Оглавление
Jessica Lackner. Fachkräftemangel oder Machkräftemangel?
Fachkräftemangel oder Machkräftemangel?
Inhaltsverzeichnis
Vorwort – Wie alles anfing
1. Einleitung
Warum dieses Buch?
Wie ist dieses Buch?
Für wen ist das Buch?
Was soll dieses Buch bewirken?
2. Meine Geschichte
Die »kleine« Bretterbude in Wannsee
Gegenwind und plötzliche Krankheitsausfälle statt Respekt
Das ist Männersache – Von der kleinen Tochter zur erfolgreichen Unternehmerin mit Herz
3. Problem Fachkräftemangel
Kleine Zeitreise
Und heute?
Kernthemen: Selbstführung und lebenslanges Lernen
Werte, die für mich wichtig sind:
Mein Leitbild, das ich verinnerlicht habe:
Gegenwind
Von der Führungskraft zur Machkraft
Führungskräfte … sind Menschen, die meist in eine Rolle schlüpfen. Sie …
Leader … sind Menschen, die andere in eine Richtung führen. Sie …
Machkräfte (die Königsdisziplin) … sind Menschen, die aus anderen etwas machen. Sie …
Unterstützung ist gefragt
4. Machkräftemangel
Vom Leader zur Machkraft
Personalsuche aus dem Bauch heraus
Was macht eine Machkraft aus?
Alles eine Frage des Klimas
Auf der Suche nach A-Leuten
Eigeninitiative kannst du aber auch anders zeigen:
5. Das neue Recruiting
Wünsch dir was
Alles eine Frage der Einstellung
Ganz konkret: Wie ködert man die guten A-Leute?
Was fällt dir spontan zu diesen Anzeigen ein?
PITCH YOUR BRAND
Original-Feedbacks zu dieser Annonce:
6. Raus aus der Bewertungsschublade
7. Erfolgsfaktor Menschlichkeit
Gemeinsam aus der Krise
Menschen sind wie Pflanzen
Gefühle zeigen? Ganz in Ordnung!
Eine kleine Übung für dich
8. Der MindsetLoop
Ein mieser Tag
Eine Gegenstrategie finden
Talk positive!
Ein neuer Ansatz: der MindsetLoop
Plus statt minus
9. Wirklich gute Meetings
Sinn & Zweck
Rederecht für alle
Das Setting
10. Machkräfte- & Unternehmermotivation
Antrieb & Motivation
Chef oder Machkraft?
Wer lobt die Machkraft?
Belohne dich selbst
Hilfe von außen
Nicht nur Vorgesetzte(r), sondern Vorbild
11. Bessere Arbeitsatmosphäre schaffen und bewahren
Wie es nicht funktioniert
Was Mitarbeiter wirklich brauchen
Auf der Wunschliste ganz oben: Wertschätzung und Anerkennung
Die Geschichte von Anna
Was kann eine wahre Machkraft tun?
Klartext bitte!
12. Meine zehn Diamanten
Chef oder Held – als bestes Beispiel vorangehen
Menschen lieben emotionale Erlebnisse
Was Helden und Chefs ausmacht – und trennt
CHEF versus HELD
Menschen brauchen Klarheit & Transparenz
Auf zum Teamkodex
Werte sind wichtig
Gelungene Kommunikation
Flexibler Ablauf, flache Hierarchien
Ein Credo für flache Hierarchien
Nahbar und flexibel sein
Ein Beispiel für Flexibilität und Perspektivwechsel
Alle für einen und umgekehrt
Keine Bewertungen
Freiraum für Fehler
So soll es nicht (mehr) sein
Think positive!
Die Einstellung ändern
Sinn – Warum komme ich zur Arbeit?
Die Sicht der Mitarbeiter
Den Schalter umlegen
(Um)wege zum Glück
Einer für alle und alle für einen
Spaß, Freude & Humor
Von Kindern lernen
Gut gelaunt und bewohnerfrei® bei der Arbeit
Machkraft-Kompetenz
Wertschätzung und DANKE
Spurensuche
Danke!
Der lange Weg zum Paradigmenwechsel
Schlüsselfaktor Vertrauen
Geheimtipp Quereinsteiger
13. Das FAN-Modell – FANomenal führen
FAN steht für:
Frame – Rahmen
Attitude – Einstellung
Navigation – Ziele
Fazit
Meine Mitarbeiter – meine Fans
ANHANG. Alle Golden Nuggets auf einen Blick
Quellen und Inspiration für dieses Buch
Buchempfehlungen
Dank
Die Autorin
Отрывок из книги
»Die größte Herausforderung für Unternehmen ist nicht, gute Mitarbeiter zu finden, sondern gute Mitarbeiter zu großartigen Mitarbeitern zu machen. Menschen ins Machen zu bringen – das ist die wichtigste Aufgabe von Führungskräften. Wer das schafft, ist eine echte Machkraft. Eine wie Jessica Lackner, die als Unternehmerin bewiesen hat, wie es geht, und in ihrem Buch Führungskräften zeigt, wie sie ihre Mitarbeiter zu Spitzenleistungen führen.«
Jürgen Pichler,
.....
Schon damals hatte ich das Problem, geeignete Fachkräfte zu finden, von Azubis ganz zu schweigen. Deshalb fing ich an, gezielt nach begabten Quereinsteigern zu suchen. Nico ging es ähnlich. Er selbst beschäftigt heute etwa 50 Prozent Quereinsteiger, und das im Marketingbereich. Ich will damit nicht sagen, dass Quereinsteiger besser oder schlechter sind als Fachkräfte. Der große Vorteil bei ihnen ist aus meiner Sicht, dass sie unvoreingenommen und offen sind und sehr motiviert, etwas Neues zu lernen. Wenn sie es verstanden haben, sind sie oft schneller in der Umsetzung und man kann sie besser formen als Fachkräfte.
Bei Fachkräften steht oft das Können im Vordergrund, das, was sie gelernt haben. Dadurch haben sie meist auch ein (zu) großes Ego. Das gründlich Gelernte ist so stark in ihrem Kopf verankert, dass sie nicht immer mit der Zeit gehen. Sie tun sich oft schwer damit, das »alte Wissen« an neue Bedingungen anzupassen. Sie sind nicht immer bereit, neue Dinge anzunehmen. Sie sind oft verbohrt. Doch das gilt natürlich nicht für alle. Es gibt positive Ausnahmen. Solche Ausnahme-Mitarbeiter findest du in beiden Gruppen, bei Quereinsteigern und Fachkräften. Also sei aufmerksam und sensibel, um erkennen zu können, wo sich deine A-Mitarbeiter befinden und wer diese sind.
.....