Eines Tages offenbarte Jana mir ihr Geheimnis: sie besaß einen Haussklaven. Anfangs erschien es mir äußerst befremdlich, so einen nackten Mann in der Wohnung zu haben. Als ich mehr darüber erfuhr, wie nützlich so ein privater Hausdiener sein konnte, der putzte, kochte, das Essen servierte und jeden Wunsch von den Augen ablesen konnte, änderte ich meine Meinung und war begeistert. Jetzt wollte ich auch einen Sklaven haben. Bald musste ich feststellen, dass es gar nicht so einfach war, den Richtigen zu finden.
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Jessica Dreams. Mein Sklave
Jana
Schlemmerabend mit Sklave
Mein eigener Sklave
Zweiter Versuch
Der dritte Sklave
Sklave Nummer vier
Die vielversprechende Nummer fünf
Ich bin dann mal auf Weltreise
Ich bin dann mal wieder daheim
Sklavenfinale
Impressum
Отрывок из книги
Jessica Dreams
Mein Sklave
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Ich nickte. Nein, ich verstand es ganz und gar nicht. Mein Nicken war in dem Moment nur mein Ausdruck der Sprachlosigkeit. Unglaublich! Warum tat dieser Mann das? Ich trank den Rest Kaffee in einem Zug leer und betrachtete diesen seltsamen Menschen. Dieser schien meinen Blick als eine Anweisung aufzufassen, denn er eilte in die Küche, kam mit einer Kaffeekanne zurück und füllte meine Tasse.
»Er ist sehr einfühlsam.« Jana lächelte mich an. »Die Bezeichnung jemand würde jeden Wunsch von den Augen ablesen ist bei ihm wortwörtlich zu nehmen. Das beherrscht er aus dem Effeff. Du hast sicher gerade gedacht: ich hätte gerne noch etwas Kaffee. Er hat es gefühlt und sofort reagiert.«