Nonnis Reise um die Welt
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Jón Svensson. Nonnis Reise um die Welt
Jón Svensson. Nonnis Reise um die Welt
Vorwort
Das Reisen lag Nonni im Blut
1. Kapitel. Die Erdkugel
2. Kapitel. Ich mache einen Besuch bei Jules Verne
3. Kapitel. Meine Reise um die Welt wird beschlossen
4. Kapitel. Bei Thomas Cook. — ln Lebensgefahr
5. Kapitel. Ein kleines nächtliches Abenteuer
6. Kapitel. Ratschläge meiner Freunde
7. Kapitel. „Imperator“ — „Berengaria“
8. Kapitel. Anfang der Weltreise. Im Eisenbahnzuge von Holland nach Paris
9. Kapitel. Begegnung mit Pariser Jungen
10. Kapitel. Eine liebliche Erinnerung aus Palermo
11. Kapitel. Vorbereitung meiner Luftreise von Paris nach London
12. Kapitel. Ein eigenartiges Erlebnis in Paris
13. Kapitel. Mit einem englischen Jungen von Paris nach London
14. Kapitel. Im Flugzeug hoch über den Wolken
15. Kapitel. Eine wundervolle Erscheinung im Himmelsraum
16. Kapitel. In London
17. Kapitel. Das Recht, in Amerika zu landen, muß ich in London kaufen. — Abschied von meinen Freunden in Endsleigh Street
18. Kapitel. Von London nach Southampton. — Ich steige an Bord des Riesendampfers „Berengaria“
19. Kapitel. Eine große Überraschung: James R. Garfield!
20. Kapitel. Der erste Abend an Bord der „Berengaria“
21. Kapitel. Ein kleines Abenteuer in der Kinderstube
22. Kapitel. Ich verlasse England und fahre auf das Atlantische Meer hinaus. — Frankreich, Cherbourg
23. Kapitel. Auf der Fahrt durch das Atlantische Meer. Kleinigkeiten aus dem täglichen Leben an Bord
24. Kapitel. Im Wettlauf mit der Sonne. — Die „Berengaria“ gibt eine tägliche Zeitung heraus. — Eine bewegte Versammlung
25. Kapitel. Vorträge. — Bezaubernde Sommernacht
26. Kapitel. Amerika in Sicht
27. Kapitel. Der kleine Amerikaner hält mir einen Vortrag über Neuyork
28. Kapitel. Erster Anblick Neuyorks aus der Ferne
29. Kapitel. Wir fahren mitten in die Millionenstadt Neuyork hinein
30. Kapitel. Ich werde als Gast aufgenommen in der Neuyorker Universität „Fordham“ im Stadtteil „Bronx“. — Herr Rektor R. Gannon
31. Kapitel. Meine ersten Erlebnisse in der Fordham-Universität. — Herr Fisher
32. Kapitel. Weitere unerwartete und höchst eigenartige Begegnungen in Neuyork
33. Kapitel. Ich werde ins Wasser geworfen. — Englische Vorträge
34. Kapitel. Manhattan-ville-College. — Amerikanische Eichhörnchen
35. Kapitel. Ich besuche die Hochhäuser „Woolworth“ und „Empire State“, die höchsten Gebäude der Welt
36. Kapitel. Die Athleten der Fordham-Universität zum Kampf herausgefordert von den Athleten des Südens
37. Kapitel. Ich fahre zum Athletenkampf! — — Im großen Stadion zu Neuyork
38. Kapitel. Der Kampf beginnt. — Gespräch mit einem Athleten
39. Kapitel. Amerikanische „Interviewers“. — Abschied von Neuyork. — Ich setze meine Weltreise fort
40. Kapitel. Ich verlasse Neuyork und reise nach Kanada
41. Kapitel. Ein nächtliches Abenteuer
42. Kapitel. Aufenthalt in Chikago. — Wir fahren weiter in einem neuen Zuge
43. Kapitel. Ich mache im Zuge Bekanntschaft mit einem Kanadier
44. Kapitel. Ankunft in Winnipeg. — Bei meinem Bruder Fridrik. — Es werden Pläne gemacht für mein Wirken in Winnipeg
45. Kapitel. Einige Erlebnisse in Winnipeg und St. Boniface
46. Kapitel. Winnipeg eine Wunderstadt. — Ich verlasse Kanada und fahre nach St. Paul in den Vereinigten Staaten. Eine fehlerhafte Fahrkarte
47. Kapitel. Eine unruhige Nacht im fahrenden Zuge. — Ankunft in St. Paul. — Ich falle in die Hände von amerikanischen „Passenger Agents“
48. Kapitel. Ich erlebe ein Eisenbahnunglück. — „Mit knapper Not dem Tode entronnen“
49. Kapitel. Das unheimliche nächtliche Abenteuer wird aufgeklärt. — Der Speisewagen mit allen Lebensmitteln verloren. — Ein Tag Hungersnot. — Aufenthalt in Denver bei meinem Jugendfreund Professor William Forstall
50. Kapitel. Mit der Bahn von Denver bis San Francisco in Kalifornien. — Erste Reisestrecke. — „Mitten durch die ‚Rockies‘, nicht um sie herum“
51. Kapitel. Von Denver in Colorado bis San Francisco in Kalifornien. Das noch nicht fertig geschaffene Land. — Der große „Salt Lake“ in Utah. — Ankunft in San Francisco
52. Kapitel. Ich werde vom Universitätsrektor Harold Ring empfangen
53. Kapitel. Ich bekomme Besuche auf meinem Zimmer. — Herr Stern. — Erste Einladung zu einem Vortrag im Städtischen Krankenhaus von San Francisco
54. Kapitel. Mit Herrn Stern im Städtischen Krankenhaus von San Francisco
55. Kapitel. Ein Vortrag bei den Krankenpflegerinnen im Städtischen Krankenhaus von San Francisco
56. Kapitel. Ich verlasse die Universität von San Francisco, um nach Japan zu fahren
Vorwort
1. Kapitel. Ich besteige den japanischen Dampfer „Chichibu Maru“ im Hafen von San Francisco
2. Kapitel. Ich mache Bekanntschaft mit einem sehr gebildeten und liebenswürdigen Australier
3. Kapitel. Meine ersten Eindrücke auf dem japanischen Dampfer „Chichibu Maru“
4. Kapitel. Ein prächtiger japanischer Junge
5. Kapitel. Die „Chichibu Maru“ lichtet die Anker und fährt ab nach Japan
6. Kapitel. Was mir der kleine japanische Junge über die Hawai-Inseln erzählte
7. Kapitel. Im Speisesaal mache ich Bekanntschaft mit einem Chinesen
8. Kapitel. Allein draußen in stockfinsterer Nacht. Fröhliche Passagiere
9. Kapitel. Deutsche Artisten geben eine äußerst wohlgelungene Vorstellung
10. Kapitel. Ich mache eine noch etwas nähere Bekanntschaft mit den deutschen Artisten
11. Kapitel. Rabenschwarze Albatrosse über dem Stillen Ozean
12. Kapitel. Landung auf den Hawai-lnseln unter Aufsicht von amerikanischen Kriegsschiffen
13. Kapitel. Mehrstündige, äußerst interessante Autofahrt durch eine Hawai-Insel. — Die Wellenreiter in Honolulu
14. Kapitel. Wir verlassen die Hawai-Inseln und setzen unsere Reise nach Japan fort
15. Kapitel. Kleinigkeiten aus dem Leben an Bord. Eine Gehirnoperation
16. Kapitel. Langwierige Seefahrt. — Die Seele der „Chichibu Maru“
17. Kapitel. Die letzten paar Tage vor der Landung in Japan. Wie die Japaner ihre Reisenden behandeln
18. Kapitel. Das Abschiedsmahl an Bord der „Chichibu Maru“. — Prachtvolles Feuerwerk. — Die Eltern meines kleinen japanischen Freundes laden mich zu sich ein. — Japan in Sicht
19. Kapitel. Begegnung auf hoher See mit einem kaiserlichen japanischen Prinzen. — Japanische Schiffe und japanische Inseln
20. Kapitel. Landung in Japan
21. Kapitel. Wie ich in Japan aufgenommen wurde Ankunft in Tokio
22. Kapitel. Meine ersten Eindrücke von Tokio
23. Kapitel. Ich werde in die Universität Jochi Daigaku als Gast aufgenommen. Rektor Roggen und Professor Hermann Heuvers
24. Kapitel. Der erste Tag in der Universität Jochi Daigaku. Ein japanischer Universitätsstudent und ein Zeitungsmann besuchen mich
25. Kapitel. Was mir der japanische Zeitungsmann erzählte
26. Kapitel. Ich werde als eine seltene „Sehenswürdigkeit“ in ein japanisches Theater eingeladen
27. Kapitel. Ich werde nach dem japanischen Theater geführt
28. Kapitel. Ich trete auf und muß im japanischen Theater eine Rolle spielen
29. Kapitel. ln Behandlung von japanischen Ärzten. Ich werde von einem japanischen Akupunkteur mit goldenen Nadeln erfolgreich behandelt
30. Kapitel. Im Settlement, das heißt in der Siedlung der japanischen Jugend
31. Kapitel. Ein unerwartetes Erlebnis in der Kaiserlichen Universität von Tokio
32. Kapitel. Ich werde in die riesengroße japanische Studienanstalt „L’Etoile du matin“ eingeladen, um einen Vortrag zu halten
33. Kapitel. Einladungen zu Vorträgen in japanischen „Gakuen“ Vortrag in der „Yamato Gakuen“ der Frau Ito
34. Kapitel. Besuch und Vortrag in der Giyu-Schule der Frau Hani
35. Kapitel. Ich werde gezwungen, einen „japanischen Vortrag“ zu halten
36. Kapitel. Herr Kischibe, ein japanischer Hans Christian Andersen
37. Kapitel. Ich halte im Rundfunk eine kurze Ansprache an alle Kinder Japans und der Insel Formosa
38. Kapitel. Liebe japanische Kinder im „Hause der Avions“
39. Kapitel. Im Palast des Kaisers von Japan
40. Kapitel. Abfahrt von Kobe in Japan
41. Kapitel. Fahrt von Kobe nach Schanghai und Hongkong
42. Kapitel. Von Hongkong nach Singapore, Colombo und Aden
43. Kapitel. Von Aden durch das Rote Meer und den Suezkanal nach Port Said
44. Kapitel. Von Port Said durch das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean nach London
Über Nonnis Reise um die Welt
Zum Autor:
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
Band I
Von Frankreich über England nach Amerika
.....
Ich merkte mir das alles mit größter Sorgfalt und wußte schließlich in vielem über diese Länder Bescheid, besonders über Indien, China und Japan.
Ich wußte, daß in Indien die Menschen meist braun oder schwarz waren. Ich wußte auch, daß das Wetter dort sehr warm war, viel wärmer als bei uns. Ich wußte ferner, daß ungeheuer große Tiere dort zu finden waren, die gewaltigen Elefanten nämlich. Die meisten der Einwohner Indiens waren Heiden, nur einige wenige Christen gab es unter ihnen. Ich erfuhr auch, daß zur Zeit, als die Indier fast alle noch Heiden waren, ein berühmter Mann von Europa dorthin gefahren war, um ihnen das Christentum zu predigen. Er hieß Franziskus Xaverius und hatte in Japan und in anderen asiatischen Ländern und Reichen viele Menschen zum Christentum bekehrt. Auch Wunder soll er gewirkt haben. So heilig war er.
.....