Empty Nest Blues

Empty Nest Blues
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Описание книги

Zwischen Loslassen und Festhalten Es passiert: Die Kinder verlassen das Haus! Doch was dann? Als Mutter schwanken Sie vielleicht zwischen Trauer, Freude und Hoffnung und sind voller Fragen, wie es jetzt weitergeht. Doch mit der Erfüllung einer Lebensaufgabe wird auch wieder Platz für Neues geschaffen: Zeit für Ehe, für Freundschaften, für Gott. Raum, um zu reflektieren, Wünsche wieder aufleben zu lassen und Schritte in eine neue Berufung zu wagen. Jill Savage nimmt Empty-Nest-Mamas liebevoll an die Hand. Authentisch berichtet sie aus ihrem eigenen Leben. Mit kreativen Ideen hilft sie, diese neue Lebensphase als Chance zu sehen und gibt wertvolle Tipps für einen liebevollen Umgang mit den Kindern. Eine Buch wie eine gute Freundin.

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Jill Savage. Empty Nest Blues

Inhalt

Über die Autorin

Liebe Mama, die ihre Kinder loslassen muss,

Es geht los: Die Achterbahn der Gefühle

Die Achterbahn des falschen Denkens

Unsere Brille

Lügen

Verantwortlichkeitsgefühl

Was die Zukunft bereithält

Weisheit

Erfahrungen (füllen Sie die Lücken aus)

Leidenschaften und Begabungen

Dieses Buch ist für Sie!

1. Lassen Sie Ihre Erwartungen los

Lassen Sie die Erwartung los, Bescheid zu wissen

Lassen Sie die Erwartung los, dass Ihre Kinder die gleichen Prioritäten haben wie Sie

Lassen Sie die Erwartung los, dass Ihre Kinder so mit Ihnen kommunizieren, wie Sie es gern hätten

Lassen Sie die Erwartung los, Sie könnten Ihre Kinder ändern

Passen Sie Ihre Erwartungen der Realität an

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

2. Lassen Sie Ihre Schuldgefühle los

Der Ankläger

Die Perfektionskrankheit

Demut

Selbstvertrauen

Gnade

Vergebung

Mut

Verwandeln Sie Schuldgefühle in Dankbarkeit

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

3. Lassen Sie den Wunsch los, Ihre Meinung zu äußern

Meinungen und Erwartungen

Die Macht des Lobens

Beten, nicht reden

Lassen Sie die Autorität los

Und wie ist es bei Glaubensfragen?

Und in meiner eigenen Wohnung?

Kein Kommentar

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

4. Lassen Sie Traditionen los

Der Wert von Traditionen

Das Was

Das Wann

Etablieren Sie neue Traditionen

Gehen Sie mit Veränderungen richtig um

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

5. Lassen Sie die Probleme Ihres Kindes los

Orientierungshilfen für die verwirrende Zwischenphase

Wenn Ihr Kind sagt: »Mein Leben, meine Entscheidung«

Was auf uns zukommen kann

Ihr Leben, Ihre Entscheidung

Entscheiden Sie sich für bedingungslose Liebe

Entscheiden Sie sich, sich selbst und Ihre Familie nicht von den Entscheidungen Ihres Kindes definieren zu lassen

Entscheiden Sie sich, Ihr Kind anzunehmen

Entscheiden Sie sich für Gemeinschaft

Entscheiden Sie sich für Dankbarkeit

Entscheiden Sie sich für liebevolle Distanzierung

Entscheiden Sie sich für einen unerschütterlichen Glauben

Haben Sie einen klaren Blick?

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

6. Lassen Sie Ihre Götzen los

Unsere Götzen

Sorge

Identität

Kontrolle

Neid

Erfolg

Entsorgen Sie den Herzens-Müll

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

7. Packen Sie Ihr neues Missionsfeld an

Es blüht auf

Wer braucht Sie?

Andere Mütter

Jugendliche und junge Erwachsene

Die Freunde Ihrer Kinder

Unsere eigenen Eltern

Nachbarn und Freunde

Wenn die Kinder wieder einziehen

Das Missionsfeld Enkelkinder

Bewusst in Kontakt bleiben

Nutzen Sie die moderne Technik, um in Kontakt zu bleiben

Interessieren Sie sich für ihre Welt

Führen Sie neue Traditionen ein

Zeit zu zweit mit einem Enkelkind

1. Hüten Sie sich vor zu großen Erwartungen

2. Es gibt keine Großeltern-Rechte

3. Nehmen Sie das, was die Enkel tun (oder nicht tun), nicht persönlich

4. Lassen Sie sich Zeit

5. Annehmen, lieben und nicht verurteilen

6. Seien Sie sich Ihrer eigenen Identität in Jesus Christus sicher

7. Einfluss ja, Kontrolle nein

8. Vergessen Sie nicht, welche Rolle Sie jetzt einnehmen

Es gibt grenzenlose Möglichkeiten

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

8. Packen Sie neue Leidenschaften an

Was würden Sie machen, wenn Sie das nötige Geld dafür hätten?

Was ist Ihr »eines Tages«?

Was würden Sie gern einmal machen?

Arbeiten oder nicht arbeiten?

Ich kümmere mich immer noch gern um andere!

Austauschschüler oder Gaststudenten

Baby- und Kleinkinderbetreuung

Übernehmen Sie die Patenschaft für ein Kind … oder zwei!

Werden Sie Mentorin in einem Jugendförderprogramm

Die Freiheit dieses neuen Lebensabschnitts

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

9. Packen Sie neue Freundschaften an

Freundschaften mit anderen Müttern am Spielfeldrand sind passé

Die Freuden von Freundschaften, wenn die Kinder aus dem Haus sind

Es ist nicht Gottes Plan, dass Sie allein zurechtkommen müssen

Sie haben so viel zu bieten

Was ist Ihre Geschichte?

Lebensgeschichte

Glaubensgeschichte

Erlebnisgeschichten

»Da seid ihr ja!«

Sie müssen keine Einzelkämpferin mehr sein

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

10. Packen Sie Ihre Ehe an

Achten Sie auf die Lücke!

Wenn ich ein besseres ICH bin, sind wir ein besseres WIR

Die Kommunikationslücke

Die Spaßlücke

Die emotionale Lücke

Die Sexlücke

Schluss mit perfekten Ehen

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

11. Gottes Hand festhalten

Einfach Ja sagen

Der Freund, der versteht

Unser Marschbefehl

Umgang mit unserer Zeit

Umgang mit unserer körperlichen Gesundheit

Umgang mit unserem Geld

Sie sind nicht allein

Vers für heute:

Der nächste Schritt:

Gespräch mit Gott:

12. Ihre Zugabe

Ihre Reprise

Die nächste Phase

Alles hat seine Zeit

Danksagung

Anmerkungen

Отрывок из книги

Meinen Eltern, Duane und Patsy Fleener.

Danke, dass ihr mir vorgelebt habt,

.....

Verantwortlichkeit kann auch falsch verstanden werden, wenn wir dem, was andere Menschen tun oder nicht tun, eine falsche Bedeutung beimessen. Erinnern Sie sich an die Brille? Wir neigen dazu, Dinge nicht so zu sehen, wie sie sind, sondern so, wie wir sind. Wenn wir unsicher sind, neigen wir dazu, die fehlende Kommunikation unseres erwachsenen Kindes auf etwas zurückzuführen, das wir getan haben. Wenn wir dazu neigen, andere zu verurteilen, führen wir die Vergesslichkeit unseres Mannes in Bezug auf besondere Termine fälschlicherweise auf einen Mangel an Liebe zurück. Wir sehen Dinge durch die Brille unserer eigenen Erfahrungen, unserer Geschichte, unseres Temperaments, unserer Persönlichkeit und unserer Herkunftsfamilie. Und wir interpretieren, was andere mit ihren Worten oder ihrer Körpersprache meinen. Das Problem ist, dass unsere Deutung oft nicht richtig ist.

Dann sind wir beleidigt, obwohl der andere uns überhaupt nicht beleidigen wollte. Oder wir gehen in die Defensive, weil wir seine Körpersprache falsch deuten. Oder wir brechen mit einem Familienmitglied einen Streit vom Zaun, weil wir seine Worte missverstanden haben.

.....

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