Der Krimi an sich

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Jerry Cotton. Der Krimi an sich

Der Krimi an sich

A. Einleitung

I. Übersicht

II. Der Stoff des Krimis – das Verbrechen

III. Spannung

IV. Der Plot

V. Die Dialoge

VI. Das Personal

VII. Logik, Kombinatorik, Sprache

VIII. Hoaxes

IX. Der Krimistil

X. Kleine Rechtskunde für Krimiautoren

I. Der Whodunit-Krimi

II. Der Wirtschaftskrimi

III. Der Kochkrimi

IV. Der Stadt-, Land-, Regional- und Seekrimi

V. Der Vatikankrimi

VI. Der Agenten- und Politkrimi

VII. Der psychologische Krimi

VIII. Der Justizkrimi

IX. Der historische Krimi

X. Der Krimi, in dem das Böse siegt

XI. Der Weiberkrimi

XII. Der Tierkrimi

XIII. Der metaphysische Krimi

XIV. Der philosophische Krimi

XV. Der exotische Krimi

XVI. Der Heftchen-Krimi

»Wie man flink eine Million Leser gewinnt – Die acht Jerry-Cotton-Regeln für die Literatur – von Fritjof Jaft

Regel 1

Regel 2

Regel 3

Regel 4

Regel 5

Regel 5a

Regel 5b

Regel 5c

Regel 6

Regel 7

Regel 8

XVII. Krimis aus dem Verbrecherleben

XVIII. Der Kinder-Krimi

XIX. Weitere Krimi-Gattungen

ÜberDer Krimi an sich

Anmerkungen

Отрывок из книги

Fritjof Guntram Haft

ERMITTLUNGEN ALLER ART

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Im 19. Jahrhundert dichtete Friederike Kempner, der schlesische Schwan bzw. die schlesische Nachtigall, so schauerlich, daß der Schriftsteller Alfred Kempner, der nicht mit ihr verwandt war, seinen Geburtsnamen in Alfred Kerr änderte, weil sie »die schlechtesten je auf diesem Planeten bekanntgewordenen Verse« geschrieben habe. So dichtete sie über eine Stadt in Frankreich:

»Ihr wißt wohl, wen ich meine

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