Im Jahr 1813, während der napoleonischen Besetzung, erlebt der junge Max das pure Grauen und Elend. Als er mit ansehen muss, wie seine Eltern von betrunkenen Franzosen ermordet werden, flieht er in die Verzweiflung und Angst und kämpft zunächst ums nackte Überleben. Irgendwann landet er mit Unterstützung der taffen Lara bei den Lützowern, den Schwarzen Jägern und kämpft nun fort an gegen die Besatzer. Er lernt ganz neue Seiten an sich kennen wie Mut, Liebe aber auch das Grauen des Krieges. Schließlich trifft er in den Kriegswirren auf die Mörder seiner Eltern und schwört blutige Rache.
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Jenson Lemovsky. Erinnerungen eines Schwarzen Jägers
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Отрывок из книги
Titel
1./INN./ HAUS - DACHNBODEN - NACHT
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5./INN./ WOHNHAUS - TAG
Die Mutter steht vor einem Kamin/Backofen und zieht einige Brote heraus. Schlichte Einrichtung: Großer Tisch in der Mitte. Die Betten dicht am Ofen. Einige Regale mit Krügen, Geschirr und Anziehsachen. Viele Öllampen und Kerzen.