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Jessica Schober. Wortwalz
PROLOG. Losgehen
Rückblende: Wie eine Frage und 11,88 euro mein Leben veränderten
Walz ist, was du daraus machst
Meine Regeln für die Wortwalz – Ein Bannkreis und viele Verbote
Das Crowdfunding – Ich bin nicht allein
Wandergesellen-Shitstorm – »Das brummt nicht«
Das Reisegepäck – Weniger ist schon zu viel
Losgehen – Letzter Schnaps am Ortsschild München
Draußen sein – Die ersten Tage auf der Wortwalz
Im Tausendsternehotel – Mit dem Rad durch die Fränkische Schweiz
Bayreuth – Eine Reise in die Provinz
Eckersdorf. AUF GEHT’S EINMAL NOCH MIT EDITH
Die Sommerbaustelle – Jetzt ist alles anders
Hamburg – In städten mit Häfen haben die Menschen noch Hoffnung
Hamburg. PLATTE MACHEN
ZEHN TIPPS ZUM DRAUSSENSCHLAFEN IN HAMBURG VON DENNIS, RONNY UND ASSEL
Harburg – Ein Mann und sein Herzblutblatt
Burgdorf – Hier ist meine Heimat(zeitung)
Ab in den Süden – Nächte auf der Kuhweide und im Kloster
Ostalbtraum in Aalen – Wie ich das Bleiben verlernte
AUF DER WALZ. Ein einheimischer Wandergeselle aus Oberalfingen erzählt unserer Gastreporterin von seinen Erfahrungen auf der Walz
FÜNF TIPPS FÜR DIE WANDERSCHAFT VOM EINHEIMISCHEN SCHREINERGESELLEN KOPP:
Wie weit man kommt, wenn man kein Ziel hat – Über den Albstieg mit Blaulicht nach Lahr
Abreiseverlumperung – Hängenbleiben in Freiburg
Heimatlose im Westerwald – Willkommenskultur hierzulande
Weimar – Wildwechsel in der Zone
Weimar. VAGABUNDIN LEBT IM VAGEN
Mehr als ein Zaungast – Die Heimgehtippelei eines Bäckergesellen
Wir Tippelschwestern – Unterwegs mit Schreinerin Heike
Wo ist mein Ortsschild – Heimkehren ist schwerer als losgehen
EPILOG
Danke an alle Gast- und Arbeitgeber, Kollegen und Mitnehmer, Lokalredaktionen und lifts – ohne euch wär’s nicht gegangen. Und Danke an alle namentlichen Unterstützer des Crowdfundings:
