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Jesse J.M. Rialb. Die Nervensäge
Die Nervensäge
Die Nervensäge
Verlag: Blair & Friends. CH 8832 Wollerau. Webseite: jeanblair.net. Impressum: Copyright: © Blair & Friends. Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Zur freundlichen Beachtung:
in gedruckter Form, durch fotomechanische Verfahren, auf Bild- und Tonträgern, auf Datenträgern aller Art
SPRACHREGELUNG:
Vorwort
Der typische Querulant
Ein sehr markanter Punkt kommt noch hinzu:
Absolute Manipulation
Die Familie …ist leider oft die Quelle aller Stressoren
Warum erwähne ich dies überhaupt?
Familiäre Zusammenkünfte
Die alten Eltern
Das schlechte Gewissen
Aussagen wie… „Mein Kind lässt mich nicht im Stich.“ „In unserer Familie gibt es das nicht.“ „Wir brauchen euch jetzt öfters.“
Die Tränendrüse
Emotionale Erpressung. „Ihr werdet uns doch nicht allein lassen?“ „Jetzt brauchen wir eure Unterstützung.“ „Mutter kann nicht mehr.“ Vater kann nicht mehr.“ „Wir haben so viel für euch getan.“
Auch wenn die älteren Leute es nicht möchten:
Die lieben Geschwister
Schwierig, nicht wahr?
Gewöhnungsbedürftig!
Großeltern. Sie meinen es ja nur gut – „regieren“ aber gern
Ganz problematisch: Schwager / Schwägerin
Dominanz – Master and Servant - Konstellationen. Wirklich gefährlich!
Freunde wenden sich voller Unverständnis ab
Berufliche Leistungen lassen oft nach
Psychische Probleme können sich einstellen
Achtung! Kinder sind nicht immer lieb und süß
„Wir würden gern in Ruhe unseren Tee trinken.“
Machen Sie einen klaren Schnitt. Immer empfehlenswert: Die Verhältnisse neu ordnen. „Der Klügere gibt nach.“
„So schlimm kann das doch nicht sein.“
Die Arbeit und ihre Tücken
Ist es nicht so?
Hilfe, mein Chef macht mich wahnsinnig
Nervende Kollegen neutralisieren
Achtung! Keine Kundenschelte
Freizeit ist nicht immer stressfrei. Müssen Sie auf allen Hochzeiten tanzen?
Freizeit: das Wort besteht aus „frei und „Zeit“
Sie sind der Schlüssel für Ihr Wohlbefinden
Niemand kann es allen recht machen. Versuchen Sie es erst gar nicht
Ihr Nervenkostüm ist wertvoll. Schützen Sie es
Ehrlichkeit sorgt für Klarheit
Erfahrungen eines Lebenskünstlers. Immer wieder Sonntag...
Achten Sie auf ihre Mitmenschen
Kurz: Wir muten uns alle zuviel zu
„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“
Es gilt jedoch: „Langfristig sind wir alle Tod.“
Typische Schwierigkeiten: I. Sie möchte reden, er hält alles für geklärt
Schon der legendäre F. J. Strauss wusste: Everybodys Darling is everybodys Rindviech!“
Soweit darf es nicht kommen:
„Sommerfrische“ ? Aber sicher!
Haben wir dies wirklich gewollt? Ich glaube kaum!
Folgende Voraussetzungen sind nötig: I. Unabhängigkeit, Flexibilität. II. Bereitschaft zum Leben in fremden Ländern
IV. Variable familiäre Strukturen. V. Offenheit gegenüber neuen Umgebungen. VI. Ein eher unterdurchschnittliches Heimatgefühl
Was zeigt uns diese Entwicklung?
Beispiel: Schlagzeile der „Blöd“ Zeitung
Neues von Opa W.:
Kein weiterer Kommentar mehr nötig, oder?
Sehen Sie einen Aufschwung?
Alles hat ein Ende
Unsicherheiten? Arbeitslosigkeit?
Was ist in einem solchem Umfeld zu tun?
Das andere Modell
Das ist Leben pur!
Titel
Ignoranz. Einfältigkeit. Ängstlichkeit. Unvermögen
Folgender Spruch sollte ihr Leitsatz werden:
Nicht verzagen, den Lebenskünstler fragen!
Kurz: Allerlei Schwierigkeiten stehen bevor!
Haben wir es nötig?
In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern!
Mein Tipp:
Salut!