Liebe kann man (nicht) kaufen
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Jennifer Lillian. Liebe kann man (nicht) kaufen
Prolog
Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Neun
Zehn
Elf
Zwölf
Dreizehn
Vierzehn
Fünfzehn
Sechszehn
Siebzehn
Achtzehn
Neunzehn
Zwanzig
Einundzwanzig
Zweiundzwanzig
Dreiundzwanzig
Vierundzwanzig
Fünfundzwanzig
Sechsundzwanzig
Siebenundzwanzig
Achtundzwanzig
Neunundzwanzig
Dreißig
Einunddreißig
Zweiunddreißig
Vierunddreißig
Fünfunddreißig
Sechsunddreißig
Siebenunddreißig
Achtunddreißig
Neununddreißig
Vierzig
Einundvierzig
Zweiundvierzig
Epilog
Anmerkung
Отрывок из книги
Emily hat ihren Job als Kellnerin endgültig satt. Könnte sie doch auf das Geld verzichten und ihren Traum von einem Medizinstudium endlich wahrwerden lassen. Da kommt ihr John mit einer außergewöhnlichen Idee wie gerufen. Er bittet Emily sich als seine Freundin auszugeben, damit er endlich das Ansehen seines Vaters und auch dessen Firma erlangt, da er alles andere als bereit ist, seinen exzessiven Lebensstil aufzugeben. Eine „Freundin“ käme ihm da recht. Nachdem er ihr eine beachtliche Summe anbietet, sieht Emily nur noch ihre bevorstehende Freiheit. Weg von der Kellnerei, weg von der Stadt … aber gelingt es ihr, auch wieder weg von ihm zu kommen?
Über die Autorin:
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„Ich wollte Sie nicht beobachten, aber Sie wirkten so verzweifelt“, stellte er fest und musterte mich eingehend, was in mir ein merkwürdiges Gefühl hervorrief. Er musste etwa Anfang 30 oder älter sein, sofern seine kleinen Falten unter den Augen das verrieten. Über sein markantes Kinn zeichnete sich ein Bartschatten ab und seine nussbraunen Augen leuchteten. Alles an ihm schien so makellos zu sein, dass er beinahe unecht wirkte. Braune, fast schwarze Haare, die er galant mit Gel zur Seite gekämmt hatte und eine perfekte Nase. Breite Schultern und ein – soweit ich es erahnen konnte – gut gebauten Oberkörper. Er trug einen grauen Kapuzenpullover und darunter ein schwarzes Shirt. Vermutlich nicht eines seiner besten Outfits. Und trotzdem saß er hier, direkt vor mir mit einem liebevollen Lächeln, in das ich sogar etwas Verzweiflung hinein interpretieren würde.
„Ja“, gab ich schließlich zu, „heute war tatsächlich nicht so mein Tag. Und jetzt wurde ich auch noch versetzt. Ich bin eigentlich gar nicht so mürrisch. Aber wie Sie schon richtig erkannt haben: Mein Tag war wirklich mies. Wie sieht es mit Ihnen aus?“
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