs
3. Der Widersprechende
a) Registermarken
b) Nicht eingetragene Widerspruchskennzeichen
a) Registermarken
b) Nicht registrierte Widerspruchskennzeichen
5. Die angegriffene Marke
1. Die Verfahrensbeteiligten
2. Die Zuständigkeit
3. Der Prüfungsumfang
4. Die Widerspruchsfrist
aa) Abschließende Aufzählung
(1) Angemeldete oder eingetragene Marke (§ 42 Abs 2 Nr 1)
(2) Notorisch bekannte Marke (§ 42 Abs 2 Nr 2)
(3) Eintragung für Agenten oder Vertreter (§ 42 Abs 2 Nr 3)
(4) Nicht eingetragene Marke oder geschäftliche Bezeichnung (§ 42 Abs 2 Nr 4)
(5) Ursprungsbezeichnung oder geografische Angabe (§ 42 Abs 2 Nr 5)
b) Unbeachtlicher Vortrag des Widersprechenden
a) Zulässige Einwendungen
b) Unbeachtliches Vorbringen des Inhabers der angegriffenen Marke
a) Die Rücknahme des Widerspruchs
b) Der Teilwiderspruch
8. Wegfall des Widerspruchskennzeichens
9. Wegfall der angegriffenen Marke
10. Insolvenz
11. Die Widerspruchsgebühr
1. Die Entscheidung
2. Die Rechtsmittel
V. Widerspruch aufgrund mehrerer älterer Rechte (§ 42 Abs 3)
VI. Einigungsfrist (§ 42 Abs 4)
§ 43 Einrede mangelnder Benutzung; Entscheidung über den Widerspruch
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Systematik des Gesetzes
a) Die beiden Einreden des § 43 Abs 1 aF
b) Zeitpunkt Einredeerhebung und Zurückweisung als verspätet
c) Die Erhebung der Einrede
a) Die rechtserhaltende Benutzung
aa) Grundsätze und Darlegungslast
bb) Prüfungsumfang
cc) Formen und Inhalt der Glaubhaftmachung nach § 43 Abs 1 aF
III. Die Nichtbenutzungseinrede nach § 43 Abs 1 nF
1. Die Neuerungen
2. Der Nachweis der Benutzung
3. Zu berücksichtigende Waren und Dienstleistungen
1. Allgemeines
2. Die Hauptsacheentscheidung
3. Die Kostenentscheidung
4. Die Rechtsmittel
1. Die Aussetzung gem § 43 Abs 3
2. Weitere Möglichkeiten der Aussetzung
3. Die Rechtsmittel
§ 44 Eintragungsbewilligungsklage
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Voraussetzungen
2. Die Zuständigkeit
3. Die Aktiv- und Passivlegitimation
4. Der Klageantrag
5. Die Klagegründe
6. Die Einwendungen des Beklagten
7. Die Klagefrist
8. Das Urteil
1. Die Wiedereintragung
2. Die Auswirkungen auf zuvor eingelegte Widersprüche
IV. Löschungsklage des Markeninhabers
V. Negative Feststellungsklage des Markeninhabers
Abschnitt 2 Berichtigung; Teilung; Schutzdauer und Verlängerung
§ 45 Berichtigung des Registers und von Veröffentlichungen
Kommentierung
I. Einleitung
II. Die Berichtigung der Eintragung im Register (Abs 1)
III. Die Berichtigung von Veröffentlichungen (Abs 2)
§ 46 Teilung der Eintragung
Kommentierung
I. Einleitung
1. Die Teilungserklärung
2. Die Rechtsfolgen
1. Die Vorschriften in § 36 MarkenV
2. Die Gebühren
3. Die Fristen und Rechtsfolgen bei Nichteinhaltung
§ 47 Schutzdauer und Verlängerung
Kommentierung
I. Einleitung
II. Die Schutzdauer (§ 47 Abs 1)
1. Verlängerungsantrag und Gebührenzahlung (§ 47 Abs 2, 3)
2. Die teilweise Verlängerung (§ 47 Abs 4)
3. Unterrichtung durch Amt (§ 47 Abs 5)
4. Einreichungsfrist für Verlängerungsantrag (§ 47 Abs 6)
5. Die Rechtsfolgen (§ 47 Abs 7)
6. § 22 MarkenV (Änderung von Klasseneinteilungen) mWv 14.1.2019 aufgehoben
IV. Die Löschung (§ 47 Abs 8)
Abschnitt 3 Verzicht, Verfall und Nichtigkeitsverfahren
Vorbemerkung zu §§ 48 ff
§ 48 Verzicht
Kommentierung
I. Einleitung
1. Antrag (Abs 1)
2. Teilverzicht
3. Zustimmung der im Register als Inhaber eingetragenen Person (Abs 2)
III. Wirkungen des Verzichts
IV. Bedeutung des Verzichts für anhängige Widerspruchs- und Löschungsverfahren
Vorbemerkung zu §§ 49–55
§ 49 Verfall
Kommentierung
I. Einleitung
II. Normstruktur
1. Übersicht
2. Tatbestandsvoraussetzungen
3. Heilung durch Benutzungs(wieder)aufnahme (Abs 1 S 2)
4. Voraussetzungen bzw Ausschluss der Heilung (Abs 1 S 2–4)
a) Heilung nur vor der Stellung des Antrags auf Erklärung des Verfalls (Abs 1 S 2)
b) Heilung innerhalb eines Zeitraums von 3 Monaten vor der Stellung des Antrags auf Erklärung des Verfalls (Abs 1 S 3)
c) Besonderheiten für die Antragstellung beim DPMA (Abs 1 S 4)
d) Sonderfall: Heilung bei Antrag auf Erklärung des Verfalls vor Ablauf des Zeitraums fünfjähriger Nichtbenutzung
5. Rechtsfolgen des Verfalls wegen Nichtbenutzung
1. Entwicklung zur Gattungsbezeichnung
2. Zurechenbarkeit
3. Bindungsgrundsatz
4. Rechtsfolgen
1. Verhältnis zu § 8 Abs 2 Nr 4 iVm § 37 Abs 3, § 50 Abs 3
2. Täuschungseignung
3. Zurechenbarkeit
4. Bindungsgrundsatz
5. Rechtsfolgen
VI. Verfall wegen Verlusts der Markenrechtsfähigkeit (Abs 2 Nr 3)
VII. Teilweiser Verfall (Abs 3)
§ 50 Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Einleitung
II. Nichtigkeitsgründe
III. Normstruktur
1. Antrag
a) Zeitpunkt der Anmeldung/Eintragung (Abs 1, Abs 2 S 1 HS 1)
b) Zeitpunkt der Entscheidung (Abs 2 S 1 HS 2)
c) Verkehrsdurchsetzung nach Anmeldung vor Eintragung
3. Zehnjahresausschlußfrist (Abs 2 S 3)
a) Normzweck
b) Maßgebliche Zeitpunkte
c) Begriff der Bösgläubigkeit
1. Allgemeines
2. Zweijahresfrist (Abs 3 Nr 1)
3. Ersichtlichkeit (Abs 3 Nr 3)
4. Maßgebliche Zeitpunkte (Abs 3)
VI. Rechtswirkung der Nichtigkeit
VII. Teilnichtigkeit (Abs 4)
§ 51 Nichtigkeit wegen des Bestehens älterer Rechte
Kommentierung
I. Einleitung
II. Normstruktur
III. Löschungsreife infolge relativer Schutzhindernisse (Abs 1)
1. Verwirkung durch Duldung (Abs 2 S 1 und 2)
2. Zustimmung (Abs 2 S 3)
3. Priorität bei nachträglicher Bekanntheit (Abs 3)
4. Bestandskraft der jüngeren Marke (Abs 4)
5. Löschungsreife des älteren Rechts wegen rangbesserer Drittrechte
V. Teilnichtigkeit (Abs 5)
§ 52 Wirkungen des Verfalls und der Nichtigkeit
Kommentierung
I. Einleitung
1. Allgemeine Rechtsfolgen der Verfalls- oder Nichtigerklärung
2. Normstruktur
1. Allgemeiner Wirkungszeitpunkt (Abs 1 S 1)
2. Früherer Wirkungszeitpunkt (Abs 1 S 2)
3. Späterer Wirkungszeitpunkt
4. Drittwirkung eines von Abs 1 S 1 abweichenden Wirkungszeitpunkts
III. Rückwirkung bei Erklärung der Nichtigkeit (Abs 2)
IV. Löschung der angegriffenen oder der angreifenden Marke in einem anderen Verfahren
V. Folgen und Grenzen der Rückwirkung (Abs 3)
1. Gerichtsentscheidungen (Abs 3 Nr 1)
2. Vollzogene Verträge (Abs 3 Nr 2)
3. Allgemeiner Vorbehalt (Abs 3 HS 1)
§ 53 Löschung durch das Patentamt wegen Verfalls
„§ 53 Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt
Kommentierung
I. Bedeutung des patentamtlichen Löschungsverfahrens
1. Antrag (Abs 1)
2. Unterrichtung und Aufforderung (Abs 2)
3. Löschung bei Ausbleiben des Widerspruchs (Abs 3)
4. Widerspruch (Abs 4)
5. Kosten
§ 54 Löschungsverfahren vor dem Patentamt wegen absoluter Schutzhindernisse
„§ 54 Beitritt zum Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren
Kommentierung
I. Bedeutung und Systematik des patentamtlichen Löschungsverfahrens
1. Amtsverfahren
a) Antragsbefugnis
b) Einwendungen
c) Entgegenstehende Rechtskraft
d) Vorschieben eines Strohmanns
e) Form, Inhalt und Frist des Antrags, Gebühr
f) Verfahrensgegenstand, Antragsänderung
g) Antragsrücknahme
h) Verzicht, Erledigung
i) Beteiligtenwechsel
3. Unterrichtung (Abs 2 S 1)
a) Entscheidung
b) Rechtsmittel
a) Ausgestaltung des Verfahrens
b) Anforderungen an die Feststellung der Löschungsvoraussetzungen
c) Feststellungslast
d) Entscheidung
e) Rechtsmittel
§ 55 Verfalls- und Nichtigkeitsverfahren vor den ordentlichen Gerichten
Kommentierung
1. Normstruktur
2. Arten vorgesehener Verfahren
3. Verhältnis der patentamtlichen (patentgerichtlichen) und zivilgerichtlichen Verfahren
4. Erledigung durch Löschung der angegriffenen Marke in einem anderen Verfahren
1. Statthaftigkeit und Klageantrag
2. Streitgegenstand
3. Klagehäufung
a) Erklärung des Verfalls (Abs 2 Nr 1)
b) Erklärung der Nichtigkeit wegen des Bestehens älterer Rechte (Abs 2 Nr 2)
c) Erklärung der Nichtigkeit wegen des Bestehens einer älteren geographischen Herkunftsangabe (Abs 2 Nr 3)
5. Sachliche und örtliche Zuständigkeit
6. Rechtsschutzbedürfnis
1. Passivlegitimation (Abs 1)
2. Löschungsreife der angegriffenen Marke wegen Verfalls
a) Älteres Recht
b) Einrede der Nichtbenutzung der älteren Marke (Abs 3)
c) Löschungsreife der Angriffsmarke
a) Erklärung des Verfalls (§ 49)
b) Erklärung der Nichtigkeit wegen des Bestehens älterer Rechte (§ 51)
IV. Kosten, Streitwert, Rechtsmittel
V. Vollstreckung
VI. Die Erstreckung der Urteilswirkungen auf Dritte (Abs 4)
VII. Eintragungen in das Register (Abs 5)
Abschnitt 4 Allgemeine Vorschriften für das Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt
§ 56 Zuständigkeiten im Deutschen Patent- und Markenamt
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Markenstellen
III. Delegationsmöglichkeiten
IV. Markenabteilung
§ 57 Ausschließung und Ablehnung
Kommentierung
I. Ablehnungsverfahren
II. Selbstablehnung
III. Misstrauen gegen die Unparteilichkeit
IV. Frühere Tätigkeit in derselben Sache
V. Persönliche Beziehungen
VI. Entscheidung
§ 58 Gutachten
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Gutachterverbot
III. Faktische „Rechtsauskunft“ anlässlich einer Kennzeichenstreitsache
§ 59 Ermittlung des Sachverhalts; rechtliches Gehör
Kommentierung
I. Untersuchungsgrundsatz
1. Benutzungseinrede
2. Verkehrsdurchsetzung
3. Warenähnlichkeit
4. Geographische Herkunftsangaben
III. Verhältnis Untersuchungsgrundsatz/Beweislast
1. Absolute Schutzversagungsgründe
2. Löschungsverfahren
3. Widerspruchsverfahren
IV. Mitwirkungspflicht der Beteiligten
V. Beweiserhebung
1. Allgemeines
2. Keine Hinweispflicht auf beabsichtigte Entscheidung
3. Keine Pflicht zur Fristsetzung im schriftlichen Verfahren
1. Allgemeines
2. Gewährung von Fristen
§ 60 Ermittlungen; Anhörungen; Niederschrift
Kommentierung
I. Bedeutung der Regelung
II. Zurückweisung des Antrags auf Anhörung
III. Anhörung
§ 61 Beschlüsse; Rechtsmittelbelehrung
Kommentierung
I. Einleitung
II. Begründung der Beschlüsse
III. Schriftlichkeit der Beschlüsse
IV. Zustellung
§ 62 Akteneinsicht; Registereinsicht
Kommentierung
I. Berechtigtes Interesse im Sinne von Abs 1
II. Umfang der Akteneinsicht
III. Interesse an unveröffentlichten Beschlüssen
IV. Akteneinsicht nach Eintragung
V. Verfahren
§ 62a Datenschutz
Kommentierung
§ 63 Kosten der Verfahren
Kommentierung
I. Grundsatz der eigenen Kostentragung
II. Billigkeitserwägungen
III. Unterbleiben der Kostenentscheidung
IV. Rechtsmittel
V. Kostenfestsetzungsverfahren
VI. Rückzahlung der Gebühr
§ 64 Erinnerung
Kommentierung
I. Filterfunktion der Erinnerung
II. Zulässigkeitsvoraussetzungen
III. Verfahren
IV. Beschwerde
§ 64a Kostenregelungen im Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt
Kommentierung
§ 65 Rechtsverordnungsermächtigung
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Ermächtigungen im Einzelnen
§ 65a Verwaltungszusammenarbeit
Kommentierung
Abschnitt 5 Verfahren vor dem Bundespatentgericht
§ 66 Beschwerde
Kommentierung
I. Begriff der Beschwerde
II. Nicht beschwerdefähige Entscheidungen
III. Beschwerde der Beteiligten
IV. Frist und Gebühr
V. Inhalt der Beschwerde
VI. Anschlussbeschwerde
VII. Durchgriffsbeschwerde
VIII. Abhilfe
IX. Einstweilige Verfügung
§ 67 Beschwerdesenate; Öffentlichkeit der Verhandlung
Kommentierung
I. Besetzung des Senats
II. Öffentlichkeit
III. Ausschluss der Öffentlichkeit
§ 68 Beteiligung des Präsidenten oder der Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamts
Kommentierung
I. Äußerungsrecht des Präsidenten
II. Verfahrensbeteiligung des Präsidenten
§ 69 Mündliche Verhandlung
Kommentierung
I. Mündliche Verhandlung auf Antrag
II. Beweiserhebung
III. Sachdienlichkeit
§ 70 Entscheidung über die Beschwerde
Kommentierung
I. Beschlussentscheidungen ohne mündliche Verhandlung
1. Regelungsgehalt
2. Noch keine Entscheidung in der Sache
3. Neue Tatsachen oder Beweismittel
III. Vorgaben für die erneute Prüfung
§ 71 Kosten des Beschwerdeverfahrens
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Kosten bei Rücknahme
III. Kostenpflicht bei mangelnder Erfolgsaussicht
IV. Veranlassung unnötiger Kosten
V. Keine generelle Kostentragung in bestimmten Verfahren
VI. Umfang der Kostenpflicht
VII. Gegenstandswert
VIII. Kostenfestsetzung
IX. Rückzahlung der Beschwerdegebühr
§ 72 Ausschließung und Ablehnung
Kommentierung
I. Verweisung in Abs 1
II. Mitwirkung im vorausgegangenen Verfahren
III. Entscheidung über Ablehnung
§ 73 Ermittlung des Sachverhalts; Vorbereitung der mündlichen Verhandlung
Kommentierung
I. Untersuchungsgrundsatz
II. Dispositionsmaxime
III. Verfahrensleitende Anordnungen
§ 74 Beweiserhebung
Kommentierung
I. Beweiserhebung
II. Praktische Bedeutung
§ 75 Ladungen
Kommentierung
I. Ladungsfrist
II. Ladungshinweise
§ 76 Gang der Verhandlung
Kommentierung
I. Leitung durch Vorsitzenden
II. Vortrag
III. Anträge
IV. Erörterung
V. Schluss der mündlichen Verhandlung
VI. Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung
§ 77 Niederschrift
Kommentierung
I. Urkundsbeamter oder Richter
II. Anwendung der ZPO
III. Beweiskraft des Protokolls
IV. Anlagen
V. Hinweis auf Verwendungsbeispiele
§ 78 Beweiswürdigung; rechtliches Gehör
Kommentierung
I. Freie Beweiswürdigung
II. Rechtliches Gehör
III. Richterwechsel
§ 79 Verkündung; Zustellung; Begründung
Kommentierung
I. Verkündung am Schluss der Sitzung
II. Verkündungstermin
III. Zustellung an Verkündungs Statt
IV. Schriftliches Verfahren
V. Begründung
§ 80 Berichtigungen
Kommentierung
I. Offenbare Unrichtigkeit
II. Tatbestandsberichtigung
§ 81 Vertretung; Vollmacht
Kommentierung
I. Kein Anwaltszwang
II. Vollmacht
III. Erlöschen der Vollmacht
§ 81a Verfahrenskostenhilfe
Kommentierung
§ 82 Anwendung weiterer Vorschriften; Anfechtbarkeit; Akteneinsicht
Kommentierung
I. Ergänzende Anwendung der ZPO-Vorschriften
II. Anfechtbarkeit von Gerichtsentscheidungen
III. Akteneinsicht
Abschnitt 6 Verfahren vor dem Bundesgerichtshof
§ 83 Zugelassene und zulassungsfreie Rechtsbeschwerde
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Rechtsbeschwerdefähige Entscheidungen
1. Entscheidung über die Zulassung
2. Beschränkte Zulassung
3. Keine Nichtzulassungsbeschwerde
a) Grundsatzbedeutung
b) Rechtsfortbildung und -vereinheitlichung
IV. Zulassungsfreie Rechtsbeschwerde
1. Nicht vorschriftsmäßige Besetzung
2. Mitwirkung eines ausgeschlossenen oder abgelehnten Richters
3. Versagung des rechtlichen Gehörs
4. Vertretungsmangel
5. Öffentlichkeit des Verfahrens
6. Fehlende Begründung
V. Wirkung der Rechtsbeschwerde
VI. Anschlussrechtsbeschwerde
§ 84 Beschwerdeberechtigung; Beschwerdegründe
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Rechtsbeschwerdeberechtigung
III. Rechtsbeschwerdegründe
§ 85 Förmliche Voraussetzungen
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Einlegung der Rechtsbeschwerde
III. Begründung der Rechtsbeschwerde
IV. Anwaltszwang
V. Kosten
§ 86 Prüfung der Zulässigkeit
Kommentierung
§ 87 Mehrere Beteiligte
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Zustellung von Schriftsätzen
III. Mitwirkung des Präsidenten des DPMA
§ 88 Anwendung weiterer Vorschriften
Kommentierung
§ 89 Entscheidung über die Rechtsbeschwerde
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Entscheidung mit oder ohne mündliche Verhandlung
III. Prüfungsumfang
IV. Form, Inhalt und Wirkung der Entscheidung
§ 89a Abhilfe bei Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Statthaftigkeit und Zulässigkeit der Anhörungsrüge
III. Entscheidungserhebliche Gehörsverletzung
IV. Verhältnis zur Verfassungsbeschwerde
V. Kosten der Anhörungsrüge
§ 90 Kostenentscheidung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Einseitiges Rechtsbeschwerdeverfahren
III. Mehrseitiges Rechtsbeschwerdeverfahren
Abschnitt 7 Gemeinsame Vorschriften
§ 91 Wiedereinsetzung
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Versäumung einer Frist
2. Verhinderung ohne Verschulden
1. Antrag
2. Antragsfrist
3. Nachholung der versäumten Handlung
4. Entscheidung über die Wiedereinsetzung
IV. Wirkung der Wiedereinsetzung
V. Schutz gutgläubiger Dritter
§ 91a Weiterbehandlung der Anmeldung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Voraussetzungen der Weiterbehandlung
III. Wirkung der Weiterbehandlung
§ 92 Wahrheitspflicht
Kommentierung
§ 93 Amtssprache und Gerichtssprache
Kommentierung
§ 93a Entschädigung von Zeugen, Vergütung von Sachverständigen
Kommentierung
§ 94 Zustellungen; Verordnungsermächtigung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Erfordernis der Zustellung
III. Zustellungsadressat
IV. Zustellungsarten
V. Heilung von Zustellungsmängeln
§ 95 Rechtshilfe
Kommentierung
§ 95a Elektronische Verfahrensführung, Verordnungsermächtigung
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Verfahren vor dem DPMA
2. Verfahren vor dem BPatG und dem BGH
III. Verordnungsermächtigung
§ 96 Inlandsvertreter
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Zur Vertreterbestellung verpflichtete Personen
2. Zur Vertreterbestellung verpflichtende Handlungen
a) Teilnahme an einem Verfahren vor dem DPMA oder dem BPatG
b) Geltendmachung der Rechte aus einer Marke
3. Vertreterbestellung als Verfahrensvoraussetzung
1. Zur Vertretung berechtigte Personen
a) Erteilung der Vollmacht
b) Umfang der Vollmacht
c) Erlöschen der Vollmacht
3. Stellung des Vertretenen
IV. Gerichtsstand
V. Beendigung der Bestellung des Inlandsvertreters
§ 96a Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Entschädigungsanspruch
Teil 4 Kollektivmarken
§ 97 Kollektivmarken
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Grundsatz
2. Wesentliche Unterschiede gegenüber den allgemeinen Regelungen
a) Inhaberschaft
b) Absolute Schutzhindernisse
c) Schadensersatz, § 14
d) Schutzschranken des § 23
e) Rechtserhaltende Benutzung, § 26
f) Anmeldungserfordernisse, § 32
I. Definition der Kollektivmarke (§ 97 Abs 1)
II. Wesentliche Unterschiede zwischen Kollektivmarke und Individualmarke
III. Markenfähigkeit und Eintragungsfähigkeit von Kollektivmarken
IV. Gütezeichen
§ 98 Inhaberschaft
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Begriff des Verbandes
2. Rechtsfähige Verbände
3. Juristische Personen des öffentlichen Rechts
III. Übertragbarkeit der Kollektivmarke
IV. Kollektivmarkenlizenz
§ 99 Eintragbarkeit von geographischen Herkunftsangaben als Kollektivmarken
Kommentierung
§ 100 Schranken des Schutzes, Benutzung
Kommentierung
I. Schutzschranken des § 100 Abs 1
II. Rechtserhaltende Benutzung iSv § 26
§ 101 Klagebefugnis, Schadensersatz
Kommentierung
I. Grundsatz: Klagebefugnis des Verbandes
II. Ausnahmsweise eingeschränkte Klagebefugnis eines Verbandsmitgliedes, § 101 Abs 1
III. Schadensersatzanspruch, § 101 Abs 2
IV. Weitergehende Ansprüche, § 2
§ 102 Kollektivmarkensatzung
Kommentierung
I. Allgemeines/Normzweck
II. Kollektivmarkensatzung als Anmeldevoraussetzung (§ 102 Abs 1)
III. Mindestinhalt der Satzung (§ 102 Abs 2)
1. Name und Sitz des Verbandes (Nr 1)
2. Zweck und Vertretung des Verbandes (Nr 2)
3. Voraussetzungen für die Mitgliedschaft (Nr 3)
4. Benutzungsberechtigte (Nr 4)
5. Benutzungsbedingungen (Nr 5)
6. Rechte und Pflichten der Beteiligten bei Kollektivmarkenverletzungen (Nr 6)
IV. Beitrittsrecht bei geografischen Herkunftsangaben (§ 102 Abs 3)
V. Allgemeiner Anspruch auf Aufnahme in den Verband
VI. Eintragung der Kollektivmarkensatzung in das Register (§ 102 Abs 4)
VII. Einsichtsrecht (§ 102 Abs 5)
§ 103 Prüfung der Anmeldung
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Schutzhindernisse nach §§ 37, 97, 98 oder 102 (§ 103 Abs 1 Alt. 1)
2. Verstoß gegen die guten Sitten und die öffentliche Ordnung (§ 103 Abs 1 Alt 2)
3. Gefahr der Irreführung über den Charakter oder die Bedeutung der Kollektivmarke (§ 103 Abs 2)
4. Heilungsmöglichkeit (§ 103 Abs 3)
§ 104 Änderung der Kollektivmarkensatzung
Kommentierung
§ 105 Verfall
Kommentierung
I. Überblick
II. Spezielle Verfallsgründe
1. Wegfall des Inhabers (§ 105 Abs 1 Nr 1)
2. Kein Vorgehen gegen missbräuchliche Nutzung
a) Kein Einschreiten gegen missbräuchliche Nutzung (§ 105 Abs 1 Nr 2)
b) Speziell: täuschende Benutzung (§ 105 Abs 2)
3. Irreführung durch berechtigte Personen (§ 105 Abs 1 Nr 3)
4. Änderung der Kollektivmarkensatzung entgegen § 104 Abs 2 (§ 105 Abs 1 Nr 4)
III. Rechtsfolgen
IV. Verfahren
§ 106 Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Erweiterung der Nichtigkeitsgründe
II. Rechtsfolgen
III. Verfahren
Teil 5 Gewährleistungsmarken
§ 106a Gewährleistungsmarken
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Definition der Gewährleistungsmarke
III. Unterschied zur Individualmarke und Kollektivmarke
IV. Anwendungsbereich der Gewährleistungsmarke
V. Schutzumfang der Gewährleistungsmarke
VI. Anwendbarkeit der Vorschriften des MarkenG
§ 106b Inhaberschaft und ernsthafte Benutzung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Inhaberschaft
III. Benutzung
§ 106c Klagebefugnis; Schadensersatz
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Klagebefugnis
III. Verletzungsfälle
IV. Schadensersatz
§ 106d Gewährleistungsmarkensatzung
Kommentierung
A. Allgemeines
B. Anforderungen an die Markensatzung
I. § 106d Abs 2 Nr 1–Nr. 4
II. § 106d Abs 2 Nr 5
III. § 106d Abs 2 Nr 6–Nr 9
§ 106e Prüfung der Anmeldung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. § 106e Abs 1
III. § 106e Abs 2
IV. § 106e Abs 3
§ 106f Änderung der Gewährleistungsmarkensatzung
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Regelungsinhalt
§ 106g Verfall
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Regelungsinhalt
§ 106h Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Regelungsinhalt
Teil 6 Schutz von Marken nach dem Madrider Markenabkommen und nach dem Protokoll zum Madrider Markenabkommen; Unionsmarken
Abschnitt 1 Schutz von Marken nach dem Madrider Markenabkommen
§107 Entsprechende Anwendung der Vorschriften dieses Gesetzes; Sprache
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Besonderheiten gegenüber nationalen Anmeldungen
§ 108 Antrag auf internationale Registrierung
Kommentierung
I. Internationale Registrierung einer inländischen Marke
II. Antrag während Anmeldeverfahren
III. Übersetzung des Waren-/Dienstleistungsverzeichnisses
§ 109 Gebühren
Kommentierung
I. Gebühr
II. Fälligkeit
III. Zusätzliche internationale Gebühr
§ 110 Eintragung im Register
Kommentierung
§ 111 Nachträgliche Schutzerstreckung
Kommentierung
§ 112 Wirkung der internationalen Registrierung
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Bindungswirkung der internationalen Registrierung
§ 113 Prüfung auf absolute Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Schutzversagung aus absoluten/relativen Schutzhindernissen
II. Keine Zeitrangverschiebung
III. Jahresfrist für die Mitteilung von Schutzversagungsgründen
IV. Schutzverweigerung und weiteres Verfahren
§ 114 Widerspruch gegen eine international registrierte Marke
Kommentierung
I. Widerspruchsfrist
II. Mitteilung des Widerspruchs binnen Jahresfrist
III. Weiteres Verfahren
§ 115 Schutzentziehung
Kommentierung
I. Antrag oder Klage auf Schutzentziehung
II. Benutzungsschonfrist
§ 116 Widerspruch aufgrund einer international registrierten Marke und Antrag auf Erklärung der Nichtigkeit aufgrund einer international registrierten Marke
Kommentierung
I. Beginn der Benutzungsschonfrist
§ 117 Ausschluss von Ansprüchen wegen mangelnder Benutzung
Kommentierung
§ 118 Zustimmung bei Übertragungen international registrierter Marken
Kommentierung
I. Zustimmung zur Umschreibung nach Markenübertragung
II. Geltendmachung von Rechten des neuen Inhabers
Abschnitt 2 Schutz von Marken nach dem Protokoll zum Madrider Markenabkommen
§ 119 Anwendung der Vorschriften dieses Gesetzes; Sprachen
Kommentierung
§ 120 Antrag auf internationale Registrierung
Kommentierung
§ 121 Gebühren
Kommentierung
I. Gebühr
II. Gemeinsame Gebühr
III. Fälligkeit bei internationaler Registrierung eingetragener Marke
IV. Zusätzliche internationale Gebühr
§ 122 Vermerk in den Akten; Eintragung im Register
Kommentierung
§ 123 Nachträgliche Schutzerstreckung
Kommentierung
§ 124 Entsprechende Anwendung der Vorschriften über die Wirkung der nach dem Madrider Markenabkommen international registrierten Marken
Kommentierung
§ 125 Umwandlung einer internationalen Registrierung
Kommentierung
I. Umwandlungsantrag nach Löschung der Basismarke
II. Gebühr
III. Verfahren
Abschnitt 3 Unionsmarken
§ 125a
§ 125b Anwendung der Vorschriften dieses Gesetzes
Kommentierung
I. Relative Schutzhindernisse
II. Gleichstellung von Gemeinschaftsmarke mit nationaler Marke
III. Verwirkungseinwand
IV. Rechtserhaltende Benutzung
V. Verwirkungseinwand und Nichtbenutzungseinrede
VI. Beschlagnahme
§ 125c Nachträgliche Feststellung der Ungültigkeit einer Marke
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Feststellungsverfahren
III. Maßgeblicher Zeitpunkt
§ 125d Umwandlung von Unionsmarken
Kommentierung
I. Umwandlungsantrag
II. Umwandlungsverfahren beim Patentamt
III. Umwandlung bereits eingetragener Gemeinschaftsmarken
§ 125e Unionsmarkenstreitsachen; Unionsmarkengerichte
Kommentierung
I. Zuständigkeit der Gemeinschaftsmarkengerichte
II. Konzentrationsermächtigung
III. Verfahren
§ 125f Unterrichtung der Kommission
Kommentierung
§ 125g Örtliche Zuständigkeit der Unionsmarkengerichte
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Gerichtsstände der ZPO
§ 125h Insolvenzverfahren
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Zuständigkeit des Insolvenzverwalters
§ 125i Erteilung der Vollstreckungsklausel
Kommentierung
Teil 7 Geographische Herkunftsangaben
Abschnitt 1 Schutz geographischer Herkunftsangaben
§ 126 Als geographische Herkunftsangaben geschützte Namen, Angaben oder Zeichen
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Begriff
III. Einfache und qualifizierte Herkunftsangaben
IV. Gattungsbezeichnungen
V. Beweislast für Entwicklung zur Gattungsbezeichnung
§ 127 Schutzinhalt
Kommentierung
I. Irreführungsgefahr
II. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und entlokalisierende Zusätze
III. Schutz qualifizierter Herkunftsangaben
IV. Besonderer Ruf (Abs 3)
V. Verwendung ähnlicher Bezeichnungen
§ 128 Ansprüche wegen Verletzung
Kommentierung
I. Unterlassungsanspruch
II. Schadensersatz
§ 129 Verjährung
Kommentierung
Abschnitt 2 Schutz von geographischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012
§ 130 Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt; nationales Einspruchsverfahren
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Geographische Angaben und Ursprungsbezeichnungen
III. Antrag beim Patentamt
IV. Gebühr
V. Prüfungsverfahren
VI. Weiterleitung durch das Bundesministerium der Justiz
§ 131 Zwischenstaatliche Einspruchsverfahren
Kommentierung
I. Einspruchsvoraussetzungen
II. Prüfung formaler Voraussetzungen
III. Weiterleitung an Bundesministerium der Justiz und Kommission
IV. Rechtsschutzmöglichkeiten
§ 132 Antrag auf Änderung der Spezifikation, Löschungsverfahren
Kommentierung
§ 133 Rechtsmittel
Kommentierung
I. Beschwerderecht
II. Verfahrensvorschriften
§ 134 Überwachung
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Zuweisung der Zuständigkeit für Überwachung und Kontrolle
III. Umfang der Überwachungs- und Kontrollbefugnisse
IV. Verpflichtungen der Inhaber oder Leiter von Betrieben
V. Duldungspflicht von Dritten
VI. Kostentragung
§ 135 Ansprüche wegen Verletzung
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
1. Verstoß gegen Art 13 VO (EU) Nr 1151/2012
3. Kollision von geographischen Angaben und Marken
III. Aktivlegitimation
IV. Rechtsfolgen
§ 136 Verjährung
Kommentierung
Abschnitt 3 Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen
§ 137 Nähere Bestimmungen zum Schutz einzelner geographischer Herkunftsangaben
Kommentierung
I. Rechtsverordnungsermächtigung betreffend geographische Angaben
II. Regelungsgegenstände
§ 138 Sonstige Vorschriften für das Verfahren bei Anträgen und Einsprüchen nach der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012
Kommentierung
§ 139 Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) Nr. 1151/2012; Verordnungsermächtigung
Kommentierung
I. Gesetzeszweck
II. Ermächtigung der Landesregierungen
Teil 8 Verfahren in Kennzeichenstreitsachen
§ 140 Kennzeichenstreitsachen
Kommentierung
I. Einleitung
II. Die Regelung in § 140 Abs 1
III. Der internationale Gerichtsstand nach dem EuGVVO
IV. Einstweilige Maßnahmen einschließlich solcher, die auf eine Sicherung gerichtet sind
V. Der internationale Gerichtsstand außerhalb des EuGVVO
VI. Der örtliche Gerichtsstand
1. Die einzelnen Voraussetzungen
2. Der Gerichtsstand für Kennzeichenverletzungen im Internet
VIII. Die Ermächtigungen gem § 140 Abs 2
IX. Die Regelung in § 140 Abs 3
1. Allgemeine Grundsätze
2. Höhe der Gebühren
3. Grenzen der Erstattungspflicht
§ 141 Gerichtsstand bei Ansprüchen nach diesem Gesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Kommentierung
I. Sinn und Zweck der Norm
1. Die Regelung in § 14 UWG
2. Der sachliche Gerichtsstand von Kennzeichenstreitsachen
§ 142 Streitwertbegünstigung
Kommentierung
I. Sinn und Zweck der Streitwertbegünstigung
II. Einwand des Rechtsmissbrauchs
III. Die Bemessung des Streitwertes in Kennzeichenstreitsachen nach den allgemeinen Grundsätzen
IV. Die Streitwertfestsetzung in Verfahren des einstweiligen Rechtschutzes
1. Die Voraussetzungen im Einzelnen
2. Die Folgen der Streitwertherabsetzung
Teil 9 Straf- und Bußgeldvorschriften; Beschlagnahme bei der Einfuhr und Ausfuhr
Abschnitt 1 Straf- und Bußgeldvorschriften
§ 143 Strafbare Kennzeichenverletzung
Kommentierung
I. Europäische Bestrebungen zur Vereinheitlichung strafrechtlicher Sanktionen wegen der Verletzung geistiger Eigentumsrechte
II. Regelungsgegenstand des § 143
III. Die rechtspolitische Bedeutung der Norm
IV. Das durch §§ 143, 143a, 144 geschützte Rechtsgut
1. Tatbestandsmerkmal „im geschäftlichen Verkehr“
2. Tatbestandsmerkmal „widerrechtlich“
3. Die einzelnen Tathandlungen
4. Strafbarkeit des „Phishing“
VI. Täter, Teilnehmer
VII. Subjektiver Tatbestand
VIII. Gewerbsmäßiges Handeln oder Handeln als Mitglied einer Bande (§ 143 Abs 2)
IX. Strafbarkeit des Versuches (§ 143 Abs 3)
X. Strafantrag (§ 143 Abs 4), Nebenkläger
XI. Einziehung von rechtswidrig gekennzeichneten Waren (§ 143 Abs 5)
XII. Beschlagnahme von Falsifikaten
XIII. Adhäsionsverfahren
XIV. Verjährung
XV. Urteilsbekanntmachung (§ 143 Abs 6)
XVI. Aufhebung einer Verurteilung nach § 143
§ 143a Strafbare Verletzung der Unionsmarke
Kommentierung. I. Allgemeines
II. Regelungsgegenstand
§ 144 Strafbare Benutzung geographischer Herkunftsangaben
Kommentierung
I. Allgemeines
II. Die Strafbarkeit nach § 144 Abs 1
III. Die Strafbarkeit nach § 144 Abs 2
IV. Die Tathandlungen
§ 145 Bußgeldvorschriften
Kommentierung
I. Allgemeines
1. Die für § 145 Abs 1 Nr 1–3 gemeinsam geltenden Kriterien
2. Die Regelung in § 145 Abs 1 Nr 1
3. Die Regelung in § 145 Abs 1 Nr 2
4. Die Regelung in § 145 Abs 1 Nr 3
III. Die Ordnungswidrigkeit als Sanktion für den Verstoß gegen die in § 145 Abs 2 Nr 1–2 enthaltenen Pflichten
IV. Die Höhe der festzusetzenden Geldbuße
V. Beseitigung und Vernichtung entsprechend § 144 Abs 4
VI. Zuständige Verwaltungsbehörde
Abschnitt 2 Beschlagnahme von Waren bei der Einfuhr und Ausfuhr
§ 146 Beschlagnahme bei der Verletzung von Kennzeichenrechten
Kommentierung
I. Die Regelung des § 146 Abs 1
II. Anwendung von § 146 Abs 1 auf Parallelimporte
III. Verhältnis von § 146 zur VO (EG) Nr 1383/2003
IV. Die Regelung in § 146 Abs 2
§ 147 Einziehung; Widerspruch; Aufhebung der Beschlagnahme
Kommentierung
I. Inhalt der Regelung
II. Einzelheiten
§ 148 Zuständigkeiten; Rechtsmittel
Kommentierung
I. Der Antrag nach § 146 Abs 1
II. Kosten des Antragstellers
III. Erstattung der Kosten des Antragstellers
IV. Anfechtung der Beschlagnahme und der Einziehung
§ 149 Schadensersatz bei ungerechtfertigter Beschlagnahme
Kommentierung
§ 150 Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2003
Kommentierung. I. Allgemeines
II. Voraussetzungen der Anwendung der VO (EU) Nr 608/2013
III. Berechtigung zur Antragstellung
IV. Antragstellung
V. Entsprechende Anwendung von § 148 Abs 1 und 2 sowie § 149
§ 151 Verfahren nach deutschem Recht bei geographischen Herkunftsangaben
Kommentierung
Teil 10 Übergangsvorschriften
§ 152 Anwendung dieses Gesetzes
Kommentierung
§ 153 Schranken für die Geltendmachung von Verletzungsansprüchen
Kommentierung. I. Absicht des Gesetzgebers
II. Die Regelung in § 153 Abs 1
III. Analoge Anwendung von § 153 Abs 1
IV. Die Verwirkung nach § 153 Abs 2
§ 154 Dingliche Rechte; Zwangsvollstreckung; Konkursverfahren
Kommentierung
§ 155 Lizenzen
Kommentierung
§ 156 Löschung einer eingetragenen Marke wegen absoluter Schutzhindernisse
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Vor 1.1.1995 eingeleitete bzw beantrage Löschung (§ 156 S 1)
III. Löschungsverfahren gegen vor 1.1.1995 eingetragene Marke (§ 156 S 2)
§ 157 Löschung einer eingetragenen Marke wegen des Bestehens älterer Rechte
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Vor dem 1.1.1995 erhobene Löschungsklage (§ 157 Abs 1 S 1)
III. Löschungsklage, Verfalls- und Nichtigkeitsantrag gegen eine vor 1.1.1995 eingetragene Marke (§ 157 Abs 1 S 2)
IV. Anwendbarkeit von § 51 Abs 2 S 1 und S 2 (§ 157 Abs 2)
§ 158 Übergangsvorschriften
Kommentierung
I. Überblick zum Inhalt
II. Übergangsvorschrift bzgl § 20/Verjährung (§ 158 Abs 1)
1. Regelungsgehalt
2. Widerspruchsgründe
3. Verfahrensmäßig „ein“ Widerspruch und Einigungsfrist
IV. Übergangsvorschrift bzgl §§ 43, 26/Einrede Nichtbenutzung (§ 158 Abs 5)
V. Übergangsvorschrift bzgl §§ 49, 51, 55, 26/Löschung wegen Verfall/älterer Rechte (§ 158 Abs 6)
VI. Übergangsvorschrift betr Schutzhindernisse nach § 8 Abs 2 Nr 9-12 (§ 158 Abs 7)
VII. Übergangsvorschrift bzgl Anträge gem § 50 (§ 158 Abs 8)
VIII. Übergangsvorschrift bzgl Erinnerung § 64/Beschwerde § 66 (§ 158 Abs 9)
IX. Übergangsvorschrift bzgl § 102 Abs 4/Kollektivmarken (§ 158 Abs 10)
§ 159 Schutzdauer und Verlängerung
Kommentierung
I. Regelungsgehalt
II. Schutzdauerablauf und Geltung des § 47 Abs 1 aF
1. Relevante Normen und maßgebliche Fassung des PatKostG
2. Fälligkeit
3. Zahlung
Die Unionsmarke
I. Die Reform des europäischen Markenrechts
II. Die Unionsmarke als einheitliches und eigenes europäisches Recht
1. Rechtsgrundlage
2. Verfahrenshilfen
3. Mitteilungen und Zustellungen
4. Fristen
5. Wiedereinsetzung
6. Weiterbehandlung
7. Vertretung
8. Gebühren
9. Entscheidungen
10. Verfahrensgrundsätze
11. Sprachen vor dem Amt
12. Verfahren
1. Verfahrensvorschriften
2. Markenformen
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
j)
k)
V. Klassifizierung der Unionsmarke
1. Gebühren
2. Weitere Anforderungen
3. Recherchenberichte
1. Priorität
2. Seniorität
3. Rücknahme und Einschränkung
VIII. Inhaber der Unionsmarke
1. Verfahrensgrundsätze
2. Relevante Waren und Dienstleistungen
3. Angesprochenes Publikum
4. Relevante Zeit
1. Voraussetzungen
2. Bestimmtheitsgrundsatz
1. Allgemeininteresse
2. Schutzversagungsgründe
3. Einzelne Zeichenformen. a)
b)
c)
d)
e)
1. Allgemeininteresse
2. Einzelne Zeichenformen. a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
h)
i)
XIII. Im Verkehr oder im allgemeinen Sprachgebrauch übliche Bezeichnungen
1. Geltendmachung
2. Voraussetzungen
3. Relevante Zeit
4. Relevantes Gebiet
5. Notwendige Beweise
1. Allgemeininteresse
2. Artbedingte Form
3. Technisch bedingte Form
4. Wertbedingte Form
5. Begrenzung der Anwendbarkeit
XVI. Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder gegen die guten Sitten
XVII. Täuschende Angaben
XVIII. Hoheitszeichen und Abzeichen von besonderem öffentlichem Interesse
XIX. Ursprungsbezeichnungen, geografische Angaben, traditionelle Bezeichnungen für Weine, garantiert traditionelle Spezialitäten und frühere Sortenbezeichnungen
XX. Unionskollektivmarken
XXI. Unionsgewährleistungsmarken
XXII. Veröffentlichung der Anmeldung
XXIII. Die Eigentumsposition der Anmeldung
XXIV. Bemerkungen Dritter
1. Widerspruchsrecht
2. Zulässigkeit und Begründetheit
3. Streitiges Verfahren
1. Verfahrenssprache
2. Verfahrensgrundsätze
3. Verspätung
4. Koexistenz
1. Voraussetzungen
2. Ernsthafte Benutzung
3. Berechtigte Gründe für die Nichtbenutzung
1. Erhebung der Einrede
2. Nachweis der Benutzung
3. Wiederholungsanmeldung
XXIX. Voraussetzungen des Widerspruchs
XXX. Doppelte Identität
1. Verwechslungsgefahr
2. Assoziative Verwechslungsgefahr
1. Relevanter Verkehr
2. Relevantes Gebiet
3. Relevante Zeit
1. Relevante Umstände
2. Relevantes Publikum
3. Waren und Dienstleistungen
4. Unähnlichkeit
1. Prüfungsgrundsätze
2. Gesamteindruck
3. Ähnlichkeitskriterien
1. Umfang der Kennzeichnungskraft
2. Schutzumfang des älteren Rechts
3. Kennzeichnungskraft von Haus aus und kraft Verkehrsgeltung
4. Relevante Zeit
1. Umfassende Beurteilung
2. Wechselbeziehung
XXXVII. Notorisch bekannte Marke
1. Voraussetzungen
2. Bekanntheit
3. Gedankliche Verknüpfung
4. Relevante Zeit
5. Weitere Voraussetzungen
a)
b)
c)
d)
e)
6. Rechtfertigender Grund
1. Voraussetzungen
2. Begriff des Agenten
3. Übertragung
1. Voraussetzungen
2. Benutzung
3. Relevante Zeit
4. Ausnahme
XLI. Ursprungsbezeichnungen und geografische Angaben
XLII. Eintragung der Unionsmarke
1. Berichtigung
2. Widerruf
3. Aufhebung
XLIV. Verlängerung
XLV. Verzicht
XLVI. Verwirkung durch Duldung
1. Antragsberechtigung
2. Voraussetzungen
a)
b)
c)
d)
3. Wirkung
1. Antragsberechtigung
2. Voraussetzungen
3. Bösgläubigkeit
1. Verfahren
2. Gründe
3. Wirkung
1. Teilung
2. Rechtsübergang
LI. Umwandlung
1. Lizenzen
2. Andere Rechte
1. Voraussetzung
2. Verfahren
3. Entscheidung
LIV. Mediation
1. Voraussetzung
2. Verfahren
1. Voraussetzung
2. Verfahren
LVII. Unionsmarkengerichte
Kapitel III Ausländisches Markenrecht
Einleitung. I. Zur Teilharmonisierung des Markenrechts der Mitgliedstaaten der EU
II. Zu den Länderbeiträgen
1. Das Markenrecht in den Benelux-Staaten
I. Historische Entwicklung
II. Anwendbare Regelungen
III. Aufbau und Organisation der Behörden und Gerichte
1. Schutz ohne Eintragung
2. Eintragung
3. Beschleunigte Eintragung
4. Keine weiteren Formalitäten
II. Materielle Voraussetzungen
1. Der Begriff der Marke
a) Zeichen
b) Unterscheidbarkeit
c) Wahrnehmung durch die Marktteilnehmer
2. Voraussetzungen zur Entstehung des Schutzes
3. Kollektivmarken
4. Gewährleistungsmarken
1. Allgemeines
2. Identische und ähnliche Zeichen
3. Schutz gegen Firmen- und Domainnamen
4. Schranken
1. Widerspruch
2. Verjährung
3. Rechtsmissbrauch
4. Klage wegen Nichtbenutzung
1. Übertragung
2. Lizenzen
a) Unterlassungsklage
b) Schadensersatz
c) Weitere Ansprüche
d) Strafrechtliches
D. Erlöschen
1. Nichtbenutzung
2. Verzicht
3. Übergang
4. Allgemeiner Sprachgebrauch
II. Verlust im Ursprungsstaat oder der internationalen Eintragung
III. Nichtigkeit
1. Absolute Nichtigkeitsgründe
2. Relative Nichtigkeitsgründe
E. Prozessuales
F. Steuerliche Aspekte
I. Belgien
II. Luxemburg
III. Niederlande
G. Fazit/Aussichten
2. Das Markenrecht in China
I. Einleitung
1. Eintragungshindernisse
a) Dreidimensionale Marken
b) Farbmarken
c) Hörmarken
d) Verbands- und Gütezeichen/geographische Angaben
e) Besonderer Schutz der bekannten Marke
f) Marken und Unternehmensbezeichnungen
g) Nicht eingetragene Marken
h) Domainnamen
3. Prüfung und Widerspruch
4. Das Löschungsverfahren vor dem Markenüberprüfungsausschuss
5. Die Marke im Rechtsverkehr
a) Tatbestände der Markenverletzung
b) Behördliche Rechtsdurchsetzung
c) Rechtdurchsetzung im Zivilverfahren
d) Strafrechtliche Rechtsdurchsetzung
7. Ausblicke
3. Das Markenrecht in England und Wales
I. Einführung
1. Eintragungsfähigkeit
a) Absolute Eintragungshindernisse
b) Relative Eintragungshindernisse
aa) Anmeldung
bb) Prüfungskompetenz
b) Widerspruch
III. Sonstiges
IV. Markenverletzung nach dem „Law of Passing off“/“Benutzungs“-Marke und Unternehmenskennzeichen
1. Schutzgut
2. Verletzungshandlung
3. Schaden
V. Markenverletzung nach dem Trade Marks Act 1994
a) Allgemeines
b) Einstweilige Verfügung
c) Durchsuchungsbefehl
d) Dinglicher Arrest
e) Vorläufige Zahlung
f) Sonstiges
2. Trade Marks Act 1994
3. Strafbare Kennzeichenverletzung
4. Kosten
VII. Zusammenfassung
4. Das Markenrecht in Estland
I. Einleitung
1. Einleitende Bemerkungen
2. Marken, Schutzinhalt und Dauer
3. Absolute und relative Schutzhindernisse
4. Verbindung zum Gemeinschaftsrecht
1. Übersicht
2. Anmeldung und Prüfung
3. Rechtsmittel
IV. Zusammenfassung
5. Das Markenrecht in Frankreich
I. Gesetzliche Grundlagen
II. Anwendungsbereich
III. Absolute Schutzhindernisse
IV. Relative Schutzhindernisse
V. Rechtserwerb
1. Anmeldeverfahren
2. Widerspruchsverfahren
3. Rechtsbeschwerde
VI. Schutzinhalt
VII. Schranken des Schutzes
1. Übertragung
2. Nichtigkeitsklage
3. Löschungsklage wegen Nichtbenutzung
4. Sonstige Gründe des Verlustes des Markenrechtes
IX. Kollektivmarken
X. Gerichtliche Durchsetzung von Markenrechten
1. „Saisie-Contrefaçon“
2. Verjährung und Verwirkung
3. Einstweiliger Rechtsschutz
4. Rechtsfolgen
5. Strafverfahren
XI. Beschlagnahme durch die Polizei oder den Zoll
6. Das Markenrecht in Griechenland
A. Rechtsquellen
I. Markenarten
II. Registerprinzip
III. Markenfähigkeit
1. Absolute Eintragungshindernisse
a) Ältere Marken bzw Markenanmeldungen
b) Ältere Kennzeichen und sonstige ausschließliche Rechte
c) Zustimmungserklärung
V. Rechtserwerb
1. Anmeldeverfahren
2. Prüfverfahren
3. Rechtsbehelfe vor dem Markenamt
a) Widerspruch
b) Einspruch
c) Zuständigkeit – Verfahren
4. Rechtsmittel vor den Verwaltungsgerichten
a) Klage
b) Berufung
c) Revision
5. Eintragung – Markenregister – Elektronisches Markenregister
VI. Schutzinhalt
1. Positives Benutzungsrecht
2. Ausschließlichkeitsrecht
3. Schranken des Schutzes
a) Schutzbeschränkung
b) Rechtserschöpfung
c) Verwirkung durch Duldung
VII. Die Marke als Gegenstand des Vermögens
1. Übergang – Nachfolge
2. Lizenz
3. Teilung
4. Dingliche Rechte
1. Verzicht
2. Verfall
3. Nichtigkeit
4. Zuständigkeit – Verfahren
IX. Sondervorschriften über die übrigen Markenarten
1. Ausländermarke
2. Internationale Marke
3. Unionsmarke
4. Kollektivmarke
5. Marke Griechischer Produkte und Dienstleistungen
C. Zivilrechtliche Durchsetzung von Markenrechten
I. Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
II. Schadensersatz- bzw Bereicherungsanspruch
III. Entschädigung des immateriellen Schadens
IV. Auskunftsanspruch – Beweismittelsicherung
V. Vorläufiger Rechtsschutz
VI. Verjährungsfristen
VII. Die Unionsmarkengerichte
D. Zuständigkeitszweiteilung
E. Strafverfolgung
F. Bekämpfung der Produktpiraterie
7. Das Markenrecht in Indien
1. Markenzeichen
a) Trade Dress
b) Trade Names & Trade Marks
c) Hörmarken – „Sound Trade Marks“
d) Gütemarke – „Certification Mark“
e) Kollektivmarken – „Collective Marks“
3. Internationale Abkommen
1. Markenrecht in Indien
2. Änderungen durch den Trade Marks Act, 1999
1. Anmeldung eines Markenzeichens
2. Prüfung durch den Registerführer
3. Widerspruch
4. Eintragung des Markenzeichens
1. Markenrechtsverletzungen – Infringement of Registered Trade Marks
2. Markenzeichenmissbrauch – Passing Off
3. Rechtsfolgen (remedies)
a) Zivilrechtliche Rechtsfolgen
b) Strafrechtliche Rechtsfolgen
c) Verwaltungsrechtliche Rechtsfolgen
4. Rechtmittelbehörde für geistiges Eigentum
1. Auf Grund von Verbandsabkommen
2. Auf Grund von Gegenseitigkeitsabkommen
8. Das Markenrecht in Irland
A. Einführung
I. Historie
II. Rechtsgrundlagen
B. Die Marke
I. Definition
II. Besondere Marken
1. Kollektivmarke
2. Gütezeichen
III. Aufgabe, Aufhebung, Ungültigkeit
I. Zuständige Behörde
II. Antragstellung
III. Absolute Eintragungshindernisse
IV. Relative Eintragungshindernisse
V. Einspruchsverfahren
VI. Rechtsfolge der Eintragung
D. Gebrauchsmarke
I. Hinweise zum Common Law
II. „Passing-off“ – Unerlaubte Nachahmung
E. Unternehmenskennzeichen
F. Markenverletzung nach geltendem Markengesetz
I. Allgemeine Vorschrift der Section 14
II. Verteidigung in Sections 15 und 16
G. Rechtsfolge der Verletzung
I. Zivilrecht
II. Strafrecht
III. Zuständigkeit und Verjährung
IV. Kosten/Erstattung
9. Das Markenrecht in Italien
I. Derzeitig geltende Bestimmungen
1. Eintragung der Marke
2. Widerspruch gegen die Eintragung
3. Nutzungsmarken
III. Inhalt des Rechtes an der Marke
IV. Gesetzliche Grenzen in der Ausübung des Rechts
1. Zivilrechtlicher Schutz der Marke
a) Schadenersatz
b) Die einstweilige Verfügung
2. Strafrechtlicher Schutz der Marke
10. Das Markenrecht in Japan
1. Historischer Abriss
2. Markengesetz und Ausführungsverordnungen
3. Weitere relevante Gesetze
a) Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
b) Namens- oder Firmenschutz nach dem Handelsgesetz oder dem Gesellschaftsgesetz
c) Schutz der geografischen Indikationen nach dem Gesetz über den Schutz der Bezeichnungen der bestimmten Agrar- Forst- oder Fischereiprodukte
a) Patentamt
b) Gerichte
5. Funktionen der Marken
6. Statistiken
II. Materiellrechtliche Voraussetzungen zum Schutz einer Marke
1. Marke
2. Benutzungswille
3. Unterscheidungskraft einer Marke
4. Eintragungshindernisse
a) Arten der Eintragungshindernisse
b) Ähnlichkeit mit einer eingetragenen Marke
1. Anmeldung
a) Anmeldung für eine Marke mit der Waren- oder Dienstleistungsbestimmung
b) Eintragungsfähige Marke
c) Verbandsmarke
d) Regionalverbandsmarke
e) Schutzmarke
a) Beziehung zwischen prioritätsälterer und -jüngerer Anmeldung
b) Beziehung zwischen zeitgleichen Anmeldungen
c) Bestimmung des Zeitrangs
3. Veröffentlichung der Anmeldung
4. Prüfung
a) Eintragungsbeschluss
b) Verweigerungsbeschluss
c) Antrag auf Überprüfung des Verweigerungsbeschlusses
5. Eintragung
6. Eintragungsverfahren nach dem Protokoll zum Madrider Markenabkommen (PMMA)
1. Widerspruch
a) Überprüfung
b) Aufrechterhaltungsbeschluss
c) Löschungsbeschluss
2. Löschung wegen Nichtbenutzung
3. Löschung wegen unlauterer Benutzung
4. Löschung wegen einer von einem Stellvertreter willkürlich vorgenommenen Anmeldung
5. Löschung wegen Nichtigkeit
1. Schutzrecht vor der Eintragung
a) Benutzungsrecht
b) Verbotsrecht
c) Schadensersatzanspruch gegen den Verletzer
d) Indirekte Verletzungshandlung
3. Schutzdauer und Verlängerung
a) Schranken wegen Freihaltebedürfnissen
b) Vorbenutzungsrecht
c) Benutzung der als Marke eingetragenen Bezeichnung ohne Nutzung der Unterscheidungskraft
d) Erschöpfung
e) Parallelimport
a) Abmahnung
b) Rechtliche Maßnahme
1. Benutzung der Marke im Rechtsverkehr
2. Übertragung der Marke
3. Lizenz über das Markenrecht
a) Die nicht ausschließliche Lizenz
b) Die ausschließliche Lizenz
VII. Strafrechtliche Bestimmungen
11. Das Markenrecht in Kroatien
I. Einleitung
II. Schutzfähigkeit
III. Schutzdauer
IV. Verletzungshandlung
V. Einwendungen
VI. Zivilrechtlicher Schutz
1. Klageverfahren
2. Einstweiliger Rechtsschutz
3. Verjährung
VII. Anmeldungs- und Eintragungsverfahren
VIII. Absolute Schutzhindernisse; Verweigerung der Eintragung
IX. Relative Schutzhindernisse; Widerspruch gegen die Eintragung einer Marke
X. Markenschutzrechtliche Bestimmungen im Zollrecht, Prozessrecht und im Ordnungswidrigkeitengesetz
XI. Quasi-Markenschutz über das Recht des unlauteren Wettbewerbs
12. Das Markenrecht in Norwegen
I. Einführung
II. Eintragungsfähigkeit
1. Entstehung des Markenrechts
a) Eintragungshindernisse
b) Nationale Registrierung
c) Internationale Registrierung
d) Erschöpfung des Markenrechts
III. Gebrauchsmarke
IV. Unternehmenskennzeichen
V. Markenverletzung nach dem geltenden Markengesetz
1. Zivilrechtliche Rechtsfolgen
a) Verbot durch Urteil und Feststellungsurteil
b) Anspruch auf Schadensersatz
c) Einziehung und andere Maßnahmen
2. Gerichtsstand
3. Strafrechtliche Rechtsfolgen
VII. Zusammenfassung
13. Das Markenrecht in Österreich
I. Materielles Markenrecht
1. Markenbegriff
a) Bildmarken
b) Farbmarken
c) Wortmarken
d) Wort-Bildmarken
e) Klangmarken
f) Geruchsmarken
g) Geschmacksmarken
h) Körperliche Marken
i) Verbandsmarken
j) Geographische Angaben und Ursprungsbezeichnungen
2. Erwerb des Markenrechts
3. Registrierungshindernisse
a) Zuständige Behörde
b) Form der Anmeldung und Vertretung
c) Prüfung der Anmeldung und Registrierung
d) Übertragung von Marken
a) Schutzdauer der Marke
b) Schutz der Marke
c) Benutzungsobliegenheit
a) Löschungsverfahren
b) Widerspruchsverfahren
1. Allgemeines
2. Einzelne Schutzformen abseits der eingetragenen Marke
a) Schutz des Namens nach § 43 ABGB
b) Titelschutz gem § 80 UrhG
c) Schutz der Firma durch UGB
d) Kennzeichenschutz nach dem UWG
IV. Gerichtliche Strafbarkeit durch Kennzeichenverletzungen
14. Das Markenrecht in Portugal
I. Einleitung
II. Eintragungs- oder Registrierungsverfahren
1. Zuständige Behörden
2. Antragsvoraussetzungen
3. Zeitpunkt der Antragstellung
4. Kontrolle und Prüfung der Marke
5. Eintragungshindernisse – Verbote
a) Absolute Verbote
b) Relative Verbote
1. Allgemeines
2. Nichtige Eintragung
3. Annullierbare Eintragung
4. Rechtsrahmen für das Ungültigkeitsverfahren und Wirkung der Entscheidung
5. Verfall
IV. Übertragung der Marke
1. Eintragung der Übertragung und Ausnahme zum Grundsatz „Prior in tempore potior in iure“
2. Pfändung, Beschlagnahme und Verpfändung
V. Prozessuale Besonderheiten
VI. Klagearten
1. Unterlassen von Verletzungshandlungen:
2. Schadensersatz
3. Andere Gerichtsentscheidungen
VII. Andere nationale Besonderheiten
15. Das Markenrecht in Russland
I. Rechtsquellen
II. Begriff und Funktion
III. Inhaberschaft
IV. Entstehung des Markenschutzes
1. Markenfähigkeit
2. Prüfverfahren
3. Formelle Prüfung
4. Materielle Prüfung
5. Rechtsfolgen
6. Priorität
7. Schranken des Markenschutzes
1. Allgemein bekannte Marken
2. Kollektivmarken
VII. Ende des Markenschutzes
VIII. Ansprüche bei Markenverletzung
1. Ansprechpartner
2. Markenrecherche
3. Markenanmeldung
X. Zusammenfassung
16. Das Markenrecht in der Schweiz
I. Einführung
aa) Zeichenqualität
bb) Registerfähigkeit des Zeichens
cc) Zulässige Markentypen
aa) Kollektiv- und Garantiemarken
(1) Begriff
(2) Unzulässiger Gebrauch
(3) Eintragung von Herkunftsangaben als Marken
a) Übersicht
b) Zeichen des Gemeinguts
c) Schutzunfähige Waren- und Verpackungsformen
d) Irreführende Zeichen
e) Rechts-, ordnungs- und sittenwidrige Zeichen
a) Übersicht
b) Zeichenidentität und Waren-/Dienstleistungsidentität
c) Verwechslungsgefahr
III. Rechtserhaltender Gebrauch
IV. Markeneintragungsverfahren
V. Widerspruchsverfahren
VI. Löschungsverfahren wegen Nichtgebrauchs
1. Ausschließliches Recht
a) Grundsatz
b) Gewerbs- und kennzeichenmäßiger Gebrauch
c) Schranken
d) Spezialfall berühmte Marken
a) Einleitung
b) Verletzungsklagen
c) Feststellungsklagen
d) Wiedergutmachungsklagen
aa) Allgemeine Bestimmungen
bb) Ordentliches Verfahren
cc) Vorsorgliches Maßnahmeverfahren
2. Strafrechtlicher Rechtsschutz
3. Maßnahmen der Zollverwaltung
1. Gebrauchsmarke
2. Unternehmenskennzeichen
3. Die Schweiz gehört nicht zur Europäischen Union
17. Das Markenrecht in Serbien
I. Einführung
II. Eintragungsfähigkeit (-hindernisse, absolute, relative), Anmeldung/Anmeldeverfahren
III. Benutzungsmarke/Schutz/Verletzungstatbestände
IV. Unternehmenskennzeichen/Schutz/Verletzungstatbestände
V. Markenverletzung nach dem geltenden Markengesetz
VI. Rechtsfolge der Verletzung
VII. Zusammenfassung
18. Das Markenrecht in Slowenien
I. Einführung
1. Eintragungsfähigkeit
2. Rechtsinhalt
III. Das Verfahren
IV. Gerichtlicher Schutz der Rechte
19. Das Markenrecht in Spanien
I. Einleitung
II. Anmeldeverfahren
1. Zuständige Behörden
2. Antragsvoraussetzungen
3. Zeitpunkt der Antragstellung
4. Eintragungshindernisse
1. Allgemeines
2. Nichtigkeitsgründe und Verfall
3. Wirkungen der Löschung
IV. Übertragung der Marke
1. Prior tempore potior iure
2. Mobiliarhypothek gem Art 46.2 und 49.4 MarkenG
a)
b)
2. Sachliche Zuständigkeit für die Gemeinschaftsmarke
3. Örtliche Zuständigkeit für die Gemeinschaftsmarke
VI. Klagearten
1. Unterlassen von Verletzungshandlungen
2. Schadensersatz
3. Nichtigkeitsklage
4. Verfallsklagen
VII. Andere nationale Besonderheiten
20. Das Markenrecht in Tschechien
I. Rechtsquellen
II. Einführung
III. Materielles Markenrecht
1. Allgemeine Bestimmungen, §§ 1–7
2. Wirkungen der Schutzmarke, §§ 8–12
3. Folgen einer Nichtbenutzung der Schutzmarke, § 13
4. Schutzmarke als Gegenstand des Eigentums, §§ 15–18a
5. Anmeldungsvoraussetzungen, §§ 19–20
6. Anmeldeverfahren, §§ 21–28
7. Dauer und Erneuerung der Eintragung der Schutzmarke, §§ 29, 29a, 29b
8. Verzicht, Löschung und Ungültigkeit, §§ 30–34
9. Besondere Bestimmungen über die Kollektivmarken und Gewährleistungsmarken, §§ 35–40d
10. Allgemeine Verfahrensbestimmungen, §§ 41–45a
11. Beziehungen zum Ausland, §§ 46–48b
12. Marken nach dem Recht der EU über die EU-Marke, §§ 49–51
13. Ordnungswidrigkeiten, § 51a
14. Übergangs-, Ermächtigungs- und Aufhebungsbestimmungen, §§ 52–56
15. Schutzmarkenarten und deren Darstellungsart, Anlage Nr 1
16. Regeln für Benutzung der Gewährleistungsmarken, Anlage Nr 2
17. Das Gesetz über die Geltendmachung der Rechte aus dem industriellen Eigentum
18. Verwaltungsgebühren
21. Das Markenrecht in der Türkei
I. Einführung
II. Markendefinition
III. Markeneintragung
1. Absolute Schutzhindernisse
2. Relative Schutzhindernisse
1. Rechte des Markeninhabers und Schranken des Markenrechts
2. Verpflichtungen des Markeninhabers
1. Übertragung der Marke
2. Verpfändung der Marke
3. Lizenzvertrag
VI. Ungültigerklärung und Verfall der Marke
VII. Rechtsfolgen der Markenverletzung
22. Das Markenrecht in Ungarn
1. Das ungarische MarkenG
2. Die Novelle des Markengesetzes
1. Registrierungsprinzip
2. Gegenstand des Markenschutzes
3. Eintragungshindernisse und Ungültigkeitsgründe
a) Absolute Hindernisse und Gründe (§§ 2–3 UMG)
b) Relative Hindernisse und Gründe (§§ 4-6 UMG)
4. Registrierungsverfahren
5. Aufhebung des Markenschutzes (§ 30 UMG)
a) Sachverhalt (§ 12 UMG)
b) Rechtsfolgen (§ 27 UMG)
c) Markenverletzungsverfahren
d) Einstweilige Verfügung
2. Strafrecht
23. Das Markenrecht in den USA
a) Rechte nach dem Common Law
b) Markeneintragung
aa) Hauptregister (Principal Register)
bb) Nebenregister (Supplemental Register)
2. Markenschutzfähige Marken
3. Marken-Kategorien
4. Marken: Benutzungs-Richtlinien
5. Marken: Kennzeichnung und Vermerke
6. Aufgabe von Marken
7. Marken: Übertragung der Rechte
1. Auswahl der Marke
2. Grundlage für die Anmeldung
a) Prüfung durch das PTO (Patentamt)
b) Ergänzungserklärung zum Nachweis der Benutzung
c) Endgültige Ablehnung und Beschwerde
d) Veröffentlichung
e) Zulassung von Anmeldungen auf Grund eines Benutzungsvorhabens (Intent to Use – ITU)
a) Eintragungsdauer
b) Eidesstattliche Erklärungen gem Abschn 8 und 15 (oder Abschn 71 und 15)
c) Aufrechterhaltung (Kombinierte Anträge auf Erklärung der Verwendung gem Abschnitt 8 und Antrag auf Verlängerung gem Abschnitt 9)
III. Markenrechtsprozesse
1. Inter-partes-Verfahren vor dem TTAB – Einspruch und Löschung
a) Markenverletzung
b) Klagen auf Grund anderer Möglichkeiten
Stichwortverzeichnis
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MarkenG, UMV und Markenrecht ausgewählter ausländischer Staaten
Vor allem drei Faktoren haben die Entwicklung des Kennzeichenrechts in den vergangenen Jahren weiter bestimmt: Erstens lassen sich Internationalisierung und Globalisierung der Verwendung von Marken und sonstigen Kennzeichen nicht übersehen; nicht nur das Internet macht deutlich, dass zahlreiche Konflikte um die Verwendung von Kennzeichen zunehmend internationale Bezüge aufweisen. Zweitens ist ein Prozess der Europäisierung insbesondere des Markenrechts zu beobachten; er zeigt sich sowohl in der Weiterentwicklung der Gemeinschaftsmarke zur Unionsmarke als auch in der Angleichung des nationalen Markenrechts an europäische Standards durch die neue Harmonisierungsrichtlinie. Drittens hat auch die praktische Bedeutung des Rechts der Marken und sonstigen Kennzeichen im Wirtschaftsverkehr weiter erheblich zugenommen; es werden daher Spezialisten benötigt, und auch von Nichtspezialisten werden entsprechende Kenntnisse des nationalen und internationalen Rechts verlangt.
.....
– Konsonantengerüst. Für eine Verwechslungsgefahr kann insbesondere eine Übereinstimmung des Konsonantengerüstes sprechen (BPatG MarkenR 2006, 460 – EVIAN/REVEAN; BGH MarkenR 2001, 204, 206 – EVIAN/REVIAN), insb wenn alle Konsonanten beider Marken identisch sind (BGH GRUR 2004, 235, 237 – Davidoff II; BPatG GRUR 2005, 777 – NATALLA/nutella; EuG GRUR 2006, 1026, 1027 – FERRÓ/FERRERO), aber auch, wenn die Konsonanten in unterschiedlicher Reihenfolge verkommen (BGH MarkenR 2015, 437, Rn 35 – IPS/ISP, juris).
.....