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Jenny Schon. Der Duft der Bücher
Der Duft der Bücher
Der Traum vom Duft der Bücher
Das Tagebuch eins
Der Verrat
Ein Tagebuch der besonderen Art
Konfirmation
Steuerberater
Aller Anfang ist schwer
Die englische Sprache ist eine Zier, love me tender
Mädchen mit Jeans gehören in den Sandkasten
Bleistiftzahlen
Sommerferien – Ein Duft von Büchern
Nach den Ferien
Das Tagebuch zwei
Im Ausland
Eine Jazzsession
Bonjour Tristesse
Jennifer tanzt
Feine Gesellschaft
Verkörperungen – in memoriam Albert Camus (1913–1960)
Der andere Weg
Die Entscheidung
Markus Küppers
Goldjüdin
Hagen Westermann
Karl Beyer, Buchhändler
Weihnachtsgeschäft
Der achtzehnte Geburtstag
Pharisäer, Lukas 18,9–14
Baustelle
Endlich Liebe
Von Pfarrern und verkleideten Möbeln
Gymnasium, abends
Pfänderspiele
Männerbesuch
Männerbesuch, Numero zwo
Eine Sehnsucht bleibt eine Sehnsucht
Mauerbau in Berlin – 13. August 1961
Hannover – Eine neue Identität
Vierzehn Tage im Oktober 1961. Die Mauer einreißen – West-Berlin – Kleist besuchen – Wannsee
Adé, Herr Beyer: Hier stehe ich, ich kann nicht anders
Teil 2. Die Antiquarin
Eine (Hass-)Liebe in West-Berlin
Über den Ungehorsam
Palimpsest
Kunst zum Abheben
Jazz zum Abtanzen
Alles nur Theater
Wonnemonat Mai
Bald ist Sommer
Endlich Bildung
O wie BennO
Endlich wieder Bücherduft
Gregor der Große und der Existenzialismus
Endlich lächeln – Kennedy in Berlin
Sommer numero zwo
Eine Reise ins Grenzenlose – Theresienstadt
Fasching – hasch mich, ich bin ein Spießer
Ein Mentor namens Vorkriegs-Meyer
Die ganze Welt ein Theater – documenta
Ein Sommer voller Farben
Trouvaillen
Über das Absurde
Neues Jahr, neues Glück
… und hinter Bücherschränken Mr. Acker Bilk
Frankreisch
Luther, adé
Adé
Per aspera ad astra
Rebellion und Kulturrevolution
Sie nannten ihn James Dean
Adorno, Horkheimer, Marcuse unterm Arm
England und kein Ende
Nachwort: Es war einmal ein Fach Germanistik